Goodwillbilanzierung nach International Financial Reportings Standards
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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 88 pages. Dimensions: 11.7in. x 8.3in. x 0.2in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, 7, FOM Hochschule fr Oekonomie and Management gemeinntzige GmbH, Neuss frher Fachhochschule (FOM Neus), 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die neuen Regelungen des IASB zur Bilanzierung des Goodwills sowohl theoretisch als auch am Beispiel zu erlutern und somit die Revolutionierung in der Rechnungslegung zu verdeutlichen. Dies geschieht anhand einer prozessorientierten Darstellung. So wird von der Entstehung des Goodwills bei Unternehmenszusammenschlssen bis hin zur Abschreibung des Goodwills in der Folgebewertung ein umfassendes Bild aller Rechnungslegungs-vorschriften nach IFRS gegeben, die mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss auf diesen Bilanzposten haben. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen nderungen zu den bisherigen Normen der IASB aufgezeigt und Argumentationslinien, die zu den Vernderungen gefhrt haben, nachgezogen. Gleichzeitig erfolgt eine Betrachtung der Konvergenz der Bilanzierungsvorgaben des IASB mit den Standards der FASB und den Grundstzen ordnungsgemer Bilanzierung. Der Vergleich der verschiedenen Rechnungslegungen erfolgt jedoch nur soweit, dass Diskrepanzen innerhalb der Goodwillbilanzierung aufgezeigt werden knnen bzw. das Erreichen einer Angleichung von US-GAAP und IFRS verdeutlicht werden soll. Die Gegenberstellung ist nicht nicht Hauptinhalt der Arbeit sein. Im Weiteren steht die Frage einer mglichen Zurckdrngung des bilanzrechtlichen Objektivierungsprinzips im Vordergrund. Unklarheiten und konzeptionelle Schwchen der neuen Regelungen, Probleme der praktischen Umsetzung in den Unternehmen und die Schaffung von bilanzpolitischen Spielrumen im Rahmen einer kritischen Wrdigung werden diskutiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der fair value Bewertung von Vermgensgegenstnden und Schulden sowie auf Verfahren zur Bewertung von cash generating uni This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule (FOM Neus), 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die neuen Regelungen des IASB zur Bilanzierung des Goodwills sowohl theoretisch als auch am Beispiel zu erläutern und somit die Revolutionierung in der Rechnungslegung zu verdeutlichen. Dies geschieht anhand einer prozessorientierten Darstellung. So wird von der Entstehung des Goodwills bei Unternehmenszusammenschlüssen bis hin zur Abschreibung des Goodwills in der Folgebewertung ein umfassendes Bild aller Rechnungslegungs-vorschriften nach IFRS gegeben, die mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss auf diesen Bilanzposten haben. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen Änderungen zu den bisherigen Normen der IASB aufgezeigt und Argumentationslinien, die zu den Veränderungen geführt haben, nachgezogen. Gleichzeitig erfolgt eine Betrachtung der Konvergenz der Bilanzierungsvorgaben des IASB mit den Standards der FASB und den Grundsätzen ordnungsgemäßer Bilanzierung. Der Vergleich der verschiedenen Rechnungslegungen erfolgt jedoch nur soweit, dass Diskrepanzen innerhalb der Goodwillbilanzierung aufgezeigt werden können bzw. das Erreichen einer Angleichung von US-GAAP und IFRS verdeutlicht werden soll. Die Gegenüberstellung ist nicht nicht Hauptinhalt der Arbeit sein.Im Weiteren steht die Frage einer möglichen Zurückdrängung des bilanzrechtlichen Objektivierungsprinzips im Vordergrund. Unklarheiten und konzeptionelle Schwächen der neuen Regelungen, Probleme der praktischen Umsetzung in den Unternehmen und die Schaffung von bilanzpolitischen Spielräumen im Rahmen einer kritischen Würdigung werden diskutiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der fair value Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden sowie auf Verfahren zur Bewertung von cash generating units. Letztlich erfolgt eine Analyse der Auswirkungen der neuen Bilanzierungsstandards unter bilanziellen und finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Vor allem wird hier nochmals die Bedeutung einer geänderten Goodwillbilanzierung für die Unternehmen, Unternehmenszusammenschlüsse als auch für den gesamten Finanzmarkt hervorgehoben. 88 pp. Deutsch.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule (FOM Neus), Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die neuen Regelungen des IASB zur Bilanzierung des Goodwills sowohl theoretisch als auch am Beispiel zu erläutern und somit die Revolutionierung in der Rechnungslegung zu verdeutlichen. Dies geschieht anhand einer prozessorientierten Darstellung. So wird von der Entstehung des Goodwills bei Unternehmenszusammenschlüssen bis hin zur Abschreibung des Goodwills in der Folgebewertung ein umfassendes Bild aller Rechnungslegungs-vorschriften nach IFRS gegeben, die mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss auf diesen Bilanzposten haben. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen Änderungen zu den bisherigen Normen der IASB aufgezeigt und Argumentationslinien, die zu den Veränderungen geführt haben, nachgezogen. Gleichzeitig erfolgt eine Betrachtung der Konvergenz der Bilanzierungsvorgaben des IASB mit den Standards der FASB und den Grundsätzen ordnungsgemäßer Bilanzierung. Der Vergleich der verschiedenen Rechnungslegungen erfolgt jedoch nur soweit, dass Diskrepanzen innerhalb der Goodwillbilanzierung aufgezeigt werden können bzw. das Erreichen einer Angleichung von US-GAAP und IFRS verdeutlicht werden soll. Die Gegenüberstellung ist nicht nicht Hauptinhalt der Arbeit sein.Im Weiteren steht die Frage einer möglichen Zurückdrängung des bilanzrechtlichen Objektivierungsprinzips im Vordergrund. Unklarheiten und konzeptionelle Schwächen der neuen Regelungen, Probleme der praktischen Umsetzung in den Unternehmen und die Schaffung von bilanzpolitischen Spielräumen im Rahmen einer kritischen Würdigung werden diskutiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der fair value Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden sowie auf Verfahren zur Bewertung von cash generating units. Letztlich erfolgt eine Analyse der Auswirkungen der neuen Bilanzierungsstandards unter bilanziellen und finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Vor allem wird hier nochmals die Bedeutung einer geänderten Goodwillbilanzierung für die Unternehmen, Unternehmenszusammenschlüsse als auch für den gesamten Finanzmarkt hervorgehoben. 2006, 82 Seiten, eBooks.

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Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die neuen Regelungen des IASB zur Bilanzierung des Goodwills sowohl theoretisch als auch am Beispiel zu erläutern und somit die Revolutionierung in der Rechnungslegung zu verdeutlichen. Dies geschieht anhand einer prozessorientierten Darstellung. So wird von der Entstehung des Goodwills bei Unternehmenszusammenschlüssen bis hin zur Abschreibung des Goodwills in der Folgebewertung ein umfassendes Bild aller Rechnungslegungs-vorschriften nach IFRS gegeben, die mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss auf diesen Bilanzposten haben. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen Änderungen zu den bisherigen Normen der IASB aufgezeigt und Argumentationslinien, die zu den Veränderungen geführt haben, nachgezogen. Gleichzeitig erfolgt eine Betrachtung der Konvergenz der Bilanzierungsvorgaben des IASB mit den Standards der FASB und den Grundsätzen ordnungsgemäßer Bilanzierung. Der Vergleich der verschiedenen Rechnungslegungen erfolgt jedoch nur soweit, dass Diskrepanzen innerhal.

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Goodwillbilanzierung nach International Financial Reportings Standards: Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die neuen Regelungen des IASB zur Bilanzierung des Goodwills sowohl theoretisch als auch am Beispiel zu erläutern und somit die Revolutionierung in der Rechnungslegung zu verdeutlichen. Dies geschieht anhand einer prozessorientierten Darstellung. So wird von der Entstehung des Goodwills bei Unternehmenszusammenschlüssen bis hin zur Abschreibung des Goodwills in der Folgebewertung ein umfassendes Bild aller Rechnungslegungs-vorschriften nach IFRS gegeben, die mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss auf diesen Bilanzposten haben. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen Änderungen zu den bisherigen Normen der IASB aufgezeigt und Argumentationslinien, die zu den Veränderungen geführt haben, nachgezogen. Gleichzeitig erfolgt eine Betrachtung der Konvergenz der Bilanzierungsvorgaben des IASB mit den Standards der FASB und den Grundsätzen ordnungsgemäßer Bilanzierung. Der Vergleich der verschiedenen Rechnungslegungen erfolgt jedoch nur soweit, dass Diskrepanzen innerhalb der Goodwillbilanzierung aufgezeigt werden können bzw. das Erreichen einer Angleichung von US-GAAP und IFRS verdeutlicht werden soll. Die Gegenüberstellung ist nicht nicht Hauptinhalt der Arbeit sein. Im Weiteren steht die Frage einer möglichen Zurückdrängung des bilanzrechtlichen Objektivierungsprinzips im Vordergrund. Unklarheiten und konzeptionelle Schwächen der neuen Regelungen, Probleme der praktischen Umsetzung in den Unternehmen und die Schaffung von bilanzpolitischen Spielräumen im Rahmen einer kritischen Würdigung werden diskutiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der fair value Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden sowie auf Verfahren zur Bewertung von cash generating units. Letztlich erfolgt eine Analyse der Auswirkungen der neuen Bilanzierungsstandards unter bilanziellen und finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Vor allem wird hier nochmals die Bedeutung einer geänderten Goodwillbilanzierung für die Unternehmen, Unternehmenszusammenschlüsse als auch für den gesamten Finanzmarkt hervorgehoben. Ebook.

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Goodwillbilanzierung nach International Financial Reportings Standards: Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die neuen Regelungen des IASB zur Bilanzierung des Goodwills sowohl theoretisch als auch am Beispiel zu erläutern und somit die Revolutionierung in der Rechnungslegung zu verdeutlichen. Dies geschieht anhand einer prozessorientierten Darstellung. So wird von der Entstehung des Goodwills bei Unternehmenszusammenschlüssen bis hin zur Abschreibung des Goodwills in der Folgebewertung ein umfassendes Bild aller Rechnungslegungs-vorschriften nach IFRS gegeben, die mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss auf diesen Bilanzposten haben. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen Änderungen zu den bisherigen Normen der IASB aufgezeigt und Argumentationslinien, die zu den Veränderungen gefährt haben, nachgezogen. Gleichzeitig erfolgt eine Betrachtung der Konvergenz der Bilanzierungsvorgaben des IASB mit den Standards der FASB und den Grundsätzen ordnungsgemäßer Bilanzierung. Der Vergleich der verschiedenen Rechnungslegungen erfolgt jedoch nur soweit, dass Diskrepanzen innerhalb der Goodwillbilanzierung aufgezeigt werden können bzw. das Erreichen einer Angleichung von US-GAAP und IFRS verdeutlicht werden soll. Die Gegenüberstellung ist nicht nicht Hauptinhalt der Arbeit sein. Im Weiteren steht die Frage einer möglichen Zurückdrängung des bilanzrechtlichen Objektivierungsprinzips im Vordergrund. Unklarheiten und konzeptionelle Schwächen der neuen Regelungen, Probleme der praktischen Umsetzung in den Unternehmen und die Schaffung von bilanzpolitischen Spielräumen im Rahmen einer kritischen Würdigung werden diskutiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der fair value Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden sowie auf Verfahren zur Bewertung von cash generating units. Letztlich erfolgt eine Analyse der Auswirkungen der neuen Bilanzierungsstandards unter bilanziellen und finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Vor allem wird hier nochmals die Bedeutung einer geänderten Goodwillbilanzierung für die Unternehmen, Unternehmenszusammenschlüsse als auch für den gesamten Finanzmarkt hervorgehoben. Ebook.

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This item is printed on demand. Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, 7, 72 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die neuen Regelungen des IASB zur Bilanzierung des Goodwills sowohl theoretisch als auch am Beispiel zu erlutern und somit die Revolutionierung in der Rechnungslegung zu verdeutlichen. Dies geschieht anhand einer prozessorientierten Darstellung. So wird von der Entstehung des Goodwills bei Unternehmenszusammenschlssen bis hin zur Abschreibung des Goodwills in der Folgebewertung ein umfassendes Bild aller Rechnungslegungs-vorschriften nach IFRS gegeben, die mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss auf diesen Bilanzposten haben. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen nderungen zu den bisherigen Normen der IASB aufgezeigt und Argumentationslinien, die zu den Vernderungen gefhrt haben, nachgezogen. Gleichzeitig erfolgt eine Betrachtung der Konvergenz der Bilanzierungsvorgaben des IASB mit den Standards der FASB und den Grundstzen ordnungsgemer Bilanzierung. Der Vergleich der verschiedenen Rechnungslegungen erfolgt jedoch nur soweit, dass Diskrepanzen innerhalb der Goodwillbilanzierung aufgezeigt werden knnen bzw. das Erreichen einer Angleichung von US-GAAP und IFRS verdeutlicht werden soll. Die Gegenberstellung ist nicht nicht Hauptinhalt der Arbeit sein. Im Weiteren steht die Frage einer mglichen Zurckdrngung des bilanzrechtlichen Objektivierungsprinzips im Vordergrund. Unklarheiten und konzeptionelle Schwchen der neuen Regelungen, Probleme der praktischen Umsetzung in den Unternehmen und die Schaffung von bilanzpolitischen Spielrumen im Rahmen einer kritischen Wrdigung werden diskutiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der fair value Bewertung von Vermgensgegenstnden und Schulden sowie auf Verfahren zur Bewertung von cash generating units. Letztlich erfolgt eine Analyse der Auswirkungen der neuen Bilanzierungsstandards unt This item ships from La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 25.07.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Goodwillbilanzierung nach International Financial Reportings Standards, Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Uhlmann, Saskia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 88, Gewicht: 279 gr, Verkäufer: averdo.

Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, 72 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 88 pages. 0.231.