Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: 'There are no ordinary things'
7 Angebote vergleichen

Preise20142015201720182020
Schnitt 12,99 12,99 4,52 4,06 8,49
Nachfrage
Bester Preis: 3,99 (vom 08.02.2018)
1
9783638681261 - Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: 'There are no ordinary things'

Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: 'There are no ordinary things' (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638681261 bzw. 3638681262, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Vagheit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherlich würde niemand der Behauptung widersprechen, dass Bill Gates reich ist. Auch beim Formel 1-Fahrer Michael Schumacher wird es kaum jemanden geben, der an seinem Reichtum zweifelt, auch wenn er wohl nicht so viel Geld besitzt wie Bill Gates. Bei dem Obdachlosen, der unter der Brücke lebt, ist es ebenfalls eindeutig: er ist arm. Was machen wir jetzt aber mit dem Bankangestellten, der 2.500,- EUR im Monat verdient? Ist er arm oder reich? Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass es unzählige Fälle gibt, bei denen man nicht weiß, ob man das Wort 'reich' bzw. 'arm' nun anwenden will oder nicht. Da hilft es uns auch nicht, wenn wir genau wissen, was der Bankangestellte verdient, wie viel Geld er auf seinem Konto hat, welchen Wagen er fährt etc. Selbst wenn uns alle diese Informationen zur Verfügung stehen, fällt es uns schwer, ihn als arm oder reich einzustufen, weil er anscheinend irgendwo in der Mitte liegt. Gehen wir weiter davon aus, das Vermögen dieses Bankangestellten ist exakt einen Cent größer als das seines Nachbars. Niemand käme auf die Idee, einen der beiden als reich, den anderen aber als arm einzustufen. Entweder, so die gängige Meinung, sind beide reich oder keiner von beiden. Ein Cent kann dieser Auffassung nach also nicht den Unterschied von reich und arm ausmachen. Diese These führt uns aber zu der paradoxen Schlussfolgerung, dass, sofern wir die beiden als arm einstufen, jeder Mensch als arm gilt. Ähnlich verhält es sich mit den Wörtern kalt, groß, torgefährlich, Wald u.v.A.m. All diese Wörter haben gemeinsam, dass sich bei ihnen keine genaue Grenzlinie ziehen lässt zwischen Dingen, auf die sie zutreffen und Dingen, auf die sie nicht zutreffen. Man bezeichnet diese Wörter auch als vage. Diese Hausarbeit untersucht am Beispiel der so genannten 'Sorites-Paradoxie' (Haufenparadoxie), worin die Paradoxie bei vagen Begriffen besteht. Darüber hinaus soll mit der Theorie Peter Ungers 'There are no ordinary things' eine bemerkenswerte Möglichkeit vorgestellt werden, wie man mit dieser Paradoxie umgehen kann. PDF, 01.05.2007.
2
9783638681261 - Alexander Maus: Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things
Alexander Maus

Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638681261 bzw. 3638681262, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things: Sicherlich würde niemand der Behauptung widersprechen, dass Bill Gates reich ist. Auch beim Formel 1-Fahrer Michael Schumacher wird es kaum jemanden geben, der an seinem Reichtum zweifelt, auch wenn er wohl nicht so viel Geld besitzt wie Bill Gates. Bei dem Obdachlosen, der unter der Brücke lebt, ist es ebenfalls eindeutig: er ist arm. Was machen wir jetzt aber mit dem Bankangestellten, der 2.500,- EUR im Monat verdient Ist er arm oder reich Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass es unzählige Fälle gibt, bei denen man nicht wei?, ob man das Wort `reich` bzw. `arm` nun anwenden will oder nicht. Da hilft es uns auch nicht, wenn wir genau wissen, was der Bankangestellte verdient, wie viel Geld er auf seinem Konto hat, welchen Wagen er fährt etc. Selbst wenn uns alle diese Informationen zur Verfügung stehen, fällt es uns schwer, ihn als arm oder reich einzustufen, weil er anscheinend irgendwo in der Mitte liegt. Gehen wir weiter davon aus, das Vermögen dieses Bankangestellten ist exakt einen Cent gréer als das seines Nachbars. Niemand käme auf die Idee, einen der beiden als reich, den anderen aber als arm einzustufen. Entweder, so die gängige Meinung, sind beide reich oder keiner von beiden. Ein Cent kann dieser Auffassung nach also nicht den Unterschied von reich und arm ausmachen. Diese These fährt uns aber zu der paradoxen Schlussfolgerung, dass, sofern wir die beiden als arm einstufen, jeder Mensch als arm gilt. ähnlich verhält es sich mit den Wärtern kalt, gro?, torgefährlich, Wald u.v.A.m. All diese Wärter haben gemeinsam, dass sich bei ihnen keine genaue Grenzlinie ziehen lässt zwischen Dingen, auf die sie zutreffen und Dingen, auf die sie nicht zutreffen. Man bezeichnet diese Wärter auch als vage. Diese Hausarbeit untersucht am Beispiel der so genannten `Sorites-Paradoxie` (Haufenparadoxie), worin die Paradoxie bei vagen Begriffen besteht. Darüber hinaus soll mit der Theorie Peter Ungers `There are no ordinary things` eine bemerkenswerte Möglichkeit vorgestellt werden, wie man mit dieser Paradoxie umgehen kann. Ebook.
3
9783638681261 - Alexander Maus: Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: ´There are no ordinary things´
Alexander Maus

Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: ´There are no ordinary things´ (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638681261 bzw. 3638681262, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

4,52 (Fr. 4,90)¹ + Versand: 33,21 (Fr. 36,00)¹ = 37,73 (Fr. 40,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Vagheit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherlich würde niemand der Behauptung widersprechen, dass Bill Gates reich ist. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Vagheit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherlich würde niemand der Behauptung widersprechen, dass Bill Gates reich ist. Auch beim Formel 1-Fahrer Michael Schumacher wird es kaum jemanden geben, der an seinem Reichtum zweifelt, auch wenn er wohl nicht so viel Geld besitzt wie Bill Gates. Bei dem Obdachlosen, der unter der Brücke lebt, ist es ebenfalls eindeutig: er ist arm. Was machen wir jetzt aber mit dem Bankangestellten, der 2.500,- im Monat verdient? Ist er arm oder reich? Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass es unzählige Fälle gibt, bei denen man nicht weiss, ob man das Wort reich bzw. arm nun anwenden will oder nicht. Da hilft es uns auch nicht, wenn wir genau wissen, was der Bankangestellte verdient, wie viel Geld er auf seinem Konto hat, welchen Wagen er fährt etc. Selbst wenn uns alle diese Informationen zur Verfügung stehen, fällt es uns schwer, ihn als arm oder reich einzustufen, weil er anscheinend irgendwo in der Mitte liegt. Gehen wir weiter davon aus, das Vermögen dieses Bankangestellten ist exakt einen Cent grösser als das seines Nachbars. Niemand käme auf die Idee, einen der beiden als reich, den anderen aber als arm einzustufen. Entweder, so die gängige Meinung, sind beide reich oder keiner von beiden. Ein Cent kann dieser Auffassung nach also nicht den Unterschied von reich und arm ausmachen. Diese These führt uns aber zu der paradoxen Schlussfolgerung, dass, sofern wir die beiden als arm einstufen, jeder Mensch als arm gilt. Ähnlich verhält es sich mit den Wörtern kalt, gross, torgefährlich, Wald u.v.A.m. All diese Wörter haben gemeinsam, dass sich bei ihnen keine genaue Grenzlinie ziehen lässt zwischen Dingen, auf die sie zutreffen und Dingen, auf die sie nicht zutreffen. Man bezeichnet diese Wörter auch als vage. Diese Hausarbeit untersucht am Beispiel der so genannten Sorites-Paradoxie (Haufenparadoxie), worin die Paradoxie bei vagen Begriffen besteht. Darüber hinaus soll mit der Theorie Peter Ungers ´´There are no ordinary things´´ eine bemerkenswerte Möglichkeit vorgestellt werden, wie man mit dieser Paradoxie umgehen kann. PDF, 16.05.2007.
4
9783638681261 - Alexander Maus: Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: ´There are no ordinary things
Alexander Maus

Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: ´There are no ordinary things (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638681261 bzw. 3638681262, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

4,32 (Fr. 5,00)¹ + Versand: 15,56 (Fr. 18,00)¹ = 19,88 (Fr. 23,00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Vagheit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherlich würde niemand der Behauptung widersprechen, dass Bill Gates reich ist. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Vagheit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherlich würde niemand der Behauptung widersprechen, dass Bill Gates reich ist. Auch beim Formel 1-Fahrer Michael Schumacher wird es kaum jemanden geben, der an seinem Reichtum zweifelt, auch wenn er wohl nicht so viel Geld besitzt wie Bill Gates. Bei dem Obdachlosen, der unter der Brücke lebt, ist es ebenfalls eindeutig: er ist arm. Was machen wir jetzt aber mit dem Bankangestellten, der 2.500,- im Monat verdient? Ist er arm oder reich? Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass es unzählige Fälle gibt, bei denen man nicht weiss, ob man das Wort reich bzw. arm nun anwenden will oder nicht. Da hilft es uns auch nicht, wenn wir genau wissen, was der Bankangestellte verdient, wie viel Geld er auf seinem Konto hat, welchen Wagen er fährt etc. Selbst wenn uns alle diese Informationen zur Verfügung stehen, fällt es uns schwer, ihn als arm oder reich einzustufen, weil er anscheinend irgendwo in der Mitte liegt. Gehen wir weiter davon aus, das Vermögen dieses Bankangestellten ist exakt einen Cent grösser als das seines Nachbars. Niemand käme auf die Idee, einen der beiden als reich, den anderen aber als arm einzustufen. Entweder, so die gängige Meinung, sind beide reich oder keiner von beiden. Ein Cent kann dieser Auffassung nach also nicht den Unterschied von reich und arm ausmachen. Diese These führt uns aber zu der paradoxen Schlussfolgerung, dass, sofern wir die beiden als arm einstufen, jeder Mensch als arm gilt. Ähnlich verhält es sich mit den Wörtern kalt, gross, torgefährlich, Wald u.v.A.m. All diese Wörter haben gemeinsam, dass sich bei ihnen keine genaue Grenzlinie ziehen lässt zwischen Dingen, auf die sie zutreffen und Dingen, auf die sie nicht zutreffen. Man bezeichnet diese Wörter auch als vage. Diese Hausarbeit untersucht am Beispiel der so genannten Sorites-Paradoxie (Haufenparadoxie), worin die Paradoxie bei vagen Begriffen besteht. Darüber hinaus soll mit der Theorie Peter Ungers ´´There are no ordinary things´´ eine bemerkenswerte Möglichkeit vorgestellt werden, wie man mit dieser Paradoxie umgehen kann. PDF, 16.05.2007.
5
9783638681261 - Alexander Maus: Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things
Alexander Maus

Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638681261 bzw. 3638681262, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kognitive Linguistik), Veranstaltung: Vagheit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherlich würde niemand der Behauptung widersprechen, dass Bill Gates reich ist. Auch beim Formel 1-Fahrer Michael Schumacher wird es kaum jemanden geben, der an seinem Reichtum zweifelt, auch wenn er wohl nicht so viel Geld besitzt wie Bill Gates. Bei dem Obdachlosen, der unter der Brücke lebt, ist es ebenfalls eindeutig: er ist arm. Was machen wir jetzt aber mit dem Bankangestellten, der 2.500,- EUR im Monat verdient Ist er arm oder reich Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass es unzählige Fälle gibt, bei denen man nicht weiß, ob man das Wort `reich` bzw. `arm` nun anwenden will oder nicht. Da hilft es uns auch nicht, wenn wir genau wissen, was der Bankangestellte verdient, wie viel Geld er auf seinem Konto hat, welchen Wagen er fährt etc. Selbst wenn uns alle diese Informationen zur Verfügung stehen, fällt es uns schwer, ihn als arm oder reich einzustufen, weil er anscheinend irgendwo in der Mitte liegt. Gehen wir weiter davon aus, das Vermögen dieses Bankangestellten ist exakt einen Cent größer als das seines Nachbars. Niemand käme auf die Idee, einen der beiden als reich, den anderen aber als arm einzustufen. Entweder, so die gängige Meinung, sind beide reich oder keiner von beiden. Ein Cent kann dieser Auffassung nach also nicht den Unterschied von reich und arm ausmachen. Diese These führt uns aber zu der paradoxen Schlussfolgerung, dass, sofern wir die beiden als arm einstufen, jeder Mensch als arm gilt. Ähnlich verhält es sich mit den Wörtern kalt, groß, torgefährlich, Wald u.v.A.m. All diese Wörter haben gemeinsam, dass sich bei ihnen keine genaue Grenzlinie ziehen lässt zwischen Dingen, auf die sie zutreffen und Dingen, auf die sie nicht zutreffen. Man bezeichnet diese Wörter auch als vage.Diese Hausarbeit untersucht am Beispiel der so genannten `Sorites-Paradoxie` (Haufenparadoxie), worin die Paradoxie bei vagen Begriffen besteht. Darüber hinaus soll mit der Theorie Peter Ungers `There are no ordinary things` eine bemerkenswerte Möglichkeit vorgestellt werden, wie man mit dieser Paradoxie umgehen kann. Ebook.
6
9783638681261 - Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things

Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783638681261 bzw. 3638681262, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things ab 3.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
7
9783638681261 - Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things als eBook von Alexander Maus

Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things als eBook von Alexander Maus

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783638681261 bzw. 3638681262, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Sorites-Paradoxien und ein Einblick in Ungers Theorie: There are no ordinary things ab 3.99 EURO.
Lade…