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Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten100%: Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten (ISBN: 9783638683340) in Deutsch.
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Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit100%: Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit (ISBN: 9783638559867) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten
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9783638683340 - Pomplun, Ulrich: Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten
Pomplun, Ulrich

Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten

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ISBN: 9783638683340 bzw. 3638683346, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Risikoberichterstattung nach 289 HGB in der Fassung vom 1.12.2005 , Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995 existieren Überlegungen, wie solche Krisen durch Kontrollmaßnahmen verhindert werden können. Als eine Konsequenz trat 1998 das KonTraG in Kraft. Es sollte die Transparenz von Unternehmensentscheidungen wie auch die Berichterstattung über die Lage des Unternehmens auf eine regulierte Grundlage stellen. Bilanz und die GuV beziehen sich auf einen vergangen Stichtag. Es wurde also notwendig, eine zukunftsbezogene Sichtweise durchzusetzen. Hierzu wurden einige Paragraphen des HGB erweitert. Der 289 HGB wurde um die Vorschrift ergänzt, dass im Lagebericht auf die Risiken der Gesellschaft besonders einzugehen ist, und im 317 HGB wurden Buchprüfer verpflichtet, den Lagebericht und das Risikomanagement einer Gesellschaft in die Prüfung einzubeziehen. Nach dem Jahr 2000 setzte sich eine internationale Sichtweise von Rechnungslegungsvorschriften durch. Um eine Konformität zwischen den Rechnungslegungsrichtlinien der EU und den Vorschriften nach IAS / IFRS herzustellen, hat das EU-Parlament die "Fair-Value-Richtlinie" erlassen. Darin wird auch die Bewertung von Finanzinstrumenten angerissen. In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Auswirkungen die Bestimmungen des 289 HGB auf die Berichterstattung über Unternehmensrisiken haben. Nach einer Annäherung an den Risikobegriff und einer Darstellung der Adressaten der Risikoberichterstattung werden die Risiken anhand konkreter Beispiele kategorisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Risiken, die aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten resultieren. Schließlich wird aufgezeigt, dass die Logik des Imparitätsprinzips einen Widerspruch in sich trägt. Unternehmen, die nach kaufmännischer Sorgfalt ihre Risiken durch Sicherungsgeschäfte neutralisieren, sind angehalten, sich in der Bilanz ungünstiger darzustellen als es Unternehmen tun können, die ihre Risiken unbesichert lassen. Die Argumentation ist mit Beispielen aus den Geschäftsberichten großer deutscher Unternehmen belegt.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638683340 - Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten
Ulrich Pomplun

Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten (2007)

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ISBN: 9783638683340 bzw. 3638683346, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995 existieren Überlegungen, wie solche Krisen durch Kontrollmaßnahmen verhindert werden können. Als eine Konsequenz trat 1998 das KonTraG in Kraft. Es sollte die Transparenz von Unternehmensentscheidungen wie auch die Berichterstattung über die Lage des Unternehmens auf eine regulierte Grundlage stellen. Bilanz und die GuV beziehen sich auf einen vergangen Stichtag. Es wurde also notwendig, eine zukunftsbezogene Sichtweise durchzusetzen. Hierzu wurden einige Paragraphen des HGB erweitert. Der 289 HGB wurde um die Vorschrift ergänzt, dass im Lagebericht auf die Risiken der Gesellschaft besonders einzugehen ist, und im 317 HGB wurden Buchprüfer verpflichtet, den Lagebericht und das Risikomanagement einer Gesellschaft in die Prüfung einzubeziehen.Nach dem Jahr 2000 setzte sich eine internationale Sichtweise von Rechnungslegungsvorschriften durch. Um eine Konformität zwischen den Rechnungslegungsrichtlinien der EU und den Vorschriften nach IAS / IFRS herzustellen, hat das EU-Parlament die Fair-Value-Richtlinie erlassen. Darin wird auch die Bewertung von Finanzinstrumenten angerissen.In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Auswirkungen die Bestimmungen des 289 HGB auf die Berichterstattung über Unternehmensrisiken haben. Nach einer Annäherung an den Risikobegriff und einer Darstellung der Adressaten der Risikoberichterstattung werden die Risiken anhand konkreter Beispiele kategorisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Risiken, die aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten resultieren. Schließlich wird aufgezeigt, dass die Logik des Imparitätsprinzips einen Widerspruch in sich trägt. Unternehmen, die nach kaufmännischer Sorgfalt ihre Risiken durch Sicherungsgeschäfte neutralisieren, sind angehalten, sich in der Bilanz ungünstiger darzustellen als es Unternehmen tun können, die ihre Risiken unbesichert lassen.Die Argumentation ist mit Beispielen aus den Geschäftsberichten großer deutscher Unternehmen belegt. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638683340 - Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip
Ulrich Pomplun

Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip (2007)

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ISBN: 9783638683340 bzw. 3638683346, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995 existieren Überlegungen, wie solche Krisen durch Kontrollmaßnahmen verhindert werden können. Als eine Konsequenz trat 1998 das KonTraG in Kraft. Es sollte die Transparenz von Unternehmensentscheidungen wie auch die Berichterstattung über die Lage des Unternehmens auf eine regulierte Grundlage stellen. Bilanz und die GuV beziehen sich auf einen vergangen Stichtag. Es wurde also notwendig, eine zukunftsbezogene Sichtweise durchzusetzen. Hierzu wurden einige Paragraphen des HGB erweitert. Der 289 HGB wurde um die Vorschrift ergänzt, dass im Lagebericht auf die Risiken der Gesellschaft besonders einzugehen ist, und im 317 HGB wurden Buchprüfer verpflichtet, den Lagebericht und das Risikomanagement einer Gesellschaft in die Prüfung einzubeziehen.Nach dem Jahr 2000 setzte sich eine internationale Sichtweise von Rechnungslegungsvorschriften durch. Um eine Konformität zwischen den Rechnungslegungsrichtlinien der EU und den Vorschriften nach IAS / IFRS herzustellen, hat das EU-Parlament die Fair-Value-Richtlinie erlassen. Darin wird auch die Bewertung von Finanzinstrumenten angerissen.In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Auswirkungen die Bestimmungen des 289 HGB auf die Berichterstattung über Unternehmensrisiken haben. Nach einer Annäherung an den Risikobegriff und einer Darstellung der Adressaten der Risikoberichterstattung werden die Risiken anhand konkreter Beispiele kategorisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Risiken, die aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten resultieren. Schließlich wird aufgezeigt, dass die Logik des Imparitätsprinzips einen Widerspruch in sich trägt. Unternehmen, die nach kaufmännischer Sorgfalt ihre Risiken durch Sicherungsgeschäfte neutralisieren, sind angehalten, sich in der Bilanz ungünstiger darzustellen als es Unternehmen tun können, die ihre Risiken unbesichert lassen.Die Argumentation ist mit Beispielen aus den Geschäftsberichten großer deutscher Unternehmen belegt. 60 pp. Deutsch.
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9783638559867 - Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit

Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit (2006)

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ISBN: 9783638559867 bzw. 3638559866, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995 existieren Überlegungen, wie solche Krisen durch Kontrollmaßnahmen verhindert werden können. Als eine Konsequenz trat 1998 das KonTraG in Kraft. Es sollte die Transparenz von Unternehmensentscheidungen wie auch die Berichterstattung über die Lage des Unternehmens auf eine regulierte Grundlage stellen. Bilanz und die GuV beziehen sich auf einen vergangen Stichtag. Es wurde also notwendig, eine zukunftsbezogene Sichtweise durchzusetzen. Hierzu wurden einige Paragraphen des HGB erweitert. Der § 289 HGB wurde um die Vorschrift ergänzt, dass im Lagebericht auf die Risiken der Gesellschaft besonders einzugehen ist, und im § 317 HGB wurden Buchprüfer verpflichtet, den Lagebericht und das Risikomanagement einer Gesellschaft in die Prüfung einzubeziehen. Nach dem Jahr 2000 setzte sich eine internationale Sichtweise von Rechnungslegungsvorschriften durch. Um eine Konformität zwischen den Rechnungslegungsrichtlinien der EU und den Vorschriften nach IAS / IFRS herzustellen, hat das EU-Parlament die 'Fair-Value-Richtlinie' erlassen. Darin wird auch die Bewertung von Finanzinstrumenten angerissen. In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Auswirkungen die Bestimmungen des § 289 HGB auf die Berichterstattung über Unternehmensrisiken haben. Nach einer Annäherung an den Risikobegriff und einer Darstellung der Adressaten der Risikoberichterstattung werden die Risiken anhand konkreter Beispiele kategorisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Risiken, die aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten resultieren. Schließlich wird aufgezeigt, dass die Logik des Imparitätsprinzips einen Widerspruch in sich trägt. Unternehmen, die nach kaufmännischer Sorgfalt ihre Risiken durch Sicherungsgeschäfte neutralisieren, sind angehalten, sich in der Bilanz ungünstiger darzustellen als es Unternehmen tun können, die ihre Risiken unbesichert lassen. Die Argumentation ist mit Beispielen aus den Geschäftsberichten großer deutscher Unternehmen belegt.
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9783638683340 - Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten
Ulrich Pomplun

Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten (2007)

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Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung über Risiken aus Finanzinstrumenten Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995 existieren Überlegungen, wie solche Krisen durch Kontrollmaßnahmen verhindert werden können. Als eine Konsequenz trat 1998 das KonTraG in Kraft. Es sollte die Transparenz von Unternehmensentscheidungen wie auch die Berichterstattung über die Lage des Unternehmens auf eine regulierte Grundlage stellen. Bilanz und die GuV beziehen sich auf einen vergangen Stichtag. Es wurde also notwendig, eine zukunftsbezogene Sichtweise durchzusetzen. Hierzu wurden einige Paragraphen des HGB erweitert. Der 289 HGB wurde um die Vorschrift ergänzt, dass im Lagebericht auf die Risiken der Gesellschaft besonders einzugehen ist, und im 317 HGB wurden Buchprüfer verpflichtet, den Lagebericht und das Risikomanagement einer Gesellschaft in die Prüfung einzubeziehen. Nach dem Jahr 2000 setzte sich eine internationale Sichtweise von Rechnungslegungsvorschriften durch. Um eine Konformität zwischen den Rechnungslegungsrichtlinien der EU und den Vorschriften nach IAS / IFRS herzustellen, hat das EU-Parlament die ´´Fair-Value-Richtlinie´´ erlassen. Darin wird auch die Bewertung von Finanzinstrumenten angerissen. In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Auswirkungen die Bestimmungen des 289 HGB auf die Berichterstattung über Unternehmensrisiken haben. Nach einer Annäherung an den Risikobegriff und einer Darstellung der Adressaten der Risikoberichterstattung werden die Risiken anhand konkreter Beispiele kategorisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Risiken, die aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten resultieren. Schließlich wird aufgezeigt, dass die Logik des Imparitätsprinzips einen Widerspruch in sich trägt. Unternehmen, die nach kaufmännischer Sorgfalt ihre Risiken durch Sicherungsgeschäfte neutralisieren, sind angehalten, sich in der Bilanz ungünstiger darzustellen als es Unternehmen tun können, die ihre Risiken unbesichert lassen. Die Argumentation ist mit Beispielen aus den Geschäftsberichten großer deutscher Unternehmen belegt. 27.07.2007, Taschenbuch.
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9783638559867 - Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach ? 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip
Ulrich Pomplun

Risikoberichterstattung nach ? 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip (2006)

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Risikoberichterstattung nach ? 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung über Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995 existieren Überlegungen, wie solche Krisen durch Kontrollmaßnahmen verhindert werden können. Als eine Konsequenz trat 1998 das KonTraG in Kraft. Es sollte die Transparenz von Unternehmensentscheidungen wie auch die Berichterstattung über die Lage des Unternehmens auf eine regulierte Grundlage stellen. Bilanz und die GuV beziehen sich auf einen vergangen Stichtag. Es wurde also notwendig, eine zukunftsbezogene Sichtweise durchzusetzen. Hierzu wurden einige Paragraphen des HGB erweitert. Der 289 HGB wurde um die Vorschrift ergänzt, dass im Lagebericht auf die Risiken der Gesellschaft besonders einzugehen ist, und im 317 HGB wurden Buchprüfer verpflichtet, den Lagebericht und das Risikomanagement einer Gesellschaft in die Prüfung einzubeziehen.Nach dem Jahr 2000 setzte sich eine internationale Sichtweise von Rechnungslegungsvorschriften durch. Um eine Konformität zwischen den Rechnungslegungsrichtlinien der EU und den Vorschriften nach IAS / IFRS herzustellen, hat das EU-Parlament die `Fair-Value-Richtlinie` erlassen. Darin wird auch die Bewertung von Finanzinstrumenten angerissen.In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Auswirkungen die Bestimmungen des 289 HGB auf die Berichterstattung über Unternehmensrisiken haben. Nach einer Annäherung an den Risikobegriff und einer Darstellung der Adressaten der Risikoberichterstattung werden die Risiken anhand konkreter Beispiele kategorisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Risiken, die aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten resultieren. Schließlich wird aufgezeigt, dass die Logik des Imparitätsprinzips einen Widerspruch in sich trägt. Unternehmen, die nach kaufmännischer Sorgfalt ihre Risiken durch Sicherungsgeschäfte neutralisieren, sind angehalten, sich in der Bilanz ungünstiger darzustellen als es Unternehmen tun können, die ihre Risiken unbesichert lassen.Die Argumentation ist mit Beispielen aus den Geschäftsberichten großer deutscher Unternehmen belegt. Ebook.
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9783638559867 - Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach ? 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip
Ulrich Pomplun

Risikoberichterstattung nach ? 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip (2006)

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ISBN: 9783638559867 bzw. 3638559866, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Risikoberichterstattung nach ? 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung über Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995 existieren Überlegungen, wie solche Krisen durch Kontrollmaßnahmen verhindert werden können. Als eine Konsequenz trat 1998 das KonTraG in Kraft. Es sollte die Transparenz von Unternehmensentscheidungen wie auch die Berichterstattung über die Lage des Unternehmens auf eine regulierte Grundlage stellen. Bilanz und die GuV beziehen sich auf einen vergangen Stichtag. Es wurde also notwendig, eine zukunftsbezogene Sichtweise durchzusetzen. Hierzu wurden einige Paragraphen des HGB erweitert. Der 289 HGB wurde um die Vorschrift ergänzt, dass im Lagebericht auf die Risiken der Gesellschaft besonders einzugehen ist, und im 317 HGB wurden Buchprüfer verpflichtet, den Lagebericht und das Risikomanagement einer Gesellschaft in die Prüfung einzubeziehen.Nach dem Jahr 2000 setzte sich eine internationale Sichtweise von Rechnungslegungsvorschriften durch. Um eine Konformität zwischen den Rechnungslegungsrichtlinien der EU und den Vorschriften nach IAS / IFRS herzustellen, hat das EU-Parlament die `Fair-Value-Richtlinie` erlassen. Darin wird auch die Bewertung von Finanzinstrumenten angerissen.In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Auswirkungen die Bestimmungen des 289 HGB auf die Berichterstattung über Unternehmensrisiken haben. Nach einer Annäherung an den Risikobegriff und einer Darstellung der Adressaten der Risikoberichterstattung werden die Risiken anhand konkreter Beispiele kategorisiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Risiken, die aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten resultieren. Schließlich wird aufgezeigt, dass die Logik des Imparitätsprinzips einen Widerspruch in sich trägt. Unternehmen, die nach kaufmännischer Sorgfalt ihre Risiken durch Sicherungsgeschäfte neutralisieren, sind angehalten, sich in der Bilanz ungünstiger darzustellen als es Unternehmen tun können, die ihre Risiken unbesichert lassen.Die Argumentation ist mit Beispielen aus den Geschäftsberichten großer deutscher Unternehmen belegt. Ebook.
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9783638559867 - Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip
Ulrich Pomplun

Risikoberichterstattung nach 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip (2006)

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ISBN: 9783638559867 bzw. 3638559866, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Baden-Baden (12), Veranstaltung: 25, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Unternehmenskrisen in der Zeit nach 1995.
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9783638559867 - Ulrich Pomplun: Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip
Ulrich Pomplun

Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip

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Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung über Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip ab 4.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
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9783638559867 - Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip

Risikoberichterstattung nach § 289 HGB - Besondere Betrachtung der Berichterstattung Risiken aus Finanzinstrumenten und einer Widersprüchlichkeit im Imparitätsprinzip

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