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Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses100%: Fischer, Erik: Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses (ISBN: 9783638692533) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses71%: Erik Fischer: Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses (ISBN: 9783638397827) 2005, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses
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9783638397827 - Fischer, Erik: Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses: Deutung des Verhältnisses
Fischer, Erik

Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses: Deutung des Verhältnisses (2005)

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Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stöBt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema lieBe sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschlieBenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theorie verdichtet wird. Dies folgt dem Ansatz von Stefan Büttner.4.
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9783638692533 - Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses

Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses (2005)

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ISBN: 9783638692533 bzw. 3638692531, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stößt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema ließe sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia ¿ Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschließenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theorie verdichtet wird. Dies folgt dem Ansatz von Stefan Büttner.4, Erik Fischer, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638397827 - Erik Fischer: Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses
Erik Fischer

Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stößt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema ließe sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschließenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theorie verdichtet wird. Dies folgt dem Ansatz von Stefan Büttner.4, ePUB, 15.07.2005.
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9783638397827 - Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses

Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stößt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema ließe sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschließenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theorie verdichtet wird. Dies folgt dem Ansatz von Stefan Büttner.4, ePUB, 15.07.2005.
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9783638397827 - Erik Fischer: Dichtung und Erziehung in Platons "Politeia" - Deutung des Verhältnisses - eBook
Erik Fischer

Dichtung und Erziehung in Platons "Politeia" - Deutung des Verhältnisses - eBook (2005)

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Dichtung und Erziehung in Platons "Politeia" - Deutung des Verhältnisses. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stößt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimen... eBooks.
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9783638692533 - Erik Fischer: Dichtung und Erziehung in Platons "Politeia" - Deutung des Verhältnisses
Erik Fischer

Dichtung und Erziehung in Platons "Politeia" - Deutung des Verhältnisses (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stößt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema ließe sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschließenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theorie verdichtet wird. Dies folgt dem Ansatz von Stefan Büttner.4 - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638397827 - Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses: Deutung des Verhältnisses Erik Fischer Author

Dichtung und Erziehung in Platons 'Politeia' - Deutung des Verhältnisses: Deutung des Verhältnisses Erik Fischer Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stößt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema ließe sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschließenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theorie verdichtet wird. Dies folgt dem Ansatz von Stefan Büttner.4.
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9783638692533 - Fischer, Erik: Dichtung und Erziehung in Platons "Politeia" - Deutung des Verhältnisses
Fischer, Erik

Dichtung und Erziehung in Platons "Politeia" - Deutung des Verhältnisses

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Auseinandersetzung mit dem Begriffen Dichtung und Erziehung im Staat von Platon, auch unter dem Gesichtspunkt der Mimesis , Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stößt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema ließe sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschließenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theorie verdichtet wird. Dies folgt dem Ansatz von Stefan Büttner.42007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638397827 - Erik Fischer: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses
Erik Fischer

Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses (2005)

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Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stößt man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema ließe sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschließenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theorie verdichtet wird. Dies folgt dem Ansatz von Stefan Büttner.4, Ebook.
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9783638692533 - Erik Fischer: Dichtung und Erziehung in Platons ´Politeia´ - Deutung des Verhältnisses
Erik Fischer

Dichtung und Erziehung in Platons ´Politeia´ - Deutung des Verhältnisses (2007)

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Dichtung und Erziehung in Platons ´´Politeia´´ - Deutung des Verhältnisses, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Platons politische Philosophie, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Überlegungen im Bezug auf die Kunst, speziell auf die musische Kunst (Dichtung und Musik) sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Von Interesse ist dabei, wie Platon die Kunst in seinem Staatsentwurf zu verankern gedachte. Er tat dies im Zusammenhang mit der Frage nach der Erziehung: in Buch II und III erörtert er, wie diese für die zukünftigen Krieger der Polis auszusehen hat. Ein wichtiger Teil dieser Überlegung ist der Status der Dichtung in dem idealen Staat. Diese Bestimmung soll aufgedeckt werden. Formuliert man eine solche Fragestellung, stösst man in der Philosophie Platons schnell auf einen Begriff, indem die Fragen nach dem Verhältnis zur Kunst und der politischen, sowie pädagogischen Dimension dieser subsumiert werden: die Mimesis.3 Dieser problematische und ambivalente Begriff wird mit seinen Assoziationen einen wesentliche Teil der Erörtertung der zentralen Fragestellung bestimmen. Als Thema liesse sich somit folgende Problemstellung formulieren: Dichtung und Erziehung in Platons Politeia - Deutung des Verhältnisses. Für das Vorgehen kann man nun einen groben Weg skizzieren. An den Anfang der Überlegungen soll ein kurzer Abriss der Forschungsgeschichte gestellt werden, um die Diskussionen innerhalb dieser kenntlich zu machen. Dem folgt eine Darstellung der Intentionen Platons in der Politeia. Im Anschluss daran wird die Erziehung der sogenannten Wächter aus Politeia 376c-398b erörtert, in deren Mittelpunkt die Bestimmung der Dichtung und der Mimesis steht. In einem abschliessenden Kapitel soll eine Zusammenfassung der Erkenntnisse versucht werden, indem Platons Literaturverständnis in einer Theor, Taschenbuch, 04.12.2007.
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