Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln (German Edition)
13 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 16,45 | € 17,26 | € 17,15 | € 18,60 |
Nachfrage |
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln
ISBN: 9783638329927 bzw. 3638329925, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Seit dem Jahr 1999 hat Europa mit dem Euro eine gemeinsame Währung. Zwar sind längst nicht alle europäischen Länder und auch nicht alle Mitglieder der Europäischen Union Teil des neuen Währungsraumes, jedoch hat sich der Euro als neue europäische Gemeinschaftswährung mittlerweile fest etabliert. So scheint ein gemeinsamer Währungsraum doch auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben. Bereits im Jahre 1948 stellte der britische Nationalökonom John Stuart Mill fest, dass es einer Barbarei gleich käme, dass zivilisierte Staaten daran festhielten, ihre nationalen Währungen beizubehalten. 1 Dabei spielte der Utilitarist vor allem auf die mikroökonomischen Nutzenvorteile einer Gemeinschaftswährung an, die sich aus einer Erleichterung des Zahlungsverkehres für einen selbst und den internationalen Handelspartner ergäben.Tatsächlich scheint die Beibehaltung einer nationalen Währung ein besonderes Zeichen nationalstaatlicher Souveränität darzustellen. Aus dieser politischen Implikation heraus ist es auch nich.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln (2004)
ISBN: 9783638329927 bzw. 3638329925, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allgemeine Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Stabilitätspolitik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1999 hat Europa mit dem Euro eine gemeinsame Währung. Zwar sind längst nicht alle europäischen Länder und auch nicht alle Mitglieder der Europäischen Union Teil des neuen Währungsraumes, jedoch hat sich der Euro als neue europäische Gemeinschaftswährung mittlerweile fest etabliert. So scheint ein gemeinsamer Währungsraum doch auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben. Bereits im Jahre 1948 stellte der britische Nationalökonom John Stuart Mill fest, dass es einer `Barbarei` gleich käme, dass zivilisierte Staaten daran festhielten, ihre nationalen Währungen beizubehalten. 1 Dabei spielte der Utilitarist vor allem auf die mikroökonomischen Nutzenvorteile einer Gemeinschaftswährung an, die sich aus einer Erleichterung des Zahlungsverkehres für einen selbst und den internationalen Handelspartner ergäben.Tatsächlich scheint die Beibehaltung einer nationalen Währung ein besonderes Zeichen nationalstaatlicher Souveränität darzustellen. Aus dieser politischen Implikation heraus ist es auch nicht verwunderlich, dass auch Europa erst mit Fortschreiten der nationalen Integration zu einer Gemeinschaftswährung gefunden hat. Insofern scheint ein optimaler Währungsraum auch einen Teil eines Integrationsraumes darzustellen. Reziprok dazu scheint eine Gemeinschaftswährung aber auch zu einer weiteren Einigung beizutragen. Es stellt sich also die Frage, ab wann ein Integrationsprozess so weit fortgeschritten ist, dass er durch eine gemeinsame Währungsunion weiter verstärkt werden sollte. über diese politische Perspektive hinaus sind ökonomische Kriterien die Entscheidenden, die einen Währungsraum abgrenzen. Diverse Theorien erweitern das auf der Hand liegende, einseitige Nutzenkriterium Mills um diverse weitere Faktoren. In der traditionellen Theorie optimaler Währungsräume, wird dabei versucht, Optimalit?tskriterien zu operationalisieren, die zur Bestimmung eines Gebietes als optimalen Währungsraum beitragen sollen. Diese Theorie setzt insbesondere eine hohe Konvergenz der Mitgliedsstaaten voraus. Ebook.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln (2007)
ISBN: 9783638692250 bzw. 3638692256, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allgemeine Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Stabilitätspolitik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1999 hat Europa mit dem Euro eine gemeinsame Währung. Zwar sind längst nicht alle europäischen Länder und auch nicht alle Mitglieder der Europäischen Union Teil des neuen Währungsraumes, jedoch hat sich der Euro als neue europäische Gemeinschaftswährung mittlerweile fest etabliert. So scheint ein gemeinsamer Währungsraum doch auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben. Bereits im Jahre 1948 stellte der britische Nationalökonom John Stuart Mill fest, dass es einer Barbarei gleich käme, dass zivilisierte Staaten daran festhielten, ihre nationalen Währungen beizubehalten. 1 Dabei spielte der Utilitarist vor allem auf die mikroökonomischen Nutzenvorteile einer Gemeinschaftswährung an, die sich aus einer Erleichterung des Zahlungsverkehres für einen selbst und den internationalen Handelspartner ergäben.Tatsächlich scheint die Beibehaltung einer nationalen Währung ein besonderes Zeichen nationalstaatlicher Souveränität darzustellen. Aus dieser politischen Implikation heraus ist es auch nicht verwunderlich, dass auch Europa erst mit Fortschreiten der nationalen Integration zu einer Gemeinschaftswährung gefunden hat. Insofern scheint ein optimaler Währungsraum auch einen Teil eines Integrationsraumes darzustellen. Reziprok dazu scheint eine Gemeinschaftswährung aber auch zu einer weiteren Einigung beizutragen. Es stellt sich also die Frage, ab wann ein Integrationsprozess so weit fortgeschritten ist, dass er durch eine gemeinsame Währungsunion weiter verstärkt werden sollte. Über diese politische Perspektive hinaus sind ökonomische Kriterien die Entscheidenden, die einen Währungsraum abgrenzen. Diverse Theorien erweitern das auf der Hand liegende, einseitige Nutzenkriterium Mills um diverse weitere Faktoren. In der traditionellen Theorie optimaler Währungsräume, wird dabei versucht, Optimalitätskriterien zu operationalisieren, die zur Bestimmung eines Gebietes als optimalen Währungsraum beitragen sollen. Diese Theorie setzt insbesondere eine hohe Konvergenz der Mitgliedsstaaten voraus. 52 pp. Deutsch.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln
ISBN: 9783638692250 bzw. 3638692256, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allgemeine Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Stabilitätspolitik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beinhaltet eine sorgfältige Zusammenstellung der klassischen und modernen Theorien optimaler Währungsräume im Bezug auf Europa und den Euro. , Abstract: Seit dem Jahr 1999 hat Europa mit dem Euro eine gemeinsame Währung. Zwar sind längst nicht alle europäischen Länder und auch nicht alle Mitglieder der Europäischen Union Teil des neuen Währungsraumes, jedoch hat sich der Euro als neue europäische Gemeinschaftswährung mittlerweile fest etabliert. So scheint ein gemeinsamer Währungsraum doch auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben. Bereits im Jahre 1948 stellte der britische Nationalökonom John Stuart Mill fest, dass es einer "Barbarei" gleich käme, dass zivilisierte Staaten daran festhielten, ihre nationalen Währungen beizubehalten. 1 Dabei spielte der Utilitarist vor allem auf die mikroökonomischen Nutzenvorteile einer Gemeinschaftswährung an, die sich aus einer Erleichterung des Zahlungsverkehres für einen selbst und den internationalen Handelspartner ergäben. Tatsächlich scheint die Beibehaltung einer nationalen Währung ein besonderes Zeichen nationalstaatlicher Souveränität darzustellen. Aus dieser politischen Implikation heraus ist es auch nicht verwunderlich, dass auch Europa erst mit Fortschreiten der nationalen Integration zu einer Gemeinschaftswährung gefunden hat. Insofern scheint ein optimaler Währungsraum auch einen Teil eines Integrationsraumes darzustellen. Reziprok dazu scheint eine Gemeinschaftswährung aber auch zu einer weiteren Einigung beizutragen. Es stellt sich also die Frage, ab wann ein Integrationsprozess so weit fortgeschritten ist, dass er durch eine gemeinsame Währungsunion weiter verstärkt werden sollte. Über diese politische Perspektive hinaus sind ökonomische Kriterien die Entscheidenden, die einen Währungsraum abgrenzen. Diverse Theorien erweitern das auf der Hand liegende, einseitige Nutzenkriterium Mills um diverse weitere Faktoren. In der traditionellen Theorie optimaler Währungsräume, wird dabei versucht, Optimalitätskriterien zu operationalisieren, die zur Bestimmung eines Gebietes als optimalen Währungsraum beitragen sollen. Diese Theorie setzt insbesondere eine hohe Konvergenz der Mitgliedsstaaten voraus.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln
ISBN: 9783638692250 bzw. 3638692256, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allgemeine Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Stabilitätspolitik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beinhaltet eine sorgfältige Zusammenstellung der klassischen und modernen Theorien optimaler Währungsräume im Bezug auf Europa und den Euro. , Abstract: Seit dem Jahr 1999 hat Europa mit dem Euro eine gemeinsame Währung. Zwar sind längst nicht alle europäischen Länder und auch nicht alle Mitglieder der Europäischen Union Teil des neuen Währungsraumes, jedoch hat sich der Euro als neue europäische Gemeinschaftswährung mittlerweile fest etabliert. So scheint ein gemeinsamer Währungsraum doch auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben. Bereits im Jahre 1948 stellte der britische Nationalökonom John Stuart Mill fest, dass es einer "Barbarei" gleich käme, dass zivilisierte Staaten daran festhielten, ihre nationalen Währungen beizubehalten. 1 Dabei spielte der Utilitarist vor allem auf die mikroökonomischen Nutzenvorteile einer Gemeinschaftswährung an, die sich aus einer Erleichterung des Zahlungsverkehres für einen selbst und den internationalen Handelspartner ergäben. Tatsächlich scheint die Beibehaltung einer nationalen Währung ein besonderes Zeichen nationalstaatlicher Souveränität darzustellen. Aus dieser politischen Implikation heraus ist es auch nicht verwunderlich, dass auch Europa erst mit Fortschreiten der nationalen Integration zu einer Gemeinschaftswährung gefunden hat. Insofern scheint ein optimaler Währungsraum auch einen Teil eines Integrationsraumes darzustellen. Reziprok dazu scheint eine Gemeinschaftswährung aber auch zu einer weiteren Einigung beizutragen. Es stellt sich also die Frage, ab wann ein Integrationsprozess so weit fortgeschritten ist, dass er durch eine gemeinsame Währungsunion weiter verstärkt werden sollte. Über diese politische Perspektive hinaus sind ökonomische Kriterien die Entscheidenden, die einen Währungsraum abgrenzen. Diverse Theorien erweitern das auf der Hand liegende, einseitige Nutzenkriterium Mills um diverse weitere Faktoren. In der traditionellen Theorie optimaler Währungsräume, wird dabei versucht, Optimalitätskriterien zu operationalisieren, die zur Bestimmung eines Gebietes als optimalen Währungsraum beitragen sollen. Diese Theorie setzt insbesondere eine hohe Konvergenz der Mitgliedsstaaten voraus.
Ist Europa Ein Optimaler Wahrungsraum? Konsequenzen Fur Wirtschaftspolitisches Handeln (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638692250 bzw. 3638692256, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen (Allgemeine Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Stabilitatspolitik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beinhaltet eine sorgfaltige Zusammenstellung der klassischen und modernen Theorien optimaler Wahrungsraume im Bezug auf Europa und den Euro., Abstract: Seit dem Jahr 1999 hat Europa mit dem Euro eine gemeinsame Wahrung. Zwar sind langst nicht alle europaischen Lander und auch nicht alle Mitglieder der Europaischen Union Teil des neuen Wahrungsraumes, jedoch hat sich der Euro als neue europaische Gemeinschaftswahrung mittlerweile fest etabliert. So scheint ein gemeinsamer Wahrungsraum doch auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben. Bereits im Jahre 1948 stellte der britische Nationalokonom John Stuart Mill fest, dass es einer Barbarei gleich kame, dass zivilisierte Staaten daran festhielten, ihre nationalen Wahrungen beizubehalten. 1 Dabei spielte der Utilitarist vor allem auf die mikrookonomischen Nutzenvorteile einer Gemeinschaftswahrung an, die sich aus einer Erleichterung des Zahlungsverkehres fur einen selbst und den internationalen Handelspartner ergaben. Tatsachlich scheint die Beibehaltung einer nationalen Wahrung ein besonderes Zeichen nationalstaatlicher Souveranitat darzustellen. Aus dieser politischen Implikation heraus ist es auch nicht verwunderlich, dass auch Europa erst mit Fortschreiten der nationalen Integration zu einer Gemeinschaftswahrung gefunden hat. Insofern scheint ein optimaler Wahrungsraum auch einen Teil eines Integrationsraumes darzustellen. Reziprok dazu scheint eine Gemeinschaftswahrung aber auch zu einer weiteren Einigung beizutragen. Es stellt sich also die Frage, ab wann ein Integrationsprozess so weit fortgeschritten ist, dass er durch eine gemeinsame Wahrungsunion weiter verstarkt werden sollte. Uber diese politische Perspektive hinaus sind okonomische Kriterien die.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln
ISBN: 9783638329927 bzw. 3638329925, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln
ISBN: 9783638329927 bzw. 3638329925, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Ist-Europa-ein-optimaler-W-hrungsraum-Konsequenzen-f-r-wirtschaftspolitisches-Handeln~~Marc-Bataille, Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln, NOOK Book (eBook).
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln
ISBN: 9783638329927 bzw. 3638329925, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Konsequenzen für wirtschaftspolitisches Handeln! (2004)
ISBN: 9783638329927 bzw. 3638329925, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen