Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien
14 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 44,33 | € 53,43 | € 53,39 | € 50,61 | € 52,95 |
Nachfrage |
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien
ISBN: 9783638116039 bzw. 3638116034, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien: Kaum ein anderes Thema hat die Finanznachrichten der letzten Zeit so sehr beherrscht wie die Fälle an Neuemissionen und die darauffolgende Performance der jungen Aktien. Je nach Art der Publikation richtet sich der Fokus der Berichterstattung natürlich auf die Interessen der jeweiligen Leserschaft. Die Informationen in den einschlägigen Zeitungen und Magazine richten sich an die Investoren, darunter vor allem an die Privatinvestoren (`Retail-Publikum`). Die institutionellen Investoren verwenden selbstverständlich darüber hinausgehende Informationsquellen, ebenso wie die anderen in einem Going Public involvierten Parteien. Sie alle haben auf ihre Interessen und Informationsbedürfnisse - meist über die jeweils anderen Seiten - zugeschnittene Informationsquellen. Die Verleger wissen natürlich über die Interessen der jeweiligen Leserschaft Bescheid und konzentrieren die Präsentation ihrer Informationen darauf. Jede der Parteien kennt natürlich ihre Interessen, den Interessen der jeweils anderen scheinen dabei aber (in der Wahrnehmung) wenig Aufmerksamkeit geschenkt zu werden. Da wir alle (zumindest theoretisch) als Nutzenmaximierer auftreten und versuchen, ein Maximum an Interessen durchzusetzen, kann jede Handlung am Kapitalmarkt als das Resultat des Aufeinandertreffens der meist sehr divergierenden Interessen verstanden werden. Viele solcher Resultate, z.B. der ständige Preisfindungsproze? an den Märkten oder die Beziehung der Banken zu ihren Kunden oder der Unternehmen zu ihren Aktionären kann als Produkt der Zielvorstellungen der jeweiligen Parteien angesehen werden, wobei immer besonderes Gewicht auf die jeweilige Marktstellung und -macht zu legen ist. Bei einem Proze? jedoch treffen eine solche Vielzahl an Parteien aufeinander, da? es zu einem sonst unmöglichen Mix an divergierenden Interessenslagen kommt: bei der erstmaligen Börseneinführung eines Unternehmens (Initial Public Offering, IPO). Der Darstellung dieses Prozesses im Allgemeinen und der Interessenslagen und Durchsetzungsmacht der daran beteiligten Parteien im speziellen ist diese Arbeit gewidmet. Ebook.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien (2007)
ISBN: 9783638690898 bzw. 363869089X, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Finanzierung und Finanzmärkte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Thema hat die Finanznachrichten der letzten Zeit so sehr beherrscht wie die Fülle an Neuemissionen und die darauffolgende Performance der jungen Aktien. Je nach Art der Publikation richtet sich der Fokus der Berichterstattung natürlich auf die Interessen der jeweiligen Leserschaft. Die Informationen in den einschlägigen Zeitungen und Magazine richten sich an die Investoren, darunter vor allem an die Privatinvestoren ( Retail-Publikum ). Die institutionellen Investoren verwenden selbstverständlich darüber hinausgehende Informationsquellen, ebenso wie die anderen in einem Going Public involvierten Parteien. Sie alle haben auf ihre Interessen und Informationsbedürfnisse - meist über die jeweils anderen Seiten zugeschnittene Informationsquellen. Die Verleger wissen natürlich über die Interessen der jeweiligen Leserschaft Bescheid und konzentrieren die Präsentation ihrer Informationen darauf.Jede der Parteien kennt natürlich ihre Interessen, den Interessen der jeweils anderen scheinen dabei aber (in der Wahrnehmung) wenig Aufmerksamkeit geschenkt zu werden. Da wir alle (zumindest theoretisch) als Nutzenmaximierer auftreten und versuchen, ein Maximum an Interessen durchzusetzen, kann jede Handlung am Kapitalmarkt als das Resultat des Aufeinandertreffens der meist sehr divergierenden Interessen verstanden werden. Viele solcher Resultate, z.B. der ständige Preisfindungsprozeß an den Märkten oder die Beziehung der Banken zu ihren Kunden oder der Unternehmen zu ihren Aktionären kann als Produkt der Zielvorstellungen der jeweiligen Parteien angesehen werden, wobei immer besonderes Gewicht auf die jeweilige Marktstellung und macht zu legen ist. Bei einem Prozeß jedoch treffen eine solche Vielzahl an Parteien aufeinander, daß es zu einem sonst unmöglichen Mix an divergierenden Interessenslagen kommt: bei der erstmaligen Börseneinführung eines Unternehmens (Initial Public Offering, IPO). Der Darstellung dieses Prozesses im Allgemeinen und der Interessenslagen und Durchsetzungsmacht der daran beteiligten Parteien im speziellen ist diese Arbeit gewidmet. 156 pp. Deutsch.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien
ISBN: 9783638116039 bzw. 3638116034, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kaum ein anderes Thema hat die Finanznachrichten der letzten Zeit so sehr beherrscht wie die Fülle an Neuemissionen und die darauffolgende Performance der jungen Aktien. Je nach Art der Publikation richtet sich der Fokus der Berichterstattung natürlich auf die Interessen der jeweiligen Leserschaft. Die Informationen in den einschlägigen Zeitungen und Magazine richten sich an die Investoren, darunter vor allem an die Privatinvestoren (Retail-Publikum). Die institutionellen Investoren verwenden selbstverständlich darüber hinausgehende Informationsquellen, ebenso wie die anderen in einem Going Public involvierten Parteien. Sie alle haben auf ihre Interessen und Informationsbedürfnisse - meist über die jeweils anderen Seiten zugeschnittene Informationsquellen. Die Verleger wissen natürlich über die Interessen der jeweiligen Leserschaft Bescheid und konzentrieren die Präsentation ihrer Informationen darauf. Jede der Parteien kennt natürlich ihre Interessen, den Interessen der jeweils anderen scheinen dabei aber (in der Wahrnehmung) wenig Aufmerksamkeit geschenkt zu werden. Da wir alle (zumindest theoretisch) als Nutzenmaximierer auftreten und versuchen, ein Maximum an Interessen durchzusetzen, kann jede Handlung am Kapitalmarkt als das Resultat des Aufeinandertreffens der meist sehr divergierenden Interessen verstanden werden. Viele solcher Resultate, z.B. der ständige Preisfindungsprozeß an den Märkten oder die Beziehung der Banken zu ihren Kunden oder der Unternehmen zu ihren Aktionären kann als Produkt der Zielvorstellungen der jeweiligen Parteien angesehen werden, wobei immer besonderes Gewicht auf die jeweilige Marktstellung und macht zu legen ist. Bei einem Prozeß jedoch treffen eine solche Vielzahl an Parteien aufeinander, daß es zu einem sonst unmöglichen Mix an divergierenden Interessenslagen kommt: bei der erstmaligen Börseneinführung eines Unternehmens (Initial Public Offering, IPO). Der Darstellung dieses Prozesses im Allgemeinen und der Interessenslagen und Durchsetzungsmacht der daran beteiligten Parteien im speziellen ist diese Arbeit gewidmet. Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Wirtschaft - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Finanzierung und Finanzmärkte), Sprache: Deutsch.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien (2002)
ISBN: 9783638116039 bzw. 3638116034, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kaum ein anderes Thema hat die Finanznachrichten der letzten Zeit so sehr beherrscht wie die Fülle an Neuemissionen und die darauffolgende Performance der jungen Aktien. Je nach Art der Publikation richtet sich der Fokus der Berichterstattung natürlich auf die Interessen der jeweiligen Leserschaft. Die Informationen in den einschlägigen Zeitungen und Magazine richten sich an die Investoren, darunter vor allem an die Privatinvestoren ('Retail-Publikum'). Die institutionellen Investoren verwenden selbstverständlich darüber hinausgehende Informationsquellen, ebenso wie die anderen in einem Going Public involvierten Parteien. Sie alle haben auf ihre Interessen und Informationsbedürfnisse - meist über die jeweils anderen Seiten - zugeschnittene Informationsquellen. Die Verleger wissen natürlich über die Interessen der jeweiligen Leserschaft Bescheid und konzentrieren die Präsentation ihrer Informationen darauf. Jede der Parteien kennt natürlich ihre Interessen, den Interessen der jeweils anderen scheinen dabei aber (in der Wahrnehmung) wenig Aufmerksamkeit geschenkt zu werden. Da wir alle (zumindest theoretisch) als Nutzenmaximierer auftreten und versuchen, ein Maximum an Interessen durchzusetzen, kann jede Handlung am Kapitalmarkt als das Resultat des Aufeinandertreffens der meist sehr divergierenden Interessen verstanden werden. Viele solcher Resultate, z.B. der ständige PreisfindungsprozeB an den Märkten oder die Beziehung der Banken zu ihren Kunden oder der Unternehmen zu ihren Aktionären kann als Produkt der Zielvorstellungen der jeweiligen Parteien angesehen werden, wobei immer besonderes Gewicht auf die jeweilige Marktstellung und -macht zu legen ist. Bei einem ProzeB jedoch treffen eine solche Vielzahl an Parteien aufeinander, daB es zu einem sonst unmöglichen Mix an divergierenden Interessenslagen kommt: bei der erstmaligen Börseneinführung eines Unternehmens (Initial Public Offering, IPO). Der Darstellung dieses Prozesses im Allgemeinen und der Interessenslagen.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien
ISBN: 9783638116039 bzw. 3638116034, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2002, 150 Seiten, Deutsch, Kaum ein anderes Thema hat die Finanznachrichten der letzten Zeit so sehr beherrscht wie die Fülle an Neuemissionen und die darauffolgende Performance der jungen Aktien. Je nach Art der Publikation richtet sich der Fokus der Berichterstattung natürlich auf die Interessen der jeweiligen Leserschaft. Die Informationen in den einschlägigen Zeitungen und Magazine richten sich an die Investoren, darunter vor allem an die Privatinvestoren (Retail-Publikum). Die institutionellen Investoren verwenden selbstverständlich darüber hinausgehende Informationsquellen, ebenso wie die anderen in einem Going Public involvierten Parteien. Sie alle haben auf ihre Interessen und Informationsbedürfnisse - meist über die jeweils anderen Seiten zugeschnittene Informationsquellen. Die Verleger wissen natürlich über die Interessen der jeweiligen Leserschaft Bescheid und konzentrieren die Präsentation ihrer Informationen darauf.Jede der Parteien kennt natürlich ihre Interessen, den Interessen der jeweils anderen scheinen d.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien
ISBN: 9783638690898 bzw. 363869089X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Finanzierung und Finanzmärkte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Durchleuchtung der Interessen und Strategien aller an einem IPO beteiligten Parteien, insbesondere des Emittenten/Verkäufers, der Leadmanagers und der Investoren. Machtpositionenen und Spannungsverhältnisse der Beteiligten sowie Lösungsansätze in der Theorie und Praxis. Zahlreiche Hintergrundinformationen rund um den Emissionsprozess, das Bookbuilding Verfahren und die angewandten Bewertungsmethoden und aus mehreren Perspektiven. Beispiele aus bedeutenden internationalen Transaktionen. , Abstract: Kaum ein anderes Thema hat die Finanznachrichten der letzten Zeit so sehr beherrscht wie die Fülle an Neuemissionen und die darauffolgende Performance der jungen Aktien. Je nach Art der Publikation richtet sich der Fokus der Berichterstattung natürlich auf die Interessen der jeweiligen Leserschaft. Die Informationen in den einschlägigen Zeitungen und Magazine richten sich an die Investoren, darunter vor allem an die Privatinvestoren ("Retail-Publikum"). Die institutionellen Investoren verwenden selbstverständlich darüber hinausgehende Informationsquellen, ebenso wie die anderen in einem Going Public involvierten Parteien. Sie alle haben auf ihre Interessen und Informationsbedürfnisse - meist über die jeweils anderen Seiten - zugeschnittene Informationsquellen. Die Verleger wissen natürlich über die Interessen der jeweiligen Leserschaft Bescheid und konzentrieren die Präsentation ihrer Informationen darauf. Jede der Parteien kennt natürlich ihre Interessen, den Interessen der jeweils anderen scheinen dabei aber (in der Wahrnehmung) wenig Aufmerksamkeit geschenkt zu werden. Da wir alle (zumindest theoretisch) als Nutzenmaximierer auftreten und versuchen, ein Maximum an Interessen durchzusetzen, kann jede Handlung am Kapitalmarkt als das Resultat des Aufeinandertreffens der meist sehr divergierenden Interessen verstanden werden. Viele solcher Resultate, z.B. der ständige Preisfindungsprozeß an den Märkten oder die Beziehung der Banken zu ihren Kunden oder der Unternehmen zu ihren Aktionären kann als Produkt der Zielvorstellungen der jeweiligen Parteien angesehen werden, wobei immer besonderes Gewicht auf die jeweilige Marktstellung und -macht zu legen ist. Bei einem Prozeß jedoch treffen eine solche Vielzahl an Parteien aufeinander, daß es zu einem sonst unmöglichen Mix an divergierenden Interessenslagen kommt: bei der erstmaligen Börseneinführung eines Unternehmens (Initial Public Offering, IPO). Der Darstellung dieses Prozesses im Allgemeinen und der Interessenslagen und Durchsetzungsmacht der daran beteiligten Parteien im speziellen ist diese Arbeit gewidmet.2007. 152 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien
ISBN: 9783638690898 bzw. 363869089X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien, Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Finanzierung und Finanzmärkte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Durchleuchtung der Interessen und Strategien aller an einem IPO beteiligten Parteien, insbesondere des Emittenten/Verkäufers, der Leadmanagers und der Investoren. Machtpositionenen und Spannungsverhältnisse der Beteiligten sowie Lösungsansätze in der Theorie und Praxis. Zahlreiche Hintergrundinformationen rund um den Emissionsprozess, das Bookbuilding Verfahren und die angewandten Bewertungsmethoden und aus mehreren Perspektiven. Beispiele aus bedeutenden internationalen Transaktionen. , Abstract: Kaum ein anderes Thema hat die Finanznachrichten der letzten Zeit so sehr beherrscht wie die Fülle an Neuemissionen und die darauffolgende Performance der jungen Aktien. Je nach Art der Publikation richtet sich der Fokus der Berichterstattung natürlich auf die Interessen der jeweiligen Leserschaft. Die Informationen in den einschlägigen Zeitungen und Magazine richten sich an die Investoren, darunter vor allem an die Privatinvestoren ("Retail-Publikum"). Die institutionellen Investoren verwenden selbstverständlich darüber hinausgehende Informationsquellen, ebenso wie die anderen in einem Going Public involvierten Parteien. Sie alle haben auf ihre Interessen und Informationsbedürfnisse - meist über die jeweils anderen Seiten - zugeschnittene Informationsquellen. Die Verleger wissen natürlich über die Interessen der jeweiligen Leserschaft Bescheid und konzentrieren die Präsentation ihrer Informationen darauf. Jede der Parteien kennt natürlich ihre Interessen, den Interessen der jeweils anderen scheinen dabei aber (in der Wahrnehmung) wenig Aufmerksamkeit geschenkt zu werden. Da wir alle (zumindest theoretisch) als Nutzenmaximierer auftreten und versuchen, ein Maximum an Interessen durchzusetzen, kann jede Handlung am Kapitalmarkt als das Resultat des Aufeinandertreffens der meist sehr divergierenden Interessen verstanden werden. Viele solcher Resultate, z.B. der ständige Preisfindungsprozess an den Märkten oder die Beziehung der Banken zu ihren Kunden oder der Unternehmen zu ihren Aktionären kann als Produkt der Zielvorstellungen der jeweiligen Parteien angesehen werden, wobei immer besonderes Gewicht auf die jeweilige Marktstellung und -macht zu legen ist. Bei einem Prozess jedoch treffen eine solche Vielzahl an Parteien aufeinander, dass es zu einem sonst unmöglichen Mix an divergierenden Interessenslagen kommt: bei der erstmaligen Börseneinführung eines Unternehmens (Initial Public Offering, IPO). Der Darstellung dieses Prozesses im Allgemeinen und der Interessenslagen und Durchsetzungsmacht der daran beteiligten Parteien im speziellen ist diese Arbeit gewidmet.
Der Going Public ALS Kompromiss Der Interessenskonflikte Der Beteiligten Parteien (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638690898 bzw. 363869089X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 3,0, Wirtschaftsuniversitat Wien (Institut fur Finanzierung und Finanzmarkte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Durchleuchtung der Interessen und Strategien aller an einem IPO beteiligten Parteien, insbesondere des Emittenten/Verkaufers, der Leadmanagers und der Investoren. Machtpositionenen und Spannungsverhaltnisse der Beteiligten sowie Losungsansatze in der Theorie und Praxis. Zahlreiche Hintergrundinformationen rund um den Emissionsprozess, das Bookbuilding Verfahren und die angewandten Bewertungsmethoden und aus mehreren Perspektiven. Beispiele aus bedeutenden internationalen Transaktionen., Abstract: Kaum ein anderes Thema hat die Finanznachrichten der letzten Zeit so sehr beherrscht wie die Fulle an Neuemissionen und die darauffolgende Performance der jungen Aktien. Je nach Art der Publikation richtet sich der Fokus der Berichterstattung naturlich auf die Interessen der jeweiligen Leserschaft. Die Informationen in den einschlagigen Zeitungen und Magazine richten sich an die Investoren, darunter vor allem an die Privatinvestoren ( Retail-Publikum ). Die institutionellen Investoren verwenden selbstverstandlich daruber hinausgehende Informationsquellen, ebenso wie die anderen in einem Going Public involvierten Parteien. Sie alle haben auf ihre Interessen und Informationsbedurfnisse - meist uber die jeweils anderen Seiten - zugeschnittene Informationsquellen. Die Verleger wissen naturlich uber die Interessen der jeweiligen Leserschaft Bescheid und konzentrieren die Prasentation ihrer Informationen darauf. Jede der Parteien kennt naturlich ihre Interessen, den Interessen der jeweils anderen scheinen dabei aber (in der Wahrnehmung) wenig Aufmerksamkeit geschenkt zu werden. Da wir alle (zumindest theoretisch) als Nutzenmaximierer auftreten und versuchen, ein Maximum an Interessen durchzusetzen, kann jede Handlung am Kapitalmarkt als das Resultat des Aufeinandertreffens der meist S.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien
ISBN: 363869089X bzw. 9783638690898, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien
ISBN: 9783638116039 bzw. 3638116034, vermutlich in Deutsch, Der Going Public als Kompromiss der Interessenskonflikte der beteiligten Parteien - eBook als pdf von Michael Dvorak - GRIN Verlag - 9783638116039, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.