Ideologie und Zivilreligion in Singapur nach der Unabhängigkeit (German Edition)
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Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es stellt eine eigenartige Verbindung von Stabilität formaler demokratischer Prinzipien - insbesondere regelmäßiger Wahlen -, wie sie wohl in wenigen ehemaligen Kolonien vorzufinden ist, einerseits und einer relativ autoritären Machtausübung durch die Regierung andererseits dar. Oft wird auf Singapur der Ausdruck des sanften Autoritarismus angewandt, denn trotz der sehr weitreichenden Eingriffe des Staates in das Leben der Menschen erreicht die Regierung seit fast einem halben Jahrhundert bei den - regulär und nach demokratischen Prinzipien ablaufenden - Wahlen eine absolute Mehrheit, die auf eine grundsätzliche Zustimmung der Bevölkerung zur Staatsführung hinzuweisen scheint.System.String[].

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Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es stellt eine eigenartige Verbindung von Stabilität formaler demokratischer Prinzipien insbesondere regelmäßiger Wahlen , wie sie wohl in wenigen ehemaligen Kolonien vorzufinden ist, einerseits und einer relativ autoritären Machtausübung durch die Regierung andererseits dar. Oft wird auf Singapur der Ausdruck des sanften Autoritarismus angewandt, denn trotz der sehr weitreichenden Eingriffe des Staates in das Leben der Menschen erreicht die Regierung seit fast einem halben Jahrhundert bei den regulär und nach demokratischen Prinzipien ablaufenden Wahlen eine absolute Mehrheit, die auf eine grundsätzliche Zustimmung der Bevölkerung zur Staatsführung hinzuweisen scheint.Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie dieser Grundkonsens zwischen Regierung und Regierten zustande kam und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte Singapurs von der Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit im J.

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Ideologie und Zivilreligion in Singapur nach der Unabhängigkeit: Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es stellt eine eigenartige Verbindung von Stabilität formaler demokratischer Prinzipien - insbesondere regelmäßiger Wahlen -, wie sie wohl in wenigen ehemaligen Kolonien vorzufinden ist, einerseits und einer relativ autoritären Machtausübung durch die Regierung andererseits dar. Oft wird auf Singapur der Ausdruck des `sanften Autoritarismus` angewandt, denn trotz der sehr weitreichenden Eingriffe des Staates in das Leben der Menschen erreicht die Regierung seit fast einem halben Jahrhundert bei den - regulär und nach demokratischen Prinzipien ablaufenden - Wahlen eine absolute Mehrheit, die auf eine grundsätzliche Zustimmung der Bevölkerung zur Staatsführung hinzuweisen scheint.Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie dieser Grundkonsens zwischen Regierung und Regierten zustande kam und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte Singapurs von der Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit im Jahre 1965 soll insbesondere soll gezeigt werden, wie die Regierung ihre Herrschaftsideologie propagierte und wie sie auf den Legitimationsverlust dieser Ideologie in den achtziger und neunziger Jahren mit dem Versuch der Schaffung einer einheitlichen Zivilreligion und mit Änderungen am politischen System reagierte. Ein kurzer Ausblick schließt die Arbeit ab. Ebook.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politik und Religion in Ostasien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politik und Religion in Ostasien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es stellt eine eigenartige Verbindung von Stabilität formaler demokratischer Prinzipien insbesondere regelmäßiger Wahlen , wie sie wohl in wenigen ehemaligen Kolonien vorzufinden ist, einerseits und einer relativ autoritären Machtausübung durch die Regierung andererseits dar. Oft wird auf Singapur der Ausdruck des sanften Autoritarismus angewandt, denn trotz der sehr weitreichenden Eingriffe des Staates in das Leben der Menschen erreicht die Regierung seit fast einem halben Jahrhundert bei den regulär und nach demokratischen Prinzipien ablaufenden Wahlen eine absolute Mehrheit, die auf eine grundsätzliche Zustimmung der Bevölkerung zur Staatsführung hinzuweisen scheint. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie dieser Grundkonsens zwischen Regierung und Regierten zustande kam und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte Singapurs von der Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit im Jahre 1965 soll insbesondere soll gezeigt werden, wie die Regierung ihre Herrschaftsideologie propagierte und wie sie auf den Legitimationsverlust dieser Ideologie in den achtziger und neunziger Jahren mit dem Versuch der Schaffung einer einheitlichen Zivilreligion und mit Änderungen am politischen System reagierte. Ein kurzer Ausblick schließt die Arbeit ab. 21.11.2006, PDF.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politik und Religion in Ostasien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es stellt eine eigenartige Verbindung von Stabilität formaler demokratischer Prinzipien insbesondere regelmäßiger Wahlen , wie sie wohl in wenigen ehemaligen Kolonien vorzufinden ist, einerseits und einer relativ autoritären Machtausübung durch die Regierung andererseits dar. Oft wird auf Singapur der Ausdruck des sanften Autoritarismus angewandt, denn trotz der sehr weitreichenden Eingriffe des Staates in das Leben der Menschen erreicht die Regierung seit fast einem halben Jahrhundert bei den regulär und nach demokratischen Prinzipien ablaufenden Wahlen eine absolute Mehrheit, die auf eine grundsätzliche Zustimmung der Bevölkerung zur Staatsführung hinzuweisen scheint.Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie dieser Grundkonsens zwischen Regierung und Regierten zustande kam und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte Singapurs von der Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit im Jahre 1965 soll insbesondere soll gezeigt werden, wie die Regierung ihre Herrschaftsideologie propagierte und wie sie auf den Legitimationsverlust dieser Ideologie in den achtziger und neunziger Jahren mit dem Versuch der Schaffung einer einheitlichen Zivilreligion und mit Änderungen am politischen System reagierte. Ein kurzer Ausblick schließt die Arbeit ab. 52 pp. Deutsch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politik und Religion in Ostasien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politik und Religion in Ostasien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es stellt eine eigenartige Verbindung von Stabilität formaler demokratischer Prinzipien insbesondere regelmässiger Wahlen , wie sie wohl in wenigen ehemaligen Kolonien vorzufinden ist, einerseits und einer relativ autoritären Machtausübung durch die Regierung andererseits dar. Oft wird auf Singapur der Ausdruck des sanften Autoritarismus angewandt, denn trotz der sehr weitreichenden Eingriffe des Staates in das Leben der Menschen erreicht die Regierung seit fast einem halben Jahrhundert bei den regulär und nach demokratischen Prinzipien ablaufenden Wahlen eine absolute Mehrheit, die auf eine grundsätzliche Zustimmung der Bevölkerung zur Staatsführung hinzuweisen scheint. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie dieser Grundkonsens zwischen Regierung und Regierten zustande kam und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte Singapurs von der Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit im Jahre 1965 soll insbesondere soll gezeigt werden, wie die Regierung ihre Herrschaftsideologie propagierte und wie sie auf den Legitimationsverlust dieser Ideologie in den achtziger und neunziger Jahren mit dem Versuch der Schaffung einer einheitlichen Zivilreligion und mit Änderungen am politischen System reagierte. Ein kurzer Ausblick schliesst die Arbeit ab. PDF, 21.11.2006.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politik und Religion in Ostasien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, wie in Singapur ein Grundkonsens über eine Art der Regierungsführung zustande kam, die oft als "sanfter Autoritarismus" bezeichnet wird, und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Insbesondere soll gezeigt werden, wie die PAP-Regierung ihre Herrschaftsideologie propagierte und wie sie auf den Legitimationsverlust dieser Ideologie mit dem Versuch der Schaffung einer einheitlichen Zivilreligion und mit Änderungen am politischen System reagierte. , Abstract: Das politische System Singapurs dürfte weltweit einzigartig sein. Es stellt eine eigenartige Verbindung von Stabilität formaler demokratischer Prinzipien - insbesondere regelmäßiger Wahlen -, wie sie wohl in wenigen ehemaligen Kolonien vorzufinden ist, einerseits und einer relativ autoritären Machtausübung durch die Regierung andererseits dar. Oft wird auf Singapur der Ausdruck des "sanften Autoritarismus" angewandt, denn trotz der sehr weitreichenden Eingriffe des Staates in das Leben der Menschen erreicht die Regierung seit fast einem halben Jahrhundert bei den - regulär und nach demokratischen Prinzipien ablaufenden - Wahlen eine absolute Mehrheit, die auf eine grundsätzliche Zustimmung der Bevölkerung zur Staatsführung hinzuweisen scheint. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie dieser Grundkonsens zwischen Regierung und Regierten zustande kam und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte Singapurs von der Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit im Jahre 1965 soll insbesondere soll gezeigt werden, wie die Regierung ihre Herrschaftsideologie propagierte und wie sie auf den Legitimationsverlust dieser Ideologie in den achtziger und neunziger Jahren mit dem Versuch der Schaffung einer einheitlichen Zivilreligion und mit Änderungen am politischen System reagierte. Ein kurzer Ausblick schließt die Arbeit ab.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand. Paperback. Hausarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Sdasien, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultt), Veranstaltung: Politik und Religion in Ostasien, 8 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, wie in Singapur ein Grundkonsens ber eine Art der Regierungsfhrung zustande kam, die oft als sanfter Autoritarismus bezeichnet wird, und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Insbesondere soll gezeigt werden, wie die PAP-Regierung ihre Herrschaftsideologie propagierte und wie sie auf den Legitimationsverlust dieser Ideologie mit dem Versuch der Schaffung einer einheitlichen Zivilreligion und mit nderungen am politischen System reagierte. , Abstract: Das politische System Singapurs drfte weltweit einzigartig sein. Es stellt eine eigenartige Verbindung von Stabilitt formaler demokratischer Prinzipien - insbesondere regelmiger Wahlen -, wie sie wohl in wenigen ehemaligen Kolonien vorzufinden ist, einerseits und einer relativ autoritren Machtausbung durch die Regierung andererseits dar. Oft wird auf Singapur der Ausdruck des sanften Autoritarismus angewandt, denn trotz der sehr weitreichenden Eingriffe des Staates in das Leben der Menschen erreicht die Regierung seit fast einem halben Jahrhundert bei den - regulr und nach demokratischen Prinzipien ablaufenden - Wahlen eine absolute Mehrheit, die auf eine grundstzliche Zustimmung der Bevlkerung zur Staatsfhrung hinzuweisen scheint. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie dieser Grundkonsens zwischen Regierung und Regierten zustande kam und wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelte. Nach einem kurzen Abriss ber die Geschichte Singapurs von der Kolonialzeit bis zur Unabhngigkeit im Jahre 1965 soll insbesondere soll gezeigt werden, wie die Regierung ihre Herrschaftsideologie propagierte und wie sie auf den Legitimationsverlust dieser Ideologie in den achtz This item ships from La Vergne,TN.

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