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Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970100%: Michael Kuhlmann: Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (ISBN: 9783638688079) 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-197069%: Michael Kuhlmann: Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (ISBN: 9783638480758) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970
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9783638688079 - Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970

Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638688079 bzw. 3638688070, in Deutsch, GRIN, neu.

Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen 'Deutschlandsender', 'Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)', 'Deutscher Freiheitssender' oder 'DT64'. Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie 'Wir sprechen für Westdeutschland', 'Gruß an die Zone' oder 'Berlin spricht zur Zone' wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität, Michael Kuhlmann, 21.0 x 14.8 x 1.4 cm, Buch.
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9783638480758 - Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970

Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970

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ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Sie hießen ""Deutschlandsender"", ""Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)"", ""Deutscher Freiheitssender"" oder ""DT64"". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie ""Wir sprechen für Westdeutschland"", ""Gruß an die Zone"" oder ""Berlin spricht zur Zone"" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und.
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9783638688079 - Michael Kuhlmann: Kalter Krieg Im Ather - Der Ost-West-Konflikt in Politischen Radio-Informationssendungen Der Beiden Deutschen Staaten 1945-1970 (Paperback)
Michael Kuhlmann

Kalter Krieg Im Ather - Der Ost-West-Konflikt in Politischen Radio-Informationssendungen Der Beiden Deutschen Staaten 1945-1970 (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638688079 bzw. 3638688070, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender," "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)," "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64." Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland," "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben?
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9783638688079 - Kuhlmann, Michael: Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970
Kuhlmann, Michael

Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)

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ISBN: 9783638688079 bzw. 3638688070, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender", "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)", "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland", "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben? Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638480758 - Michael Kuhlmann: Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970
Michael Kuhlmann

Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)

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Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970: Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen `Deutschlandsender`, `Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)`, `Deutscher Freiheitssender` oder `DT64`. Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie `Wir sprechen für Westdeutschland`, `Gru? an die Zone` oder `Berlin spricht zur Zone` wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mi?wirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Ha?. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewu?tsein der Hörer Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben, Ebook.
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9783638480758 - Michael Kuhlmann: Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (German Edition)
Michael Kuhlmann

Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (German Edition) (2006)

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ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, 192 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender", "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)", "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland", "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-03-18, Freigegeben: 2006-03-18, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638480758 - Michael Kuhlmann: Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (German Edition)
Michael Kuhlmann

Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (German Edition) (2006)

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ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, 188 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender", "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)", "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland", "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-03-18, Freigegeben: 2006-03-18, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 3051956.
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Michael Kuhlmann

Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)

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*Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970* - 2. Auflage / Taschenbuch für 52.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
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Michael Kuhlmann

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Michael Kuhlmann

Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (2006)

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