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Homo*ualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des 175 F: Homo*ualität und Diskrim
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Homo*ualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des 175
ISBN: 9783638690966 bzw. 3638690962, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die meisten homo***uellen Männer und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist ihre ***uelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine ***uelle Orientierung aus. Dies gilt natürlich auch für Hetero***uelle und Bi***uelle. ***ualität gehört zum Menschen. Sie beeinflußt sein ganzes Leben. Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafür seiner eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides übereinstimmen, ist dies umso besser. Dies dürfte aber in den wenigsten Fällen zutreffen. ***ualität ist in unserer Gesellschaft also mit bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um Männerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homo***uelle entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h. , sie können das traditionelle Muster von Männerollen und Frauenrollen scheinbar nicht übernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster abgrenzen zu müssen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen auf homo***uelle Männer und Frauen zu übertragen entstehen Vorurteile wie "homo***uelle Männer sind weibisch", "homo***uelle Frauen benehmen sich übertrieben männlich" usw. Betrachtet man jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so läßt sich eine Veränderung erkennen. Gerade am 175 wird dies deutlich. Wurde Homo***ualität im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, so ist sie heute in den Bundesrepublick Deutschland straffrei. D. h. Homo***ualität wird nicht mehr gesetzlich sanktioniert, obwohl sie gesellschaftlich noch in vielen Bereichen geächtet ist. Normen haben sich also geändert.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Homosexualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des ? 175 (1997)
ISBN: 9783638117982 bzw. 3638117987, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Homosexualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des ? 175: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die meisten homosexuellen Männer und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist ihre sexuelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine sexuelle Orientierung aus. Dies gilt natürlich auch für Heterosexuelle und Bisexuelle. Sexualität gehört zum Menschen. Sie beeinflu?t sein ganzes Leben. Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafür seiner eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides übereinstimmen, ist dies umso besser. Dies dürfte aber in den wenigsten Fällen zutreffen. Sexualität ist in unserer Gesellschaft also mit bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um Männerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homosexuelle entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h. , sie können das traditionelle Muster von M?nnerollen und Frauenrollen scheinbar nicht übernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster abgrenzen zu müssen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen auf homosexuelle Männer und Frauen zu übertragen entstehen Vorurteile wie `homosexuelle Männer sind weibisch`, `homosexuelle Frauen benehmen sich übertrieben männlich` usw. Betrachtet man jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so l??t sich eine Veränderung erkennen. Gerade am 175 wird dies deutlich. Wurde Homosexualität im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, so ist sie heute in den Bundesrepublick Deutschland straffrei. D. h. Homosexualität wird nicht mehr gesetzlich sanktioniert, obwohl sie gesellschaftlich noch in vielen Bereichen geächtet ist. Normen haben sich also geändert. Ebook.
Homo*ualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175 (2007)
ISBN: 9783638690966 bzw. 3638690962, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die meisten homo***uellen Männer und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist ihre ***uelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine ***uelle Orientierung aus. Dies gilt natürlich auch für Hetero***uelle und Bi***uelle. ***ualität gehört zum Menschen. Sie beeinflußt sein ganzes Leben. Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafür seiner eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides übereinstimmen, ist dies umso besser. Dies dürfte aber in den wenigsten Fällen zutreffen. ***ualität ist in unserer Gesellschaft also mit bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um Männerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homo***uelle entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h. , sie können das traditionelle Muster von Männerollen und Frauenrollen scheinbar nicht übernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster abgrenzen zu müssen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen auf homo***uelle Männer und Frauen zu übertragen entstehen Vorurteile wie 'homo***uelle Männer sind weibisch', 'homo***uelle Frauen benehmen sich übertrieben männlich' usw. Betrachtet man jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so läßt sich eine Veränderung erkennen. Gerade am 175 wird dies deutlich. Wurde Homo***ualität im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, so ist sie heute in den Bundesrepublick Deutschland straffrei. D. h. Homo***ualität wird nicht mehr gesetzlich sanktioniert, obwohl sie gesellschaftlich noch in vielen Bereichen geächtet ist. Normen haben sich also geändert. 60 pp. Deutsch.
Homosexualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175 (1997)
ISBN: 9783638117982 bzw. 3638117987, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Homosexualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die meisten homosexuellen Männer und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist ihre sexuelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine sexuelle Orientierung aus. Dies gilt natürlich auch für Heterosexuelle und Bisexuelle. Sexualität gehört zum Menschen. Sie beeinflußt sein ganzes Leben. Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafür seiner eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides übereinstimmen, ist dies umso besser. Dies dürfte aber in den wenigsten Fällen zutreffen. Sexualität ist in unserer Gesellschaft also mit bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um Männerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homosexuelle entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h. , sie können das traditionelle Muster von Männerollen und Frauenrollen scheinbar nicht übernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster abgrenzen zu müssen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen auf homosexuelle Männer und Frauen zu übertragen entstehen Vorurteile wie `homosexuelle Männer sind weibisch`, `homosexuelle Frauen benehmen sich übertrieben männlich` usw. Betrachtet man jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so läßt sich eine Veränderung erkennen. Gerade am 175 wird dies deutlich. Wurde Homosexualität im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, so ist sie heute in den Bundesrepublick Deutschland straffrei. D. h. Homosexualität wird nicht mehr gesetzlich sanktioniert, obwohl sie gesellschaftlich noch in vielen Bereichen geächtet ist. Normen haben sich also geändert. Ebook.
Homo*ualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175 (German Edition) (2007)
ISBN: 9783638117982 bzw. 3638117987, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die meisten homo***uellen Männer und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist ihre ***uelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine ***uelle Orientierung aus. Dies gilt natürlich auch für Hetero***uelle und Bi***uelle. ***ualität gehört zum Menschen. Sie beeinflußt sein ganzes Leben. Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafür seiner eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides übereinstimmen, ist dies umso besser. Dies dürfte aber in den wenigsten Fällen zutreffen. ***ualität ist in unserer Gesellschaft also mit bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um Männerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homo***uelle entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h. , sie können das traditionelle Muster von Männerollen und Frauenrollen scheinbar nicht übernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster abgrenzen zu müssen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen auf homo***uelle Männer und Frauen zu übertragen entstehen Vorurteile wie "homo***uelle Männer sind weibisch", "homo***uelle Frauen benehmen sich übertrieben männlich" usw. Betrachtet man jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so läßt sich eine Veränderung erkennen. Gerade am § 175 wird dies deutlich. Wurde Homo***ualität im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, so ist sie heute in, Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-07-18, Freigegeben: 2007-07-18, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2157474.
Homo*ualitt und Diskriminierung: Die Abschaffung des 175 (German Edition) (1997)
ISBN: 9783638690966 bzw. 3638690962, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Mnner, ***ualitt, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Seminar fr Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr die meisten homo***uellen Mnner und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist ihre ***uelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine ***uelle Orientierung aus. Dies gilt natrlich auch fr Hetero***uelle und Bi***uelle. ***ualitt gehrt zum Menschen. Sie beeinflut sein ganzes Leben. Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafr seiner eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides bereinstimmen, ist dies umso besser. Dies drfte aber in den wenigsten Fllen zutreffen. ***ualitt ist in unserer Gesellschaft also mit bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um Mnnerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homo***uelle entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h. , sie knnen das traditionelle Muster von Mnnerollen und Frauenrollen scheinbar nicht bernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster abgrenzen zu mssen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen auf homo***uelle Mnner und Frauen zu bertragen entstehen Vorurteile wie homo***uelle Mnner sind weibisch, homo***uelle Frauen benehmen sich bertrieben mnnlich usw. Betrachtet man jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so lt sich eine Vernderung erkennen. Gerade am 175 wird dies deutlich. Wurde Homo***ualitt im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, This item ships from La Vergne,TN.
Homosexualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175 (2007)
ISBN: 9783638117982 bzw. 3638117987, in Deutsch, 32 Seiten, 7. Ausgabe, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Seminar fur Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die meisten homosexuellen Manner und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist ihre sexuelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine sexuelle Orientierung aus. Dies gilt naturlich auch fur Heterosexuelle und Bisexuelle. Sexualitat gehort zum Menschen. Sie beeinflut sein ganzes Leben. Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafur seiner eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides ubereinstimmen, ist dies umso besser. Dies durfte aber in den wenigsten Fallen zutreffen. Sexualitat ist in unserer Gesellschaft also mit bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um Mannerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homosexuelle entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h., sie konnen das traditionelle Muster von Mannerollen und Frauenrollen scheinbar nicht ubernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster abgrenzen zu mussen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen auf homosexuelle Manner und Frauen zu ubertragen entstehen Vorurteile wie "homosexuelle Manner sind weibisch," "homosexuelle Frauen benehmen sich ubertrieben mannlich" usw. Betrachtet man jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so lat sich eine Veranderung erkennen. Gerade am 175 wird dies deutlich. Wurde Homosexualitat im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, so ist sie heute in, Kindle Edition, Ausgabe: 7. Auflage. Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-07-18, Freigegeben: 2007-07-18, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1727090.
Homo*ualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175
ISBN: 9783638117982 bzw. 3638117987, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Homo***ualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Ebook.
Homosexualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175 (2007)
ISBN: 9783638117982 bzw. 3638117987, in Deutsch, 32 Seiten, 7. Ausgabe, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Homo*ualität und Diskriminierung: Die Abschaffung des § 175 (2013)
ISBN: 9783638690966 bzw. 3638690962, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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