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Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel
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Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel (2005)
ISBN: 9783638365086 bzw. 3638365085, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der frz. Wahrnehmung der 40er und 50er Jahre musste Deutschland zwangsläufig der Orientierungspunkt allen außenpolitischen Handelns sein. Die Erfahrungen dreier Kriege und eine schier unüberbrückbare Rivalität weisen de Gaulles - pathetisch überhöhte - Einschätzung als außenpolitische Konstante zumindest der ersten Nachkriegsjahre aus: `In Wirklichkeit ist das Schicksal Deutschlands das zentrale Problem des Universums. Für Frankreich ist es gleichzeitig eine Frage auf Leben und Tod`. Auch als der Ost-West-Konflikt und die potenzielle Bedrohung durch die SU die germanophobe Deutschlandfixiertheit (auch bei den späteren `Vers?hnern` des MRP), wenn nicht ablöst, dann doch mindestens überlagert, bleibt Deutschland Sinn - und Bezugspunkt frz. Außenpolitik der kalte Krieg und die ungelöste Deutschlandfrage paralysieren und determinieren gleichzeitig die Akteure des Quai d`Orsay. Die in dieser Arbeit besprochene Europapolitik ist deshalb auch immer wieder gleichzeitig Deutschlandpolitik. Hier wird auch dem Besatzungsregime in der FBZ ein relativ großer Raum gegeben, weil an ihm einerseits die Begrenztheit der Handlungsmöglichkeiten, andererseits die Widersprüchlichkeit in den deutschland-, und letztlich weltpolitischen Zielen Frankreichs deutlich werden. Außerdem kann hierin der Vers?hnungstopos deutsch-französischer Nachkriegsgeschichte überprüft werden, ein zumindest für Frankreich, das Deutschland langfristig als Partner gewinnen musste und wollte, wichtiger Aspekt.Anmerkungen: Die Arbeit setzt Französischkenntnisse voraus, da oft im Original zitiert wird. Schwerpunkte: französische Besatzungspolitik, französisch-sowjetische Beziehungen und die `Deutschlandakteure` der frz. Außenpolitik: de Gaulle, Bidault, Schuman und Pleven. Ebook.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel
ISBN: 9783638692410 bzw. 3638692418, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit setzt Französischkenntnisse voraus, da oft im Original zitiert wird. Schwerpunkte: französische Besatzungspolitik, französisch-sowjetische Beziehungen und die "Deutschlandakteure" der frz. Außenpolitik: de Gaulle, Bidault, Schuman und Pleven. , Abstract: In der frz. Wahrnehmung der 40er und 50er Jahre musste Deutschland zwangsläufig der Orientierungspunkt allen außenpolitischen Handelns sein. Die Erfahrungen dreier Kriege und eine schier unüberbrückbare Rivalität weisen de Gaulles - pathetisch überhöhte - Einschätzung als außenpolitische Konstante zumindest der ersten Nachkriegsjahre aus: "In Wirklichkeit ist das Schicksal Deutschlands das zentrale Problem des Universums. Für Frankreich ist es gleichzeitig eine Frage auf Leben und Tod". Auch als der Ost-West-Konflikt und die potenzielle Bedrohung durch die SU die germanophobe Deutschlandfixiertheit (auch bei den späteren "Versöhnern" des MRP), wenn nicht ablöst, dann doch mindestens überlagert, bleibt Deutschland Sinn - und Bezugspunkt frz. Außenpolitik der kalte Krieg und die ungelöste Deutschlandfrage paralysieren und determinieren gleichzeitig die Akteure des Quai d'Orsay. Die in dieser Arbeit besprochene Europapolitik ist deshalb auch immer wieder gleichzeitig Deutschlandpolitik. Hier wird auch dem Besatzungsregime in der FBZ ein relativ großer Raum gegeben, weil an ihm einerseits die Begrenztheit der Handlungsmöglichkeiten, andererseits die Widersprüchlichkeit in den deutschland-, und letztlich weltpolitischen Zielen Frankreichs deutlich werden. Außerdem kann hierin der Versöhnungstopos deutsch-französischer Nachkriegsgeschichte überprüft werden, ein zumindest für Frankreich, das Deutschland langfristig als Partner gewinnen musste und wollte, wichtiger Aspekt. Anmerkungen: Die Arbeit setzt Französischkenntnisse voraus, da oft im Original zitiert wird. Schwerpunkte: französische Besatzungspolitik, französisch-sowjetische Beziehungen und die "Deutschlandakteure" der frz. Außenpolitik: de Gaulle, Bidault, Schuman und Pleven.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel
ISBN: 9783638365086 bzw. 3638365085, in Deutsch, GRIN, neu.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, In der frz. Wahrnehmung der 40er und 50er Jahre musste Deutschland zwangsläufig der Orientierungspunkt allen außenpolitischen Handelns sein. Die Erfahrungen dreier Kriege und eine schier unüberbrückbare Rivalität weisen de Gaulles pathetisch überhöhte - Einschätzung als außenpolitische Konstante zumindest der ersten Nachkriegsjahre aus: In Wirklichkeit ist das Schicksal Deutschlands das zentrale Problem des Universums. Für Frankreich ist es gleichzeitig eine Frage auf Leben und Tod. Auch als der Ost-West-Konflikt und die potenzielle Bedrohung durch die SU die germanophobe Deutschlandfixiertheit (auch bei den späteren Versöhnern des MRP), wenn nicht ablöst, dann doch mindestens überlagert, bleibt Deutschland Sinn und Bezugspunkt frz. Außenpolitik; der kalte Krieg und die ungelöste Deutschlandfrage paralysieren und determinieren gleichzeitig die Akteure des Quai dOrsay. Die in dieser Arbeit besprochene Europapolitik ist deshalb auch immer wieder gleichzeitig Deutschlandpolitik. Hier wird auch dem Besatzungsregime in der FBZ ein relativ großer Raum gegeben, weil an ihm einerseits die Begrenztheit der Handlungsmöglichkeiten, andererseits die Widersprüchlichkeit in den deutschland-, und letztlich weltpolitischen Zielen Frankreichs deutlich werden. Außerdem kann hierin der Versöhnungstopos deutsch-französischer Nachkriegsgeschichte überprüft werden, ein zumindest für Frankreich, das Deutschland langfristig als Partner gewinnen musste und wollte, wichtiger Aspekt.Anmerkungen: Die Arbeit setzt Französischkenntnisse voraus, da oft im Original zitiert wird. Schwerpunkte: französische Besatzungspolitik, französisch-sowjetische Beziehungen und die "Deutschlandakteure" der frz. Außenpolitik: de Gaulle, Bidault, Schuman und Pleven.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel (German Edition) (2007)
ISBN: 9783638692410 bzw. 3638692418, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, profnath.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit setzt Französischkenntnisse voraus, da oft im Original zitiert wird. Schwerpunkte: französische Besatzungspolitik, französisch-sowjetische Beziehungen und die "Deutschlandakteure" der frz. Außenpolitik: de Gaulle, Bidault, Schuman und Pleven. , Abstract: In der frz. Wahrnehmung der 40er und 50er Jahre musste Deutschland zwangsläufig der Orientierungspunkt allen außenpolitischen Handelns sein. Die Erfahrungen dreier Kriege und eine schier unüberbrückbare Rivalität weisen de Gaulles - pathetisch überhöhte - Einschätzung als außenpolitische Konstante zumindest der ersten Nachkriegsjahre aus: „In Wirklichkeit ist das Schicksal Deutschlands das zentrale Problem des Universums. Für Frankreich ist es gleichzeitig eine Frage auf Leben und Tod". Auch als der Ost-West-Konflikt und die potenzielle Bedrohung durch die SU die germanophobe Deutschlandfixiertheit (auch bei den späteren „Versöhnern" des MRP), wenn nicht ablöst, dann doch mindestens überlagert, bleibt Deutschland Sinn - und Bezugspunkt frz. Außenpolitik; der kalte Krieg und die ungelöste Deutschlandfrage paralysieren und determinieren gleichzeitig die Akteure des Quai d'Orsay. Die in dieser Arbeit besprochene Europapolitik ist deshalb auch immer wieder gleichzeitig Deutschlandpolitik. Hier wird auch dem Besatzungsregime in der FBZ ein relativ großer Raum gegeben, weil an ihm einerseits die Begrenztheit der Handlungsmöglichkeiten, andererseits die Widersprüchlichkeit in den deutschland-, und letztlich weltpolitischen Zielen Frankreichs deutlich werden. Außerdem kann hierin der Versöhnungstopos deutsch-französischer Nachkriegsgeschichte überprüft werden, ein zumindest für Frankreich, das Deutschland langfristig als Partner gewinnen musste und wollte, wichtiger Aspekt. Anmerkungen: Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08-17, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel
ISBN: 9783638692410 bzw. 3638692418, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel, Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit setzt Französischkenntnisse voraus, da oft im Original zitiert wird. Schwerpunkte: französische Besatzungspolitik, französisch-sowjetische Beziehungen und die "Deutschlandakteure" der frz. Aussenpolitik: de Gaulle, Bidault, Schuman und Pleven. , Abstract: In der frz. Wahrnehmung der 40er und 50er Jahre musste Deutschland zwangsläufig der Orientierungspunkt allen aussenpolitischen Handelns sein. Die Erfahrungen dreier Kriege und eine schier unüberbrückbare Rivalität weisen de Gaulles - pathetisch überhöhte - Einschätzung als aussenpolitische Konstante zumindest der ersten Nachkriegsjahre aus: "In Wirklichkeit ist das Schicksal Deutschlands das zentrale Problem des Universums. Für Frankreich ist es gleichzeitig eine Frage auf Leben und Tod". Auch als der Ost-West-Konflikt und die potenzielle Bedrohung durch die SU die germanophobe Deutschlandfixiertheit (auch bei den späteren "Versöhnern" des MRP), wenn nicht ablöst, dann doch mindestens überlagert, bleibt Deutschland Sinn - und Bezugspunkt frz. Aussenpolitik; der kalte Krieg und die ungelöste Deutschlandfrage paralysieren und determinieren gleichzeitig die Akteure des Quai d'Orsay. Die in dieser Arbeit besprochene Europapolitik ist deshalb auch immer wieder gleichzeitig Deutschlandpolitik. Hier wird auch dem Besatzungsregime in der FBZ ein relativ grosser Raum gegeben, weil an ihm einerseits die Begrenztheit der Handlungsmöglichkeiten, andererseits die Widersprüchlichkeit in den deutschland-, und letztlich weltpolitischen Zielen Frankreichs deutlich werden. Ausserdem kann hierin der Versöhnungstopos deutsch-französischer Nachkriegsgeschichte überprüft werden, ein zumindest für Frankreich, das Deutschland langfristig als Partner gewinnen musste und wollte, wichtiger Aspekt. Anmerkungen: Die Arbeit setzt Französischkenntnisse voraus, da oft im Original zitiert wird. Schwerpunkte: französische Besatzungspolitik, französisch-sowjetische Beziehungen und die "Deutschlandakteure" der frz. Aussenpolitik: de Gaulle, Bidault, Schuman und Pleven.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel (2005)
ISBN: 9783638365086 bzw. 3638365085, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der frz. Wahrnehmung der 40er und 50er Jahre musste Deutschland zwangsläufig der Orientierungspunkt allen auBenpolitischen Handelns sein. Die Erfahrungen dreier Kriege und eine schier unüberbrückbare Rivalität weisen de Gaulles - pathetisch überhöhte - Einschätzung als auBenpolitische Konstante zumindest der ersten Nachkriegsjahre aus: 'In Wirklichkeit ist das Schicksal Deutschlands das zentrale Problem des Universums. Für Frankreich ist es gleichzeitig eine Frage auf Leben und Tod'. Auch als der Ost-West-Konflikt und die potenzielle Bedrohung durch die SU die germanophobe Deutschlandfixiertheit (auch bei den späteren 'Versöhnern' des MRP), wenn nicht ablöst, dann doch mindestens überlagert, bleibt Deutschland Sinn - und Bezugspunkt frz. AuBenpolitik; der kalte Krieg und die ungelöste Deutschlandfrage paralysieren und determinieren gleichzeitig die Akteure des Quai d'Orsay. Die in dieser Arbeit besprochene Europapolitik ist deshalb auch immer wieder gleichzeitig Deutschlandpolitik. Hier wird auch dem Besatzungsregime in der FBZ ein relativ groBer Raum gegeben, weil an ihm einerseits die Begrenztheit der Handlungsmöglichkeiten, andererseits die Widersprüchlichkeit in den deutschland, und letztlich weltpolitischen Zielen Frankreichs deutlich werden. AuBerdem kann hierin der Versöhnungstopos deutsch-französischer Nachkriegsgeschichte überprüft werden, ein zumindest für Frankreich, das Deutschland langfristig als Partner gewinnen musste und wollte, wichtiger Aspekt. Anmerkungen: Die Arbeit setzt Französischkenntnisse voraus, da oft im Original zitiert wird. Schwerpunkte: französische Besatzungspolitik, französisch-sowjetische Beziehungen und die 'Deutschlandakteure' der frz. AuBenpolitik: de Gaulle, Bidault, Schuman und Pleven.
Franz Sische Deutschland- Und Europapolitik Von Der Befreiung Bis Zu Den Pariser Vertr Gen. Kontinuit Ten Und Wandel
ISBN: 9783638692410 bzw. 3638692418, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Franz-sische-Deutschland-und-Europapolitik-von-der-Befreiung-bis-zu-den-Pariser-Vertr-gen-Kontinuit-ten-und-Wandel~~Bernhard-Nitschke, Franz Sische Deutschland- Und Europapolitik Von Der Befreiung Bis Zu Den Pariser Vertr Gen. Kontinuit Ten Und Wandel.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel
ISBN: 9783638692410 bzw. 3638692418, in Deutsch, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
*Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel* - 4. Auflage / Taschenbuch für 17.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel
ISBN: 9783638365086 bzw. 3638365085, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Franz-sische-Deutschland-und-Europapolitik-von-der-Befreiung-bis-zu-den-Pariser-Vertr-gen-Kontinuit-ten-und-Wandel~~Bernhard-Nitschke, Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel, NOOK Book (eBook).
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel
ISBN: 9783638365086 bzw. 3638365085, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Französische Deutschland- und Europapolitik von der Befreiung bis zu den Pariser Verträgen. Kontinuitäten und Wandel ab 9.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.