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Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten. Akademische Schriftenreihe, Bd. V2504100%: Richter, Stephan: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten. Akademische Schriftenreihe, Bd. V2504 (ISBN: 9783638690836) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten65%: Stephan Richter: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten (ISBN: 9783638115285) in Deutsch, auch als eBook.
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Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten. Akademische Schriftenreihe, Bd. V2504
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9783638115285 - Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

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2002, 121 Seiten, Deutsch, ATM ist die Abkürzung für Asynchronous Transfer Mode und ist die Übertragungsart der Zukunft. Dabei handelt es sich um eine Art der digitalen Datenübertragung. Bei ATM werden die zu übertra-genden Daten in kleine Pakete aufgeteilt, die dann vom Sender zum Empfänger über Netzwerkknoten hinweg geschickt werden. ATM benutzt ein besonderes Paketformat, welches ATM-Zelle genannt wird. Jede dieser Zellen hat die gleiche Größe und besteht aus einem Zellkopf, auch Header genannt, und einem Informationsfeld. Im Header befinden sich alle Parameter, die nötig sind, um eine ATM-Zelle durch das Netzwerk zu lenken und zu identifizieren. Im Informationsfeld befinden sich die zu übertragenden Informationen.Der Begriff ""asynchronous"" spielt darauf an, daß die Zeitabstände, in denen einzelne Pakete einer Verbindung den Empfänger erreichen, nicht gleich sein müssen. Eine Zelle wird nicht aufgrund ihrer zeitlichen Lage innerhalb eines Übertragungsfensters identifiziert, wie es z.B. beim STM (Synchro-nous Transfer Mode).
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9783638115285 - Stephan Richter: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten
Stephan Richter

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

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Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten: ATM ist die Abkürzung für Asynchronous Transfer Mode und ist die Übertragungsart der Zukunft. Dabei handelt es sich um eine Art der digitalen Datenübertragung. Bei ATM werden die zu "bertra-genden Daten in kleine Pakete aufgeteilt, die dann vom Sender zum Empfänger über Netzwerkknoten hinweg geschickt werden. ATM benutzt ein besonderes Paketformat, welches ATM-Zelle genannt wird. Jede dieser Zellen hat die gleiche Grée und besteht aus einem Zellkopf, auch Header genannt, und einem Informationsfeld. Im Header befinden sich alle Parameter, die nötig sind, um eine ATM-Zelle durch das Netzwerk zu lenken und zu identifizieren. Im Informationsfeld befinden sich die zu übertragenden Informationen. Der Begriff `asynchronous` spielt darauf an, da" die Zeitabstände, in denen einzelne Pakete einer Verbindung den Empfänger erreichen, nicht gleich sein müssen. Eine Zelle wird nicht aufgrund ihrer zeitlichen Lage innerhalb eines Übertragungsfensters identifiziert, wie es z.B. beim STM (Synchro-nous Transfer Mode) der Fall wäre. Bei ATM handelt es sich um eine verbindungsorientierte Übertragungsart. Vor der eigentlichen ?-bertragung wird eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger aufgebaut. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Verbindung. Bei dem Verbindungsaufbau legen die beteiligten Netzwerkknoten ei-nen Weg von Sender nach Empfänger fest. Das bedeutet, da? alle Zellen einer Verbindung denselben Weg durch das Netzwerk nehmen. Das zeitaufwendige Routing findet nur ein einziges Mal je Verbindung statt. Die ausgewählten Netzwerkknoten merken sich mit Hilfe von sogenannten Ver-bindungstabellen, wo Zellen einer bestimmten Verbindung während des Verbindungsaufbaus herkamen, und wo sie hingeleitet wurden. \* ATM ist für jegliche Art von Diensten geeignet. Seien es Telephon, Bildtelephon, Fax, Datenübertragung, Fernsehprogramm?bertragung etc. \* ATM hat einen entscheidenden Vorteil: Es ist schnell. Übertragungsraten von bis zu 622 Mbit/s werden damit möglich sein \* ATM ermöglicht eine gute Ausnutzung der Bandbreite durch Dienste variabler Bitrate, d. h. ATM ermöglicht die Benutzung nicht genutzter Bandbreite, indem es diese nicht genutzte Bandbreite anderen Verbindungen zur Verfügung stellen kann \* ATM ist das Übertragungsprotokoll des ISDN-Nachfolgers B-ISDN, Ebook.
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9783638115285 - Stephan Richter: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten
Stephan Richter

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

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ATM ist die Abkürzung für Asynchronous Transfer Mode und ist die Übertragungsart der Zukunft. Dabei handelt es sich um eine Art der digitalen Datenübertragung. Bei ATM werden die zu übertra-genden Daten in kleine Pakete aufgeteilt, die dann vom Sender zum Empfänger über Netzwerkknoten hinweg geschickt werden. ATM benutzt ein besonderes Paketformat, welches ATM-Zelle genannt wird. Jede dieser Zellen hat die gleiche Größe und besteht aus einem Zellkopf, auch Header genannt, und einem Informationsfeld. Im Header befinden sich alle Parameter, die nötig sind, um eine ATM-Zelle durch das Netzwerk zu lenken und zu identifizieren. Im Informationsfeld befinden sich die zu übertragenden Informationen. Der Begriff asynchronous spielt darauf an, daß die Zeitabstände, in denen einzelne Pakete einer Verbindung den Empfänger erreichen, nicht gleich sein müssen. Eine Zelle wird nicht aufgrund ihrer zeitlichen Lage innerhalb eines Übertragungsfensters identifiziert, wie es z.B. beim STM (Synchro-nous Transfer Mode) der Fall wäre. Bei ATM handelt es sich um eine verbindungsorientierte Übertragungsart. Vor der eigentlichen Ü-bertragung wird eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger aufgebaut. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Verbindung. Bei dem Verbindungsaufbau legen die beteiligten Netzwerkknoten ei-nen Weg von Sender nach Empfänger fest. Das bedeutet, daß alle Zellen einer Verbindung denselben Weg durch das Netzwerk nehmen. Das zeitaufwendige Routing findet nur ein einziges Mal je Verbindung statt. Die ausgewählten Netzwerkknoten merken sich mit Hilfe von sogenannten Ver-bindungstabellen, wo Zellen einer bestimmten Verbindung während des Verbindungsaufbaus herkamen, und wo sie hingeleitet wurden. * ATM ist für jegliche Art von Diensten geeignet. Seien es Telephon, Bildtelephon, Fax, Datenübertragung, Fernsehprogrammübertragung etc. * ATM hat einen entscheidenden Vorteil: Es ist schnell. Übertragungsraten von bis zu 622 Mbit/s werden damit möglich sein * ATM ermöglicht eine gute Ausnutzung der Bandbreite durch Dienste variabler Bitrate, d. h. ATM ermöglicht die Benutzung nicht genutzter Bandbreite, indem es diese nicht genutzte Bandbreite anderen Verbindungen zur Verfügung stellen kann * ATM ist das Übertragungsprotokoll des ISDN-Nachfolgers B-ISDN Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Datenverarbeitung), Sprache: Deutsch.
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9783638690836 - Richter, Stephan: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten
Richter, Stephan

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Datenverarbeitung), Sprache: Deutsch, Abstract: ATM ist die Abkürzung für Asynchronous Transfer Mode und ist die Übertragungsart der Zukunft. Dabei handelt es sich um eine Art der digitalen Datenübertragung. Bei ATM werden die zu übertra-genden Daten in kleine Pakete aufgeteilt, die dann vom Sender zum Empfänger über Netzwerkknoten hinweg geschickt werden. ATM benutzt ein besonderes Paketformat, welches ATM-Zelle genannt wird. Jede dieser Zellen hat die gleiche Größe und besteht aus einem Zellkopf, auch Header genannt, und einem Informationsfeld. Im Header befinden sich alle Parameter, die nötig sind, um eine ATM-Zelle durch das Netzwerk zu lenken und zu identifizieren. Im Informationsfeld befinden sich die zu übertragenden Informationen. Der Begriff "asynchronous" spielt darauf an, daß die Zeitabstände, in denen einzelne Pakete einer Verbindung den Empfänger erreichen, nicht gleich sein müssen. Eine Zelle wird nicht aufgrund ihrer zeitlichen Lage innerhalb eines Übertragungsfensters identifiziert, wie es z.B. beim STM (Synchro-nous Transfer Mode) der Fall wäre. Bei ATM handelt es sich um eine verbindungsorientierte Übertragungsart. Vor der eigentlichen Ü-bertragung wird eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger aufgebaut. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Verbindung. Bei dem Verbindungsaufbau legen die beteiligten Netzwerkknoten ei-nen Weg von Sender nach Empfänger fest. Das bedeutet, daß alle Zellen einer Verbindung denselben Weg durch das Netzwerk nehmen. Das zeitaufwendige Routing findet nur ein einziges Mal je Verbindung statt. Die ausgewählten Netzwerkknoten merken sich mit Hilfe von sogenannten Ver-bindungstabellen, wo Zellen einer bestimmten Verbindung während des Verbindungsaufbaus herkamen, und wo sie hingeleitet wurden. * ATM ist für jegliche Art von Diensten geeignet. Seien es Telephon, Bildtelephon, Fax, Datenübertragung, Fernsehprogrammübertragung etc. * ATM hat einen entscheidenden Vorteil: Es ist schnell. Übertragungsraten von bis zu 622 Mbit/s werden damit möglich sein * ATM ermöglicht eine gute Ausnutzung der Bandbreite durch Dienste variabler Bitrate, d. h. ATM ermöglicht die Benutzung nicht genutzter Bandbreite, indem es diese nicht genutzte Bandbreite anderen Verbindungen zur Verfügung stellen kann * ATM ist das Übertragungsprotokoll des ISDN-Nachfolgers B-ISDN2007. 124 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638690836 - Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

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Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten, Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Datenverarbeitung), Sprache: Deutsch, Abstract: ATM ist die Abkürzung für Asynchronous Transfer Mode und ist die Übertragungsart der Zukunft. Dabei handelt es sich um eine Art der digitalen Datenübertragung. Bei ATM werden die zu übertra-genden Daten in kleine Pakete aufgeteilt, die dann vom Sender zum Empfänger über Netzwerkknoten hinweg geschickt werden. ATM benutzt ein besonderes Paketformat, welches ATM-Zelle genannt wird. Jede dieser Zellen hat die gleiche Grösse und besteht aus einem Zellkopf, auch Header genannt, und einem Informationsfeld. Im Header befinden sich alle Parameter, die nötig sind, um eine ATM-Zelle durch das Netzwerk zu lenken und zu identifizieren. Im Informationsfeld befinden sich die zu übertragenden Informationen.Der Begriff "asynchronous" spielt darauf an, dass die Zeitabstände, in denen einzelne Pakete einer Verbindung den Empfänger erreichen, nicht gleich sein müssen. Eine Zelle wird nicht aufgrund ihrer zeitlichen Lage innerhalb eines Übertragungsfensters identifiziert, wie es z.B. beim STM (Synchro-nous Transfer Mode) der Fall wäre.Bei ATM handelt es sich um eine verbindungsorientierte Übertragungsart. Vor der eigentlichen Ü-bertragung wird eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger aufgebaut. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Verbindung. Bei dem Verbindungsaufbau legen die beteiligten Netzwerkknoten ei-nen Weg von Sender nach Empfänger fest. Das bedeutet, dass alle Zellen einer Verbindung denselben Weg durch das Netzwerk nehmen. Das zeitaufwendige Routing findet nur ein einziges Mal je Verbindung statt. Die ausgewählten Netzwerkknoten merken sich mit Hilfe von sogenannten Ver-bindungstabellen, wo Zellen einer bestimmten Verbindung während des Verbindungsaufbaus herkamen, und wo sie hingeleitet wurden.ATM ist für jegliche Art von Diensten geeignet. Seien es Telephon, Bildtelephon, Fax, Datenübertragung, Fernsehprogrammübertragung etc.ATM hat einen entscheidenden Vorteil: Es ist schnell. Übertragungsraten von bis zu 622 Mbit/s werden damit möglich seinATM ermöglicht eine gute Ausnutzung der Bandbreite durch Dienste variabler Bitrate, d. h. ATM ermöglicht die Benutzung nicht genutzter Bandbreite, indem es diese nicht genutzte Bandbreite anderen Verbindungen zur Verfügung stellen kannATM ist das Übertragungsprotokoll des ISDN-Nachfolgers B-ISDN.
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9783638115285 - Stephan Richter: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten
Stephan Richter

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten (2002)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Datenverarbeitung), Sprache: Deutsch, Abstract: ATM ist die Abkürzung für Asynchronous Transfer Mode und ist die Übertragungsart der Zukunft. Dabei handelt es sich um eine Art der digitalen Datenübertragung. Bei ATM werden die zu übertra-genden Daten in kleine Pakete aufgeteilt, die dann vom Sender zum Empfänger über Netzwerkknoten hinweg geschickt werden. ATM benutzt ein besonderes Paketformat, welches ATM-Zelle genannt wird. Jede dieser Zellen hat die gleiche GröBe und besteht aus einem Zellkopf, auch Header genannt, und einem Informationsfeld. Im Header befinden sich alle Parameter, die nötig sind, um eine ATM-Zelle durch das Netzwerk zu lenken und zu identifizieren. Im Informationsfeld befinden sich die zu übertragenden Informationen. Der Begriff 'asynchronous' spielt darauf an, daB die Zeitabstände, in denen einzelne Pakete einer Verbindung den Empfänger erreichen, nicht gleich sein müssen. Eine Zelle wird nicht aufgrund ihrer zeitlichen Lage innerhalb eines Übertragungsfensters identifiziert, wie es z.B. beim STM (Synchro-nous Transfer Mode) der Fall wäre. Bei ATM handelt es sich um eine verbindungsorientierte Übertragungsart. Vor der eigentlichen Ü-bertragung wird eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger aufgebaut. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Verbindung. Bei dem Verbindungsaufbau legen die beteiligten Netzwerkknoten ei-nen Weg von Sender nach Empfänger fest. Das bedeutet, daB alle Zellen einer Verbindung denselben Weg durch das Netzwerk nehmen. Das zeitaufwendige Routing findet nur ein einziges Mal je Verbindung statt. Die ausgewählten Netzwerkknoten merken sich mit Hilfe von sogenannten Ver-bindungstabellen, wo Zellen einer bestimmten Verbindung während des Verbindungsaufbaus herkamen, und wo sie hingeleitet wurden. * ATM ist für jegliche Art von Diensten geeignet. Seien es Telephon, Bildtelephon, Fax, Datenübertragung, Fernsehprogrammübertra.
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9783638690836 - Stephan Richter: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten
Stephan Richter

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten (2007)

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ISBN: 9783638690836 bzw. 3638690830, in Deutsch, 124 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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9783638690836 - Stephan Richter: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten
Stephan Richter

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten (2007)

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ISBN: 9783638690836 bzw. 3638690830, in Deutsch, 124 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-09-07, Studio: GRIN Verlag.
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9783638115285 - Stephan Richter: Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten
Stephan Richter

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten (1996)

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ISBN: 9783638115285 bzw. 3638115283, in Deutsch, 105 Seiten, GRIN Verlag, neu.

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9783638115285 - Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten

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Objektorientierte Modellierung von ATM-Netzknoten ab 10.99 EURO.
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