Rechtsgeschäftlicher Schutz durch neue Formvorschriften (German Edition)
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2006, 29 Seiten, Deutsch, Der elektronische Rechtsverkehr ist seit Jahren in der alltäglichen Praxis weit verbreitet. Bedeutung und Anerkennung sind im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Moderne Kommunikationsmittel ermöglichen es, Erklärungen und Informationen binnen weniger Sekunden über weite Distanzen zu transferieren. Unter diesen Bedingungen behindert die Schriftform zunehmend ein zügiges Handeln und den rationellen Einsatz moderner Techniken. Der Gesetzgeber erkannte diese Problematik früh und schuf durch eine Vielzahl von Gesetzesänderungen diverse Ausnahmen von der Schriftform (z. B. § 8 MHG). Diese haben jedoch immer stärker zu einer groben Zersplitterung der Formvorschriften geführt. Aus Gründen der Übersicht und der Rechtsklarheit wurde es erforderlich, zentrale Regelungen zu finden.Mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr, das am 19.7.2001 in Kraft trat, beabsichtigt der Gesetzgeber, diesen Schwächen entgegenzuwirken, ohne dabei den.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme des Privaten Verbraucherrechts, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Rechtsverkehr ist seit Jahren in der alltäglichen Praxis weit verbreitet. Bedeutung und Anerkennung sind im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Moderne Kommunikationsmittel ermöglichen es, Erklärungen und Informationen binnen weniger Sekunden über weite Distanzen zu transferieren. Unter diesen Bedingungen behindert die Schriftform zunehmend ein zügiges Handeln und den rationellen Einsatz moderner Techniken. Der Gesetzgeber erkannte diese Problematik früh und schuf durch eine Vielzahl von Gesetzesänderungen diverse Ausnahmen von der Schriftform (z. B. § 8 MHG). Diese haben jedoch immer stärker zu einer groben Zersplitterung der Formvorschriften geführt. Aus Gründen der Übersicht und der Rechtsklarheit wurde es erforderlich, zentrale Regelungen zu finden. Mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr, das am 19.7.2001 in Kraft trat, beabsichtigt der Gesetzgeber, diesen Schwächen entgegenzuwirken, ohne dabei den Blick auf die besondere Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers zu verlieren. Erfordernissen des modernen Geschäftsverkehrs wurden Rechnung getragen. Das Gesetz definiert zusätzlich zu den §§ 125 ff BGB bereits geregelten Arten von Formvorschriften neu eine elektronische Form gemäß § 126a BGB, die als Substitut für die eigenhändige Unterschrift die elektronische Signierung des Dokuments erfordert, sowie eine Textform i. S. d. § 126b BGB für Fälle, in denen die Handunterschrift entbehrlich ist. Gut vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes und umstrittenen Diskussionen innerhalb des Gesetzgebungsverfahrens erweisen sich die 'neuen' Formvorschriften weiterhin als umstritten. In diesem Zusammenhang wird in der öffentlichen Diskussion immer wieder auf die Frage des Verbraucherschutzers abgestellt. Kritisch betrachtet wird vor allem die fragwürdige Reichweite der neuen Formvorschriften. Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die neuen Formvorschrift explizit darzustellen und dabei speziell unter dem Gesichtspunkt des Verbraucherschutzes zu würdigen.

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Rechtsgeschäftlicher Schutz durch neue Formvorschriften: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme des Privaten Verbraucherrechts, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Rechtsverkehr ist seit Jahren in der alltäglichen Praxis weit verbreitet. Bedeutung und Anerkennung sind im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Moderne Kommunikationsmittel ermöglichen es, Erklärungen und Informationen binnen weniger Sekunden über weite Distanzen zu transferieren. Unter diesen Bedingungen behindert die Schriftform zunehmend ein zügiges Handeln und den rationellen Einsatz moderner Techniken. Der Gesetzgeber erkannte diese Problematik früh und schuf durch eine Vielzahl von Gesetzesänderungen diverse Ausnahmen von der Schriftform (z. B. 8 MHG). Diese haben jedoch immer stärker zu einer groben Zersplitterung der Formvorschriften gefährt. Aus Gründen der Übersicht und der Rechtsklarheit wurde es erforderlich, zentrale Regelungen zu finden.Mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr, das am 19.7.2001 in Kraft trat, beabsichtigt der Gesetzgeber, diesen Schwächen entgegenzuwirken, ohne dabei den Blick auf die besondere Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers zu verlieren. Erfordernissen des modernen Geschäftsverkehrs wurden Rechnung getragen. Das Gesetz definiert zusätzlich zu den 125 ff BGB bereits geregelten Arten von Formvorschriften neu eine elektronische Form gemäß 126a BGB, die als Substitut für die eigenhändige Unterschrift die elektronische Signierung des Dokuments erfordert, sowie eine Textform i. S. d. 126b BGB für Fälle, in denen die Handunterschrift entbehrlich ist. Gut vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes und umstrittenen Diskussionen innerhalb des Gesetzgebungsverfahrens erweisen sich die `neuen` Formvorschriften weiterhin als umstritten. In diesem Zusammenhang wird in der öffentlichen Diskussion immer wieder auf die Frage des Verbraucherschutzers abgestellt. Kritisch betrachtet wird vor allem die fragwürdige Reichweite der neuen Formvorschriften.Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die neuen Formvorschrift explizit darzustellen und dabei speziell unter dem Gesichtspunkt des Verbraucherschutzes zu würdigen. Ebook.

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Rechtsgeschäftlicher Schutz durch neue Formvorschriften: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme des Privaten Verbraucherrechts, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Rechtsverkehr ist seit Jahren in der alltäglichen Praxis weit verbreitet. Bedeutung und Anerkennung sind im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Moderne Kommunikationsmittel ermöglichen es, Erklärungen und Informationen binnen weniger Sekunden über weite Distanzen zu transferieren. Unter diesen Bedingungen behindert die Schriftform zunehmend ein zügiges Handeln und den rationellen Einsatz moderner Techniken. Der Gesetzgeber erkannte diese Problematik früh und schuf durch eine Vielzahl von Gesetzesänderungen diverse Ausnahmen von der Schriftform (z. B. 8 MHG). Diese haben jedoch immer stärker zu einer groben Zersplitterung der Formvorschriften gefährt. Aus Gründen der Übersicht und der Rechtsklarheit wurde es erforderlich, zentrale Regelungen zu finden.Mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr, das am 19.7.2001 in Kraft trat, beabsichtigt der Gesetzgeber, diesen Schwächen entgegenzuwirken, ohne dabei den Blick auf die besondere Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers zu verlieren. Erfordernissen des modernen Geschäftsverkehrs wurden Rechnung getragen. Das Gesetz definiert zusätzlich zu den 125 ff BGB bereits geregelten Arten von Formvorschriften neu eine elektronische Form gemäß 126a BGB, die als Substitut für die eigenhändige Unterschrift die elektronische Signierung des Dokuments erfordert, sowie eine Textform i. S. d. 126b BGB für Fülle, in denen die Handunterschrift entbehrlich ist. Gut vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes und umstrittenen Diskussionen innerhalb des Gesetzgebungsverfahrens erweisen sich die `neuen` Formvorschriften weiterhin als umstritten. In diesem Zusammenhang wird in der öffentlichen Diskussion immer wieder auf die Frage des Verbraucherschutzers abgestellt. Kritisch betrachtet wird vor allem die fragwürdige Reichweite der neuen Formvorschriften.Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die neuen Formvorschrift explizit darzustellen und dabei speziell unter dem Gesichtspunkt des Verbraucherschutzes zu würdigen. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme des Privaten Verbraucherrechts, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Rechtsverkehr ist seit Jahren in der alltäglichen Praxis weit verbreitet. Bedeutung und Anerkennung sind im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Moderne Kommunikationsmittel ermöglichen es, Erklärungen und Informationen binnen weniger Sekunden über weite Distanzen zu transferieren. Unter diesen Bedingungen behindert die Schriftform zunehmend ein zügiges Handeln und den rationellen Einsatz moderner Techniken. Der Gesetzgeber erkannte diese Problematik früh und schuf durch eine Vielzahl von Gesetzesänderungen diverse Ausnahmen von der Schriftform (z. B. § 8 MHG). Diese haben jedoch immer stärker zu einer groben Zersplitterung der Formvorschriften geführt. Aus Gründen der Übersicht und der Rechtsklarheit wurde es erforderlich, zentrale Regelungen zu finden. Mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr, das am 19.7.2001 in Kraft trat, beabsichtigt der Gesetzgeber, diesen Schwächen entgegenzuwirken, ohne dabei den Blick auf die besondere Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers zu verlieren. Erfordernissen des modernen Geschäftsverkehrs wurden Rechnung getragen. Das Gesetz definiert zusätzlich zu den §§ 125 ff BGB bereits geregelten Arten von Formvorschriften neu eine elektronische Form gemäß § 126a BGB, die als Substitut für die eigenhändige Unterschrift die elektronische Signierung des Dokuments erfordert, sowie eine Textform i. S. d. § 126b BGB für Fälle, in denen die Handunterschrift entbehrlich ist. Gut vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes und umstrittenen Diskussionen innerhalb des Gesetzgebungsverfahrens erweisen sich die „neuen" Formvorschriften weiterhin als umstritten. In diesem Zus, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-07-18, Studio: GRIN Verlag.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme des Privaten Verbraucherrechts, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Rechtsverkehr ist seit Jahren in der alltäglichen Praxis weit verbreitet. Bedeutung und Anerkennung sind im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Moderne Kommunikationsmittel ermöglichen es, Erklärungen und Informationen binnen weniger Sekunden über weite Distanzen zu transferieren. Unter diesen Bedingungen behindert die Schriftform zunehmend ein zügiges Handeln und den rationellen Einsatz moderner Techniken. Der Gesetzgeber erkannte diese Problematik früh und schuf durch eine Vielzahl von Gesetzesänderungen diverse Ausnahmen von der Schriftform (z. B. § 8 MHG). Diese haben jedoch immer stärker zu einer groben Zersplitterung der Formvorschriften geführt. Aus Gründen der Übersicht und der Rechtsklarheit wurde es erforderlich, zentrale Regelungen zu finden. Mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr, das am 19.7.2001 in Kraft trat, beabsichtigt der Gesetzgeber, diesen Schwächen entgegenzuwirken, ohne dabei den Blick auf die besondere Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers zu verlieren. Erfordernissen des modernen Geschäftsverkehrs wurden Rechnung getragen. Das Gesetz definiert zusätzlich zu den §§ 125 ff BGB bereits geregelten Arten von Formvorschriften neu eine elektronische Form gemäß § 126a BGB, die als Substitut für die eigenhändige Unterschrift die elektronische Signierung des Dokuments erfordert, sowie eine Textform i. S. d. § 126b BGB für Fälle, in denen die Handunterschrift entbehrlich ist. Gut vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes und umstrittenen Diskussionen innerhalb des Gesetzgebungsverfahrens erweisen sich die „neuen“ Formvorschriften weiterhin als umstritten. In diesem Zusammenhang wird in der öffentlichen Diskussion immer wieder auf die Frage des Verbraucherschutzers abgestellt. Kritisch betrachtet wird vor allem die fragwürdige Reichweite der neuen Formvorschriften. Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die neuen Formvorschrift explizit darzustellen und dabei speziell unter dem Gesichtspunkt des Verbraucherschutzes zu würdigen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-02-15, Freigegeben: 2006-02-15, Studio: GRIN Verlag.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1, 3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover (Institut fr Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Ausgewhlte Probleme des Privaten Verbraucherrechts, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschftigt sich mit den neuen Formvorschriften des 126a, b BGB und zeigt insbesondere am Beispiel der Fernabsatzvertrge und des Haustrwiderrufgesetzes die Wirkungen hinsichtlich des Verbraucherrechtes auf , Abstract: Der elektronische Rechtsverkehr ist seit Jahren in der alltglichen Praxis weit verbreitet. Bedeutung und Anerkennung sind im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Moderne Kommunikationsmittel ermglichen es, Erklrungen und Informationen binnen weniger Sekunden ber weite Distanzen zu transferieren. Unter diesen Bedingungen behindert die Schriftform zunehmend ein zgiges Handeln und den rationellen Einsatz moderner Techniken. Der Gesetzgeber erkannte diese Problematik frh und schuf durch eine Vielzahl von Gesetzesnderungen diverse Ausnahmen von der Schriftform (z. B. 8 MHG). Diese haben jedoch immer strker zu einer groben Zersplitterung der Formvorschriften gefhrt. Aus Grnden der bersicht und der Rechtsklarheit wurde es erforderlich, zentrale Regelungen zu finden. Mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr, das am 19. 7. 2001 in Kraft trat, beabsichtigt der Gesetzgeber, diesen Schwchen entgegenzuwirken, ohne dabei den Blick auf die besondere Schutzbedrftigkeit des Verbrauchers zu verlieren. Erfordernissen des modernen Geschftsverkehrs wurden Rechnung getragen. Das Gesetz definiert zustzlich zu den 125 ff BGB bereits geregelten Arten von Formvorschriften neu eine elektronische Form gem 126a BGB, die als Substitut fr die eigenhndige Unterschrift die elektronische Signierung des Dokuments erfordert, sowie eine Textform i. S. d. 126b BGB fr Flle, in de This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme des Privaten Verbraucherrechts, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Rechtsverkehr ist seit Jahren in der alltaglichen Praxis weit verbreitet. Bedeutung und Anerkennung sind im letzten Jahrzehnt stetig gestiegen. Moderne Kommunikationsmittel ermoglichen es, Erklarungen und Informationen binnen weniger Sekunden uber weite Distanzen zu transferieren. Unter diesen Bedingungen behindert die Schriftform zunehmend ein zugiges Handeln und den rationellen Einsatz moderner Techniken. Der Gesetzgeber erkannte diese Problematik fruh und schuf durch eine Vielzahl von Gesetzesanderungen diverse Ausnahmen von der Schriftform (z. B. 8 MHG). Diese haben jedoch immer starker zu einer groben Zersplitterung der Formvorschriften gefuhrt. Aus Grunden der Ubersicht und der Rechtsklarheit wurde es erforderlich, zentrale Regelungen zu finden. Mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr, das am 19.7.2001 in Kraft trat, beabsichtigt der Gesetzgeber, diesen Schwachen entgegenzuwirken, ohne dabei den Blick auf die besondere Schutzbedurftigkeit des Verbrauchers zu verlieren. Erfordernissen des modernen Geschaftsverkehrs wurden Rechnung getragen. Das Gesetz definiert zusatzlich zu den 125 ff BGB bereits geregelten Arten von Formvorschriften neu eine elektronische Form gema 126a BGB, die als Substitut fur die eigenhandige Unterschrift die elektronische Signierung des Dokuments erfordert, sowie eine Textform i. S. d. 126b BGB fur Falle, in denen die Handunterschrift entbehrlich ist. Gut vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes und umstrittenen Diskussionen innerhalb des Gesetzgebungsverfahrens erweisen sich die neuen Formvorschriften weiterhin als umstritten. In diesem Zus.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme des Privaten Verbraucherrechts, 19 Quellen im Literaturverze.

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