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Lasst Sich Das Neue Steuerungsmodell Mit Der Spezifika Der Kinder- Und Jugendhilfe Vereinbaren? (German Edition)100%: Roos, Michael: Lasst Sich Das Neue Steuerungsmodell Mit Der Spezifika Der Kinder- Und Jugendhilfe Vereinbaren? (German Edition) (ISBN: 9783638693240) in Deutsch, Broschiert.
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Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?85%: Michael Roos: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren? (ISBN: 9783638491389) in Deutsch, auch als eBook.
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Lasst Sich Das Neue Steuerungsmodell Mit Der Spezifika Der Kinder- Und Jugendhilfe Vereinbaren? (German Edition)
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9783638491389 - Michael Roos: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?
Michael Roos

Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren? (2004)

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Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu können. Besonders prägnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der holländischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der öffentlichen Verwaltung. Große Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen F?hrungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der Übertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lässt Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu einseitigen Ökonomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Anspräche, wahrgenommen werden können. Um dies zu analysieren werden Erfahrungen von Jugendämtern aufgegriffen, die sich bereits mit der Implementierung des Neuen Steuerungsmodells befasst haben. Dazu wird der aktuelle Stand des Implementierungsprozesses in der Kinder- und Jugendhilfe kurz skizziert. Da es sich bei der Kinder- und Jugendhilfe um eine soziale personenbezogene Leistung handelt, wird im weiteren Verlauf insbesondere die Perspektive der AdressatInnen fokussiert. Es soll analysiert werden, inwieweit sich die Implementierung des Neuen Steuerungsmodells auf die individuelle Arbeit mit den AdressatInnen und auf deren Position in der Kinder- und Jugendhilfe auswirken kann. Da dies nicht einseitig geschehen soll, werden sowohl Bedenken und Gefahren, als auch Chancen der Einführung des Neuen Steuerungsmodells betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse noch einmal zusammenfassend kurz dargestellt. Ebook.
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9783638693240 - Michael Roos: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?
Michael Roos

Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren? (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu können. Besonders prägnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der holländischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der öffentlichen Verwaltung. Große Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen Führungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der Übertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lässt Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu einseitigen Ökonomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Ansprüche, wahrgenommen werden können. Um dies zu analysieren werden Erfahrungen von Jugendämtern aufgegriffen, die sich bereits mit der Implementierung des Neuen Steuerungsmodells befasst haben. Dazu wird der aktuelle Stand des Implementierungsprozesses in der Kinder- und Jugendhilfe kurz skizziert. Da es sich bei der Kinder- und Jugendhilfe um eine soziale personenbezogene Leistung handelt, wird im weiteren Verlauf insbesondere die Perspektive der AdressatInnen fokussiert. Es soll analysiert werden, inwieweit sich die Implementierung des Neuen Steuerungsmodells auf die individuelle Arbeit mit den AdressatInnen und auf deren Position in der Kinder- und Jugendhilfe auswirken kann. Da dies nicht einseitig geschehen soll, werden sowohl Bedenken und Gefahren, als auch Chancen der Einführung des Neuen Steuerungsmodells betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse noch einmal zusammenfassend kurz dargestellt. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638491389 - Michael Roos: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?
Michael Roos

Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?

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Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren? Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu können. Besonders prägnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der holländischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der öffentlichen Verwaltung. Große Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen Führungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der Übertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lässt? Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu einseitigen Ökonomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Ansprüche, wahrgenommen werden können. Um dies zu analysieren werden Erfahrungen von Jugendämtern aufgegriffen, die sich bereits mit der Implementierung des Neuen Steuerungsmodells befasst haben. Dazu wird der aktuelle Stand des Implementierungsprozesses in der Kinder- und Jugendhilfe kurz skizziert. Da es sich bei der Kinder- und Jugendhilfe um eine soziale personenbezogene Leistung handelt, wird im weiteren Verlauf insbesondere die Perspektive der AdressatInnen fokussiert. Es soll analysiert werden, inwieweit sich die Implementierung des Neuen Steuerungsmodells auf die individuelle Arbeit mit den AdressatInnen und auf deren Position in der Kinder- und Jugendhilfe auswirken kann. Da dies nicht einseitig geschehen soll, werden sowohl Bedenken und Gefahren, als auch Chancen der Einführung des Neuen Steuerungsmodells betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse noch einmal zusammenfassend kurz dargestellt.
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9783638491389 - Michael Roos: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?
Michael Roos

Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren? (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu können. Besonders prägnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der holländischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der öffentlichen Verwaltung. GroBe Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen Führungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der Übertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lässt? Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu einseitigen Ökonomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Ansprüche, wahrgenommen werden können. Um dies zu analysieren werden Erfahrungen von Jugendämtern aufgegriffen, die sich bereits mit der Implementierung des Neuen Steuerungsmodells befasst haben. Dazu wird der aktuelle Stand d.
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9783638693240 - Michael Roos: Lasst Sich Das Neue Steuerungsmodell Mit Der Spezifika Der Kinder- Und Jugendhilfe Vereinbaren?
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Lasst Sich Das Neue Steuerungsmodell Mit Der Spezifika Der Kinder- Und Jugendhilfe Vereinbaren? (2004)

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 7, Universitt Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: These: Durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung entsteht die Gefahr, dass individuelle Belange der Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe, aufgrund einer zu einseitigen konomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Ansprche, wahrgenommen werden knnen. , Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der ffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der brokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen ffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu knnen. Besonders prgnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der hollndischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle fr Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der ffentlichen Verwaltung. Groe Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen Fhrungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der bertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lsst Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638693240 - Roos, Michael: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?
Roos, Michael

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu können. Besonders prägnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der holländischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der öffentlichen Verwaltung. Große Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen Führungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der Übertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lässt? Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu einseitigen Ökonomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Ansprüche, wahrgenommen werden können. Um dies zu analysieren werden Erfahrungen von Jugendämtern aufgegriffen, die sich bereits mit der Implementierung des Neuen Steuerungsm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783638491389 - Michael Roos: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?
Michael Roos

Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu können. Besonders prägnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der holländischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der öffentlichen Verwaltung. Große Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen Führungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der Übertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lässt? Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu einseitigen Ökonomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Ansprüche, wahrgenommen werden können. Um dies zu analysieren werden Erfahrungen von Jugendämtern aufgegriffen, die sich bereits mit der Implementierung des Neuen Steuerungsmodells befasst haben. Dazu wird der aktuelle Stand des Implementierungsprozesses in der Kinder- und Jugendhilfe kurz skizziert. Da es sich bei der Kinder- und Jugendhilfe um eine soziale personenbezogene Leistung handelt, wird im weiteren Verlauf insbesondere die Perspektive der AdressatInnen fokussiert. Es soll analysiert werden, inwieweit sich die Implementierung des Neuen Steuerungsmodells auf die individuelle Arbeit mit den AdressatInnen und auf deren Position in der Kinder- und Jugendhilfe auswirken kann. Da dies nicht einseitig geschehen soll, werden sowohl Bedenken und Gefahren, als auch Chancen der Einführung des Neuen Steuerungsmodells betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse noch einmal zusammenfassend kurz dargestellt.
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9783638491389 - Michael Roos: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?
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Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren? (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu können. Besonders prägnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der holländischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der öffentlichen Verwaltung. Große Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen Führungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der Übertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lässt? Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu einseitigen Ökonomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Ansprüche, wahrgenommen werden können. Um dies zu analysieren werden Erfahrungen von Jugendämtern aufgegriffen, die sich bereits mit der Implementierung des Neuen Steuerungsmodells befasst haben. Dazu wird der aktuelle Stand des Implementierungsprozesses in der Kinder- und Jugendhilfe kurz skizziert. Da es sich bei der Kinder- und Jugendhilfe um eine soziale personenbezogene Leistung handelt, wird im weiteren Verlauf insbesondere die Perspektive der AdressatInnen fokussiert. Es soll analysiert werden, inwieweit sich die Implementierung des Neuen Steuerungsmodells auf die individuelle Arbeit mit den AdressatInnen und auf deren Position in der Kinder- und Jugendhilfe auswirken kann. Da dies nicht einseitig geschehen soll, werden sowohl Bedenken und Gefahren, als auch Chancen der Einführung des Neuen Steuerungsmodells betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse noch einmal zusammenfassend kurz dargestellt.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: april 2006;ISBN10: 3638491382;ISBN13: 9783638491389; Duitstalig | Ebook | 2006.
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9783638491389 - eBooks>Fachbücher>Pädagogik: Lässt sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Verwaltungsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Reformvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zeigen, dass sich der bürokratische Verwaltungsapparat in der Krise befindet. Der klassischen öffentlichen Verwaltung wird vorgeworfen teuer, starr und langsam zu sein und so nicht effizient und effektiv arbeiten zu können. Besonders prägnant ist das Argument der Finanzkrise, auf welches differenzierter eingegangen wird. Nach Vorbild der holländischen Stadt Tilburg initiierte die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Anfang der 90iger Jahre, eine grundlegende Reform der öffentlichen Verwaltung. Grosse Erwartungen wurden in das Neue Steuerungsmodell gesetzt. Dieses Konzept beinhaltet den Aufbau einer dezentralen Führungs- und Organisationsstruktur. So sollen Hierarchien abgeflacht und die Eigenverantwortung der verschiedenen Akteure gesteigert werden. Das Neue Steuerungsmodell basiert auf betriebswirtschaftlichen Strukturen. Gerade bei der Übertragung auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zeigt sich dieses auf Marktwirtschaft ausgelegtes Modell als problematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob sich das Modell der Neuen Steuerung mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren lässt? Hierzu wird die etwas polemisch wirkende These aufgestellt, dass durch die Verwaltungsreform hin zur Neuen Steuerung, die Gefahr besteht, dass individuelle Belange der AdressatInnen, sowie der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aufgrund einer zu einseitigen Ökonomisierung und Marktorientierung, nicht ausreichend, im Sinne der fachlichen Ansprüche, wahrgenommen werden können. Um dies zu analysieren werden Erfahrungen von Jugendämtern aufgegriffen, die sich bereits mit der Implementierung des Neuen Steuerungsmodells befasst haben. Dazu wird der aktuelle Stand des Implementierungsprozesses in der Kinder- und Jugendhilfe kurz skizziert. Da es sich bei der Kinder- und Jugendhilfe um eine soziale personenbezogene Leistung handelt, wird im weiteren Verlauf insbesondere die Perspektive der AdressatInnen fokussiert. Es soll analysiert werden, inwieweit sich die Implementierung des Neuen Steuerungsmodells auf die individuelle Arbeit mit den AdressatInnen und auf deren Position in der Kinder- und Jugendhilfe auswirken kann. Da dies nicht einseitig geschehen soll, werden sowohl Bedenken und Gefahren, als auch Chancen der Einführung des Neuen Steuerungsmodells betrachtet. Abschliessend werden die Ergebnisse noch einmal zusammenfassend kurz dargestellt.
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Lsst sich das Neue Steuerungsmodell mit der Spezifika der Kinder- und Jugendhilfe vereinbaren (German Edition) (2004)

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