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Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970
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Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)
ISBN: 9783638688079 bzw. 3638688070, in Deutsch, GRIN, neu.
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970
ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Sie hießen ""Deutschlandsender"", ""Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)"", ""Deutscher Freiheitssender"" oder ""DT64"". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie ""Wir sprechen für Westdeutschland"", ""Gruß an die Zone"" oder ""Berlin spricht zur Zone"" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und.
Kalter Krieg Im Ather - Der Ost-West-Konflikt in Politischen Radio-Informationssendungen Der Beiden Deutschen Staaten 1945-1970 (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638688079 bzw. 3638688070, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender," "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)," "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64." Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland," "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben?
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)
ISBN: 9783638688079 bzw. 3638688070, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender", "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)", "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland", "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben? Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)
ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970: Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen `Deutschlandsender`, `Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)`, `Deutscher Freiheitssender` oder `DT64`. Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie `Wir sprechen für Westdeutschland`, `Gru? an die Zone` oder `Berlin spricht zur Zone` wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mi?wirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Ha?. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewu?tsein der Hörer Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben, Ebook.
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (German Edition) (2006)
ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, 192 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender", "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)", "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland", "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-03-18, Freigegeben: 2006-03-18, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (German Edition) (2006)
ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, 188 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender", "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)", "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland", "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften. Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß. In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich. Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-03-18, Freigegeben: 2006-03-18, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 3051956.
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)
ISBN: 9783638688079 bzw. 3638688070, in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
*Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970* - 2. Auflage / Taschenbuch für 52.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (1970)
ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Kalter-Krieg-im-ther-Der-Ost-West-Konflikt-in-politischen-Radio-Informationssendungen-der-beiden-deutschen-Staaten-1945-1970~~Michael-Kuhlmann, Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970, NOOK Book (eBook).
Kalter Krieg im Äther - Der Ost-West-Konflikt in politischen Radio-Informationssendungen der beiden deutschen Staaten 1945-1970 (2006)
ISBN: 9783638480758 bzw. 3638480755, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), 287 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abs.