Visionen von Schule in einer zukünftigen solidarischen Gesellschaft: Bildungs- und Erziehungstheorien von Paul Oestreich und Theodor Neubauer
11 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die Zwischenkriegszeit in Deutschland, die Weimarer Republik, war geprägt von Aufbruchsstimmung, Unruhen, Demokratisierungsversuchen und Reformbewegungen. Diese Stimmungen fanden sich in Bildungs- und Erziehungstheorien dieser Zeit wieder. Die Reformpädagogik, deren erster Höhepunkt Anfang des 20. Jahrhunderts durch den 1. Weltkrieg jäh unterbrochen wurde, fand in der demokratischen Weimarer Republik ideale Voraussetzungen für eine zweite Blütezeit. So gab es dann auch zahlreiche Bewegungen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die alle von einer besseren neuen Form der Bildung und Erziehung träumten. Neben den bürgerlichen Reformpädagogen, die in der Tradition von Montessori oder Steiner standen, gab es vor allem in den Arbeiterparteien und linken Strömungen der Weimarer Republik Personen und Gruppen, welche die Ideale des Sozialismus auf die Bildung und Erziehung übertragen wollten. Dafür entwickelten sie zahlreiche Konzepte von einer zukünftigen Schule, einer neuen Erziehung, die geprägt waren von humanistischen und sozialistischen Idealen. System.String[]System.String[].

Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2004, 32 Seiten, Deutsch, Die Zwischenkriegszeit in Deutschland, die Weimarer Republik, war geprägt von Aufbruchsstimmung, Unruhen, Demokratisierungsversuchen und Reformbewegungen. Diese Stimmungen fanden sich in Bildungs- und Erziehungstheorien dieser Zeit wieder. Die Reformpädagogik, deren erster Höhepunkt Anfang des 20. Jahrhunderts durch den 1. Weltkrieg jäh unterbrochen wurde, fand in der demokratischen Weimarer Republik ideale Voraussetzungen für eine zweite Blütezeit. So gab es dann auch zahlreiche Bewegungen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die alle von einer besseren neuen Form der Bildung und Erziehung träumten. Neben den bürgerlichen Reformpädagogen, die in der Tradition von Montessori oder Steiner standen, gab es vor allem in den Arbeiterparteien und linken Strömungen der Weimarer Republik Personen und Gruppen, welche die Ideale des Sozialismus auf die Bildung und Erziehung übertragen wollten. Dafür entwickelten sie zahlreiche Konzepte von einer zukünftigen Schule, einer neuen Erziehung, die geprägt waren von humani.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Sozialistische Erziehungstheorien während der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschäftigt sich mit sozialistischer Reformpädagogik in der Weimarer Republik anhand zweier Beispiele. Es werden die Konzepte des Sozialdemokraten Paul Oestreich und des Kommunisten Theodor Neubauer eingehend beleuchtet. Darüber hinaus gibt sie eine allgemeine Einführung in das Wesen sozialistischer Bildung und Erziehung. , Abstract: Die Zwischenkriegszeit in Deutschland, die Weimarer Republik, war geprägt von Aufbruchsstimmung, Unruhen, Demokratisierungsversuchen und Reformbewegungen. Diese Stimmungen fanden sich in Bildungs- und Erziehungstheorien dieser Zeit wieder. Die Reformpädagogik, deren erster Höhepunkt Anfang des 20. Jahrhunderts durch den 1. Weltkrieg jäh unterbrochen wurde, fand in der demokratischen Weimarer Republik ideale Voraussetzungen für eine zweite Blütezeit. So gab es dann auch zahlreiche Bewegungen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die alle von einer besseren neuen Form der Bildung und Erziehung träumten. Neben den bürgerlichen Reformpädagogen, die in der Tradition von Montessori oder Steiner standen, gab es vor allem in den Arbeiterparteien und linken Strömungen der Weimarer Republik Personen und Gruppen, welche die Ideale des Sozialismus auf die Bildung und Erziehung übertragen wollten. Dafür entwickelten sie zahlreiche Konzepte von einer zukünftigen Schule, einer neuen Erziehung, die geprägt waren von humanistischen und sozialistischen Idealen. In dieser Arbeit werden neben einer Einführung in die Prinzipien der sozialistischen Pädagogik zwei ihrer Vertreter der Weimarer Republik mit ihrem Leben und Wirken vorgestellt. Paul Oestreich und Theodor Neubauer, ein Sozialdemokrat und ein Kommunist entwarfen zu Beginn der 20er Jahre ihre persönlichen Konzepte von Schule. Diese Konzepte werden in dieser Arbeit interpretiert und miteinander verglichen. Es soll untersucht werden, welche Motivationen hinter den Konzepten standen, ob sie als Beispiele sozialistischer Pädagogik gelten können und inwiefern sich sozialdemokratische und kommunistische Vorstellungen von zukünftiger Erziehung ähneln und welche Unterschiede sie aufweisen. Neben grundlegend unterschiedlichen Vorstellungen des gesellschaftspolitischen Rahmens, in dem die theoretischen Konzepte ihre Verwirklichung finden sollten, gleichen sie sich in pädagogischen Gesichtspunkten erheblich. Diese Arbeit zeigt ebenfalls, dass das pädagogische Wirken Oestreichs und Neubauers nicht vom politischen zu trennen ist und dass die Schulentwürfe Ausdruck ihrer Weltanschauung im Streben nach einer künftigen solidarischen Gesellschaft sind.2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Sozialistische Erziehungstheorien während der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zwischenkriegszeit in Deutschland, die Weimarer Republik, war geprägt von Aufbruchsstimmung, Unruhen, Demokratisierungsversuchen und Reformbewegungen. Diese Stimmungen fanden sich in Bildungs- und Erziehungstheorien dieser Zeit wieder. Die Reformpädagogik, deren erster Höhepunkt Anfang des 20. Jahrhunderts durch den 1. Weltkrieg jäh unterbrochen wurde, fand in der demokratischen Weimarer Republik ideale Voraussetzungen für eine zweite Blütezeit. So gab es dann auch zahlreiche Bewegungen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die alle von einer besseren neuen Form der Bildung und Erziehung träumten. Neben den bürgerlichen Reformpädagogen, die in der Tradition von Montessori oder Steiner standen, gab es vor allem in den Arbeiterparteien und linken Strömungen der Weimarer Republik Personen und Gruppen, welche die Ideale des Sozialismus auf die Bildung und Erziehung übertragen wollten. Dafür entwickelten sie zahlreiche Konzepte von einer zukünftigen Schule, einer neuen Erziehung, die geprägt waren von humanistischen und sozialistischen Idealen. In dieser Arbeit werden neben einer Einführung in die Prinzipien der sozialistischen Pädagogik zwei ihrer Vertreter der Weimarer Republik mit ihrem Leben und Wirken vorgestellt. Paul Oestreich und Theodor Neubauer, ein Sozialdemokrat und ein Kommunist entwarfen zu Beginn der 20er Jahre ihre persönlichen Konzepte von Schule. Diese Konzepte werden in dieser Arbeit interpretiert und miteinander verglichen. Es soll untersucht werden, welche Motivationen hinter den Konzepten standen, ob sie als Beispiele sozialistischer Pädagogik gelten können und inwiefern sich sozialdemokratische und kommunistische Vorstellungen von zukünftiger Erziehung ähneln und welche Unterschiede sie aufweisen. Neben grundlegend unterschiedlichen Vorstellungen des gesellschaftspolitischen Rahmens, in dem die theoretischen Konzepte ihre Verwirklichung finden sollten, gleichen sie sich in pädagogischen Gesichtspunkten erheblich. Diese Arbeit zeigt ebenfalls, dass das pädagogische Wirken Oestreichs und Neubauers nicht vom politischen zu trennen ist und dass die Schulentwürfe Ausdruck ihrer Weltanschauung im Streben nach einer künftigen solidarischen Gesellschaft sind. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

Lieferung aus: Kanada, in-stock.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Sozialistische Erziehungstheorien während der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zwischenkriegszeit in Deutschland, die Weimarer Republik, war geprägt von Aufbruchsstimmung, Unruhen, Demokratisierungsversuchen und Reformbewegungen. Diese Stimmungen fanden sich in Bildungs- und Erziehungstheorien dieser Zeit wieder. Die Reformpädagogik, deren erster Höhepunkt Anfang des 20. Jahrhunderts durch den 1. Weltkrieg jäh unterbrochen wurde, fand in der demokratischen Weimarer Republik ideale Voraussetzungen für eine zweite Blütezeit. So gab es dann auch zahlreiche Bewegungen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die alle von einer besseren neuen Form der Bildung und Erziehung träumten. Neben den bürgerlichen Reformpädagogen, die in der Tradition von Montessori oder Steiner standen, gab es vor allem in den Arbeiterparteien und linken Strömungen der Weimarer Republik Personen und Gruppen, welche die Ideale des Sozialismus auf die Bildung und Erziehung übertragen wollten. Dafür entwickelten sie zahlreiche Konzepte von einer zukünftigen Schule, einer neuen Erziehung, die geprägt waren von humanistischen und sozialistischen Idealen. In dieser Arbeit werden neben einer Einführung in die Prinzipien der sozialistischen Pädagogik zwei ihrer Vertreter der Weimarer Republik mit ihrem Leben und Wirken vorgestellt. Paul Oestreich und Theodor Neubauer, ein Sozialdemokrat und ein Kommunist entwarfen zu Beginn der 20er Jahre ihre persönlichen Konzepte von Schule. Diese Konzepte werden in dieser Arbeit interpretiert und miteinander verglichen. Es soll untersucht werden, welche Motivationen hinter den Konzepten standen, ob sie als Beispiele sozialistischer Pädagogik gelten können und inwiefern sich sozialdemokratische und kommunistische Vorstellungen von zukünftiger Erziehung ähneln und welche Unterschiede sie aufweisen.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Sozialistische Erziehungstheorien während der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zwischenkriegszeit in Deutschland, die Weimarer Republik, war geprägt von Aufbruchsstimmung, Unruhen, Demokratisierungsversuchen und Reformbewegungen. Diese Stimmungen fanden sich in Bildungs- und Erziehungstheorien dieser Zeit wieder. Die Reformpädagogik, deren erster Höhepunkt Anfang des 20. Jahrhunderts durch den 1. Weltkrieg jäh unterbrochen wurde, fand in der demokratischen Weimarer Republik ideale Voraussetzungen für eine zweite Blütezeit. So gab es dann auch zahlreiche Bewegungen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die alle von einer besseren neuen Form der Bildung und Erziehung träumten. Neben den bürgerlichen Reformpädagogen, die in der Tradition von Montessori oder Steiner standen, gab es vor allem in den Arbeiterparteien und linken Strömungen der Weimarer Republik Personen und Gruppen, welche die Ideale des Sozialismus auf die Bildung und Erziehung übertragen wollten. Dafür entwickelten sie zahlreiche Konzepte von einer zukünftigen Schule, einer neuen Erziehung, die geprägt waren von humanistischen und sozialistischen Idealen. In dieser Arbeit werden neben einer Einführung in die Prinzipien der sozialistischen Pädagogik zwei ihrer Vertreter der Weimarer Republik mit ihrem Leben und Wirken vorgestellt. Paul Oestreich und Theodor Neubauer, ein Sozialdemokrat und ein Kommunist entwarfen zu Beginn der 20er Jahre ihre persönlichen Konzepte von Schule. Diese Konzepte werden in dieser Arbeit interpretiert und miteinander verglichen. Es soll untersucht werden, welche Motivationen hinter den Konzepten standen, ob sie als Beispiele sozialistischer Pädagogik gelten können und inwiefern sich sozialdemokratische und kommunistische Vorstellungen von zukünftiger Erziehung ähneln und welche Unterschiede sie aufweisen. Neben grundlegend unterschiedlichen Vorstellungen des gesellschaftspolitischen Rahmens, in dem die theoretischen Konzepte ihre Verwirklichung finden sollten, gleichen sie sich in pädagogischen Gesichtspunkten erheblich. Diese Arbeit zeigt ebenfalls, dass das pädagogische Wirken Oestreichs und Neubauers nicht vom politischen zu trennen ist und dass die Schulentwürfe Ausdruck ihrer Weltanschauung im Streben nach einer künftigen solidarischen Gesellschaft sind. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-07-27, Freigegeben: 2004-07-27, Studio: GRIN Verlag GmbH.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Zwischenprfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pdagogik - Reformpdagogik, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt Potsdam (Institut fr Pdagogik), Veranstaltung: Sozialistische Erziehungstheorien whrend der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschftigt sich mit sozialistischer Reformpdagogik in der Weimarer Republik anhand zweier Beispiele. Es werden die Konzepte des Sozialdemokraten Paul Oestreich und des Kommunisten Theodor Neubauer eingehend beleuchtet. Darber hinaus gibt sie eine allgemeine Einfhrung in das Wesen sozialistischer Bildung und Erziehung. , Abstract: Die Zwischenkriegszeit in Deutschland, die Weimarer Republik, war geprgt von Aufbruchsstimmung, Unruhen, Demokratisierungsversuchen und Reformbewegungen. Diese Stimmungen fanden sich in Bildungs- und Erziehungstheorien dieser Zeit wieder. Die Reformpdagogik, deren erster Hhepunkt Anfang des 20. Jahrhunderts durch den 1. Weltkrieg jh unterbrochen wurde, fand in der demokratischen Weimarer Republik ideale Voraussetzungen fr eine zweite Bltezeit. So gab es dann auch zahlreiche Bewegungen mit unterschiedlichsten Hintergrnden, die alle von einer besseren neuen Form der Bildung und Erziehung trumten. Neben den brgerlichen Reformpdagogen, die in der Tradition von Montessori oder Steiner standen, gab es vor allem in den Arbeiterparteien und linken Strmungen der Weimarer Republik Personen und Gruppen, welche die Ideale des Sozialismus auf die Bildung und Erziehung bertragen wollten. Dafr entwickelten sie zahlreiche Konzepte von einer zuknftigen Schule, einer neuen Erziehung, die geprgt waren von humanistischen und sozialistischen Idealen. In dieser Arbeit werden neben einer Einfhrung in die Prinzipien der sozialistischen Pdagogik zwei ihrer Vertreter der Weimarer Republik mit ihrem Leben und Wirken vorgestellt. Paul Oestreich und Theodor Neubauer, ein Sozialdemokrat und ein Kommunist entwarfen zu Beginn der 20er Jahre ihre persnlichen Konzept This item ships from La Vergne,TN.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Visionen von Schule in einer zukünftigen solidarischen Gesellschaft ab 12.99 € als pdf eBook: Bildungs- und Erziehungstheorien von Paul Oestreich und Theodor Neubauer. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Visionen von Schule in einer zukünftigen solidarischen Gesellschaft ab 12.99 EURO Bildungs- und Erziehungstheorien von Paul Oestreich und Theodor Neubauer.

Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen