Ansätze zur Mitarbeitermotivation. Akademische Schriftenreihe, Bd. v11731
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Ans Tze Zur Mitarbeitermotivation
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ISBN: 9783638686808 bzw. 3638686809, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, gebraucht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Bremen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Sozialwissenschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten in einem Steuerbüro absolviert. Anfangs bin ich mit sehr viel Freude und Begeisterung an meine Aufgaben herangegangen. Trotz vieler Überstunden hatte ich Spaß an der Arbeit und war auch froh darüber, bereits zu Beginn meiner Ausbildung eine Menge für meine spätere berufliche Tätigkeit lernen zu können. Doch je länger ich in dem Büro arbeitete, umso mehr schwand meine Motivation. Das Betriebsklima war schlecht, und es gab kaum Teamarbeit, da sich jeder fast nur auf seinen Arbeitsbereich konzentrierte. Von meinem Chef bekam ich nur ganz selten ein Feedback auf meine Arbeit, und ich wußte deshalb nie, ob er mit meiner Arbeit zufrieden war oder nicht. Während der Ausbildung hatte ich nie das Gefühl, daß meine Arbeit richtig wahrgenommen und anerkannt worden ist. Die Folge war, daß mein Interesse an der Firma zunehmend sank und ich mich kaum noch mit ihr identifizieren konnte. Wie alle Mitarbeiter bekam ich nach der Ausbildung eine „leistungsgerechte", d.h. vom Umsatz abhängige, Bezahlung. Da ich Mandanten hatte, die nicht viel Umsatz abwarfen, aber viel Arbeit verursachten, fiel mein Gehalt in den ersten Monaten sehr gering aus. Gerade aufgrund der Tatsache, daß ich viel Zeit in Form von Überstunden und Energie in die Arbeit investiert hatte und auch die Qualität meiner Arbeit in Ordnung war, empfand ich dies als sehr ungerecht. Das schlechte Betriebsklima und die ungerechte Bezahlung veranlaßten mich schließlich zu kündigen. Nicht nur aufgrund meiner eigenen Erfahrungen halte ich die Mitarbeitermotivierung für eine der wichtigsten Aufgaben der.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Bremen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Sozialwissenschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten in einem Steuerbüro absolviert. Anfangs bin ich mit sehr viel Freude und Begeisterung an meine Aufgaben herangegangen. Trotz vieler Überstunden hatte ich Spaß an der Arbeit und war auch froh darüber, bereits zu Beginn meiner Ausbildung eine Menge für meine spätere berufliche Tätigkeit lernen zu können. Doch je länger ich in dem Büro arbeitete, umso mehr schwand meine Motivation. Das Betriebsklima war schlecht, und es gab kaum Teamarbeit, da sich jeder fast nur auf seinen Arbeitsbereich konzentrierte. Von meinem Chef bekam ich nur ganz selten ein Feedback auf meine Arbeit, und ich wußte deshalb nie, ob er mit meiner Arbeit zufrieden war oder nicht. Während der Ausbildung hatte ich nie das Gefühl, daß meine Arbeit richtig wahrgenommen und anerkannt worden ist. Die Folge war, daß mein Interesse an der Firma zunehmend sank und ich mich kaum noch mit ihr identifizieren konnte. Wie alle Mitarbeiter bekam ich nach der Ausbildung eine „leistungsgerechte", d.h. vom Umsatz abhängige, Bezahlung. Da ich Mandanten hatte, die nicht viel Umsatz abwarfen, aber viel Arbeit verursachten, fiel mein Gehalt in den ersten Monaten sehr gering aus. Gerade aufgrund der Tatsache, daß ich viel Zeit in Form von Überstunden und Energie in die Arbeit investiert hatte und auch die Qualität meiner Arbeit in Ordnung war, empfand ich dies als sehr ungerecht. Das schlechte Betriebsklima und die ungerechte Bezahlung veranlaßten mich schließlich zu kündigen. Nicht nur aufgrund meiner eigenen Erfahrungen halte ich die Mitarbeitermotivierung für eine der wichtigsten Aufgaben der.
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Ansatze Zur Mitarbeitermotivation (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783638686808 bzw. 3638686809, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, 0, Hochschule Bremen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Sozialwissenschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten in einem Steuerbro absolviert. Anfangs bin ich mit sehr viel Freude und Begeisterung an meine Aufgaben herangegangen. Trotz vieler berstunden hatte ich Spa an der Arbeit und war auch froh darber, bereits zu Beginn meiner Ausbildung eine Menge fr meine sptere berufliche Ttigkeit lernen zu knnen. Doch je lnger ich in dem Bro arbeitete, umso mehr schwand meine Motivation. Das Betriebsklima war schlecht, und es gab kaum Teamarbeit, da sich jeder fast nur auf seinen Arbeitsbereich konzentrierte. Von meinem Chef bekam ich nur ganz selten ein Feedback auf meine Arbeit, und ich wute deshalb nie, ob er mit meiner Arbeit zufrieden war oder nicht. Whrend der Ausbildung hatte ich nie das Gefhl, da meine Arbeit richtig wahrgenommen und anerkannt worden ist. Die Folge war, da mein Interesse an der Firma zunehmend sank und ich mich kaum noch mit ihr identifizieren konnte. Wie alle Mitarbeiter bekam ich nach der Ausbildung eine leistungsgerechte, d. h. vom Umsatz abhngige, Bezahlung. Da ich Mandanten hatte, die nicht viel Umsatz abwarfen, aber viel Arbeit verursachten, fiel mein Gehalt in den ersten Monaten sehr gering aus. Gerade aufgrund der Tatsache, da ich viel Zeit in Form von berstunden und Energie in die Arbeit investiert hatte und auch die Qualitt meiner Arbeit in Ordnung war, empfand ich dies als sehr ungerecht. Das schlechte Betriebsklima und die ungerechte Bezahlung veranlaten mich schlielich zu kndigen. Nicht nur aufgrund meiner eigenen Erfahrungen halte ich die Mitarbeitermotivierung fr eine der wichtigsten Aufgaben der Fhrungskrfte in einem Unternehmen. Nur motivierte Mitarbeiter besitzen die volle Leistungsbereitschaft, die eine Grundvoraussetzung fr den Erfolg des Untern This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, 0, Hochschule Bremen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Sozialwissenschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten in einem Steuerbro absolviert. Anfangs bin ich mit sehr viel Freude und Begeisterung an meine Aufgaben herangegangen. Trotz vieler berstunden hatte ich Spa an der Arbeit und war auch froh darber, bereits zu Beginn meiner Ausbildung eine Menge fr meine sptere berufliche Ttigkeit lernen zu knnen. Doch je lnger ich in dem Bro arbeitete, umso mehr schwand meine Motivation. Das Betriebsklima war schlecht, und es gab kaum Teamarbeit, da sich jeder fast nur auf seinen Arbeitsbereich konzentrierte. Von meinem Chef bekam ich nur ganz selten ein Feedback auf meine Arbeit, und ich wute deshalb nie, ob er mit meiner Arbeit zufrieden war oder nicht. Whrend der Ausbildung hatte ich nie das Gefhl, da meine Arbeit richtig wahrgenommen und anerkannt worden ist. Die Folge war, da mein Interesse an der Firma zunehmend sank und ich mich kaum noch mit ihr identifizieren konnte. Wie alle Mitarbeiter bekam ich nach der Ausbildung eine leistungsgerechte, d. h. vom Umsatz abhngige, Bezahlung. Da ich Mandanten hatte, die nicht viel Umsatz abwarfen, aber viel Arbeit verursachten, fiel mein Gehalt in den ersten Monaten sehr gering aus. Gerade aufgrund der Tatsache, da ich viel Zeit in Form von berstunden und Energie in die Arbeit investiert hatte und auch die Qualitt meiner Arbeit in Ordnung war, empfand ich dies als sehr ungerecht. Das schlechte Betriebsklima und die ungerechte Bezahlung veranlaten mich schlielich zu kndigen. Nicht nur aufgrund meiner eigenen Erfahrungen halte ich die Mitarbeitermotivierung fr eine der wichtigsten Aufgaben der Fhrungskrfte in einem Unternehmen. Nur motivierte Mitarbeiter besitzen die volle Leistungsbereitschaft, die eine Grundvoraussetzung fr den Erfolg des Untern This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Ansätze zur Mitarbeitermotivation
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Ansätze zur Mitarbeitermotivation, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Bremen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Sozialwissenschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten in einem Steuerbüro absolviert. Anfangs bin ich mit sehr viel Freude und Begeisterung an meine Aufgaben herangegangen. Trotz vieler Überstunden hatte ich Spaß an der Arbeit und war auch froh darüber, bereits zu Beginn meiner Ausbildung eine Menge für meine spätere berufliche Tätigkeit lernen zu können. Doch je länger ich in dem Büro arbeitete, umso mehr schwand meine Motivation. Das Betriebsklima war schlecht, und es gab kaum Teamarbeit, da sich jeder fast nur auf seinen Arbeitsbereich konzentrierte. Von meinem Chef bekam ich nur ganz selten ein Feedback auf meine Arbeit, und ich wußte deshalb nie, ob er mit meiner Arbeit zufrieden war oder nicht. Während der Ausbildung hatte ich nie das Gefühl, daß meine Arbeit richtig wahrgenommen und anerkannt worden ist. Die Folge war, daß mein Interesse an der Firma zunehmend sank und ich mich kaum noch mit ihr identifizieren konnte. Wie alle Mitarbeiter bekam ich nach der Ausbildung eine leistungsgerechte , d. h. vom Umsatz abhängige, Bezahlung. Da ich Mandanten hatte, die nicht viel Umsatz abwarfen, aber viel Arbeit verursachten, fiel mein Gehalt in den ersten Monaten sehr gering aus. Gerade aufgrund der Tatsache, daß ich viel Zeit in Form von Überstunden und Energie in die Arbeit investiert hatte und auch die Qualität meiner Arbeit in Ordnung war, empfand ich dies als sehr ungerecht. Das schlechte Betriebsklima und die ungerechte Bezahlung veranlaßten mich schließlich zu kündigen.Nicht nur aufgrund meiner eigenen Erfahrungen halte ich die Mitarbeitermotivierung für eine der wichtigsten Aufgaben der Führungskräfte in einem Unternehmen. Nur motivierte Mitarbeiter besitzen die volle Leistungsbereitschaft, die eine Grundvoraussetzung für den Erfolg des Unternehmens darstellt. Motiviert ist ein Mitarbeiter dann, wenn er Spaß und Zufriedenheit an seiner Arbeit empfindet. Dies ist nur dann der Fall, wenn neben dem Gehalt auch das Betriebsklima in Ordnung ist. Ziel der Mitarbeitermotivierung ist es also vor allem, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten und Arbeitsbedingungen zu schaffen, in denen sich der Mitarbeiter wohl fühlt.In meiner Ausarbeitung werde ich untersuchen, welche Möglichkeiten Vorgesetzte haben, ihre Mitarbeiter zu motivieren. Auf der Basis einiger motivationstheoretischer Ansätze werde ich einen Überblick über die Möglichkeiten der Mitarbeitermotivierung geben und mich kritisch mit ihnen auseinandersetzen.
Ansätze zur Mitarbeitermotivation, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Bremen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Sozialwissenschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten in einem Steuerbüro absolviert. Anfangs bin ich mit sehr viel Freude und Begeisterung an meine Aufgaben herangegangen. Trotz vieler Überstunden hatte ich Spaß an der Arbeit und war auch froh darüber, bereits zu Beginn meiner Ausbildung eine Menge für meine spätere berufliche Tätigkeit lernen zu können. Doch je länger ich in dem Büro arbeitete, umso mehr schwand meine Motivation. Das Betriebsklima war schlecht, und es gab kaum Teamarbeit, da sich jeder fast nur auf seinen Arbeitsbereich konzentrierte. Von meinem Chef bekam ich nur ganz selten ein Feedback auf meine Arbeit, und ich wußte deshalb nie, ob er mit meiner Arbeit zufrieden war oder nicht. Während der Ausbildung hatte ich nie das Gefühl, daß meine Arbeit richtig wahrgenommen und anerkannt worden ist. Die Folge war, daß mein Interesse an der Firma zunehmend sank und ich mich kaum noch mit ihr identifizieren konnte. Wie alle Mitarbeiter bekam ich nach der Ausbildung eine leistungsgerechte , d. h. vom Umsatz abhängige, Bezahlung. Da ich Mandanten hatte, die nicht viel Umsatz abwarfen, aber viel Arbeit verursachten, fiel mein Gehalt in den ersten Monaten sehr gering aus. Gerade aufgrund der Tatsache, daß ich viel Zeit in Form von Überstunden und Energie in die Arbeit investiert hatte und auch die Qualität meiner Arbeit in Ordnung war, empfand ich dies als sehr ungerecht. Das schlechte Betriebsklima und die ungerechte Bezahlung veranlaßten mich schließlich zu kündigen.Nicht nur aufgrund meiner eigenen Erfahrungen halte ich die Mitarbeitermotivierung für eine der wichtigsten Aufgaben der Führungskräfte in einem Unternehmen. Nur motivierte Mitarbeiter besitzen die volle Leistungsbereitschaft, die eine Grundvoraussetzung für den Erfolg des Unternehmens darstellt. Motiviert ist ein Mitarbeiter dann, wenn er Spaß und Zufriedenheit an seiner Arbeit empfindet. Dies ist nur dann der Fall, wenn neben dem Gehalt auch das Betriebsklima in Ordnung ist. Ziel der Mitarbeitermotivierung ist es also vor allem, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten und Arbeitsbedingungen zu schaffen, in denen sich der Mitarbeiter wohl fühlt.In meiner Ausarbeitung werde ich untersuchen, welche Möglichkeiten Vorgesetzte haben, ihre Mitarbeiter zu motivieren. Auf der Basis einiger motivationstheoretischer Ansätze werde ich einen Überblick über die Möglichkeiten der Mitarbeitermotivierung geben und mich kritisch mit ihnen auseinandersetzen.
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