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Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken100%: Fettweis, Ewald: Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken (ISBN: 9783638693608) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken: Standortbestimmung eines kritischen Katholiken Author80%: Ewald Fettweis: Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken: Standortbestimmung eines kritischen Katholiken Author (ISBN: 9783638510981) in Deutsch, auch als eBook.
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Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken
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9783638693608 - Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken

Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken (2016)

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ISBN: 9783638693608 bzw. 3638693600, in Deutsch, GRIN, neu.

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Wahrscheinlich ist der Menschheit eine Uroffenbarung in die Wiege gelegt worden. Die ursprüngliche Religion ist monotheistisch. Erkenntnismöglichkeiten transzendenter Dinge werden erörtert. Unser Verstand ist nicht unser Gott. Der Auferstehungsglaube ist der Angelpunkt des Christentums. Paradiesesgeschichte und Erbsündenlehre werden nach der Botschaft Jesu vom gütigen Gottvater neu interpretiert. Die Bibelkritik verlangt ihrerseits Kritik. Sie leugnet eine Reihe von Schilderungen im. N.T. Es werden z.T. Texte, die zu ihren Aussagen nicht passen, ausgelassen oder ignoriert. Das wird am Johannesevangelium, an der 'Flucht nach Ägypten' und dem Kindermord von Bethlehem ausgeführt. Die Jungfrauengeburt ist nicht zentrales Thema des Christentums. Die Frage, warum Jesus leiden musste, sollte besser lauten, 'warum hat Jesus gelebt?' Dann erfährt der Opfergedanke eine tiefere Sinngebung. Jesu Einstellung zur Gewalt wird dargelegt. Die Fragen Teufel oder 'die Macht des Bösen' werden erörtert, mit den vielfältigen Strategien, die diese Macht mit unheimlicher Logik und erfolgreich anwendet. Unter 'Papst und Kirche' zeigt sich, dass Petrus tatsächlich in Rom war und der Bischof von Rom das Petrusamt hat. Das Papsttums ist unverzichtbar. Es gibt keinen Grund, Frauen vom Priestertum auszuschließen. Ohne Liebe verbleiben die Behandlung der Geschiedenen und Wiederverheirateten, der Priester, die am Zölibat scheiterten und das Schicksal der Priesterkinder. Das Thema 'Wie konnte Gott das alles zulassen' wird erörtert und die Fragestellung aufgesplittert. Menschliche Freiheit und deren Einschränkungen werden erörtert. Die Angriffe auf die Heiligenverehrung werden mit den Worten von Augustinus zurückgewiesen. Die katholische Lehre über Sexualität, Ehe und Familie wird kritisch unter die Lupe genommen. Sexuelle Begehrlichkeit ist keine Strafe für die Erbsünde, sondern ein Gottesgeschenk. Die naturrechtliche Lehre über den Zweck der Ehe geht auf Aristoteles zurück, ist also heidnischen Ursprungs, vorwiegend animalisch und ignoriert die Sonderstellung des Menschen und seine Würde. Das Beharren auf dieser Lehre und die angegebenen Lieblosigkeiten haben viele Menschen von der Kirche entfremdet. Ewald Fettweis, 21.0 x 14.8 x 1.1 cm, Buch.
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Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken (2016)

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ISBN: 9783638693608 bzw. 3638693600, in Deutsch, GRIN, neu.

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Wahrscheinlich ist der Menschheit eine Uroffenbarung in die Wiege gelegt worden. Die ursprüngliche Religion ist monotheistisch. Erkenntnismöglichkeiten transzendenter Dinge werden erörtert. Unser Verstand ist nicht unser Gott. Der Auferstehungsglaube ist der Angelpunkt des Christentums. Paradiesesgeschichte und Erbsündenlehre werden nach der Botschaft Jesu vom gütigen Gottvater neu interpretiert. Die Bibelkritik verlangt ihrerseits Kritik. Sie leugnet eine Reihe von Schilderungen im. N.T. Es werden z.T. Texte, die zu ihren Aussagen nicht passen, ausgelassen oder ignoriert. Das wird am Johannesevangelium, an der ¿Flucht nach Ägypten¿ und dem Kindermord von Bethlehem ausgeführt. Die Jungfrauengeburt ist nicht zentrales Thema des Christentums. Die Frage, warum Jesus leiden musste, sollte besser lauten, ¿warum hat Jesus gelebt?¿ Dann erfährt der Opfergedanke eine tiefere Sinngebung. Jesu Einstellung zur Gewalt wird dargelegt. Die Fragen Teufel oder ¿die Macht des Bösen¿ werden erörtert, mit den vielfältigen Strategien, die diese Macht mit unheimlicher Logik und erfolgreich anwendet. Unter ¿Papst und Kirche¿ zeigt sich, dass Petrus tatsächlich in Rom war und der Bischof von Rom das Petrusamt hat. Das Papsttums ist unverzichtbar. Es gibt keinen Grund, Frauen vom Priestertum auszuschließen. Ohne Liebe verbleiben die Behandlung der Geschiedenen und Wiederverheirateten, der Priester, die am Zölibat scheiterten und das Schicksal der Priesterkinder. Das Thema ¿Wie konnte Gott das alles zulassen¿ wird erörtert und die Fragestellung aufgesplittert. Menschliche Freiheit und deren Einschränkungen werden erörtert. Die Angriffe auf die Heiligenverehrung werden mit den Worten von Augustinus zurückgewiesen. Die katholische Lehre über Sexualität, Ehe und Familie wird kritisch unter die Lupe genommen. Sexuelle Begehrlichkeit ist keine Strafe für die Erbsünde, sondern ein Gottesgeschenk. Die naturrechtliche Lehre über den Zweck der Ehe geht auf Aristoteles zurück, ist also heidnischen Ursprungs, vorwiegend animalisch und ignoriert die Sonderstellung des Menschen und seine Würde. Das Beharren auf dieser Lehre und die angegebenen Lieblosigkeiten haben viele Menschen von der Kirche entfremdet. Ewald Fettweis, 21.0 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
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9783638693608 - Was heißt hier schon gläubig - Standortbestimmung eines kritischen Katholiken

Was heißt hier schon gläubig - Standortbestimmung eines kritischen Katholiken (2016)

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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Wahrscheinlich ist der Menschheit eine Uroffenbarung in die Wiege gelegt worden. Die ursprüngliche Religion ist monotheistisch. Erkenntnismöglichkeiten transzendenter Dinge werden erörtert. Unser Verstand ist nicht unser Gott. Der Auferstehungsglaube ist der Angelpunkt des Christentums. Paradiesesgeschichte und Erbsündenlehre werden nach der Botschaft Jesu vom gütigen Gottvater neu interpretiert.Die Bibelkritik verlangt ihrerseits Kritik. Sie leugnet eine Reihe von Schilderungen im. N.T. Es werden z.T. Texte, die zu ihren Aussagen nicht passen, ausgelassen oder ignoriert. Das wird am Johannesevangelium, an der "Flucht nach Ägypten" und dem Kindermord von Bethlehem ausgeführt. Die Jungfrauengeburt ist nicht zentrales Thema des Christentums. Die Frage, warum Jesus leiden musste, sollte besser lauten, "warum hat Jesus gelebt?" Dann erfährt der Opfergedanke eine tiefere Sinngebung. Jesu Einstellung zur Gewalt wird dargelegt. Die Fragen Teufel oder "die Macht des Bösen" werden erörtert, mit den vielfältigen Strategien, die diese Macht mit unheimlicher Logik und erfolgreich anwendet. Unter "Papst und Kirche" zeigt sich, dass Petrus tatsächlich in Rom war und der Bischof von Rom das Petrusamt hat. Das Papsttums ist unverzichtbar. Es gibt keinen Grund, Frauen vom Priestertum auszuschließen. Ohne Liebe verbleiben die Behandlung der Geschiedenen und Wiederverheirateten, der Priester, die am Zölibat scheiterten und das Schicksal der Priesterkinder. Das Thema "Wie konnte Gott das alles zulassen" wird erörtert und die Fragestellung aufgesplittert. Menschliche Freiheit und deren Einschränkungen werden erörtert. Die Angriffe auf die Heiligenverehrung werden mit den Worten von Augustinus zurückgewiesen. Die katholische Lehre über Sexualität, Ehe un.
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9783638510981 - Ewald Fettweis: Was heiBt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken
Ewald Fettweis

Was heiBt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken (2006)

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Religion ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Wahrscheinlich ist der Menschheit eine Uroffenbarung in die Wiege gelegt worden. Die ursprüngliche Religion ist monotheistisch. Erkenntnismöglichkeiten transzendenter Dinge werden erörtert. Unser Verstand ist nicht unser Gott. Der Auferstehungsglaube ist der Angelpunkt des Christentums. Paradiesesgeschichte und Erbsündenlehre werden nach der Botschaft Jesu vom gütigen Gottvater neu interpretiert. Die Bibelkritik verlangt ihrerseits Kritik. Sie leugnet eine Reihe von Schilderungen im. N.T. Es werden z.T. Texte, die zu ihren Aussagen nicht passen, ausgelassen oder ignoriert. Das wird am Johannesevangelium, an der 'Flucht nach Ägypten' und dem Kindermord von Bethlehem ausgeführt. Die Jungfrauengeburt ist nicht zentrales Thema des Christentums. Die Frage, warum Jesus leiden musste, sollte besser lauten, 'warum hat Jesus gelebt?' Dann erfährt der Opfergedanke eine tiefere Sinngebung. Jesu Einstellung zur Gewalt wird dargelegt. Die Fragen Teufel oder 'die Macht des Bösen' werden erörtert, mit den vielfältigen Strategien, die diese Macht mit unheimlicher Logik und erfolgreich anwendet. Unter 'Papst und Kirche' zeigt sich, dass Petrus tatsächlich in Rom war und der Bischof von Rom das Petrusamt hat. Das Papsttums ist unverzichtbar. Es gibt keinen Grund, Frauen vom Priestertum auszuschlieBen. Ohne Liebe verbleiben die Behandlung der Geschiedenen und Wiederverheirateten, der Priester, die am Zölibat scheiterten und das Schicksal der Priesterkinder. Das Thema 'Wie konnte Gott das alles zulassen' wird erörtert und die Fragestellung aufgesplittert. Menschliche Freiheit und deren Einschränkungen werden erörtert. Die Angriffe auf die Heiligenverehrung werden mit den Worten von Augustinus zurückgewiesen. Die katholische Lehre über ***ualität, Ehe und Familie wird kritisch unter die Lupe genommen. ***uelle Begehrlichkeit ist keine Strafe für die Erbsünde, sondern ein Gottesgeschenk. Die naturrechtliche Lehre über den Zweck der Ehe.
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Religion ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Wahrscheinlich ist der Menschheit eine Uroffenbarung in die Wiege gelegt worden. Die ursprüngliche Religion ist monotheistisch. Erkenntnismöglichkeiten transzendenter Dinge werden erörtert. Unser Verstand ist nicht unser Gott. Der Auferstehungsglaube ist der Angelpunkt des Christentums. Paradiesesgeschichte und Erbsündenlehre werden nach der Botschaft Jesu vom gütigen Gottvater neu interpretiert. Die Bibelkritik verlangt ihrerseits Kritik. Sie leugnet eine Reihe von Schilderungen im. N.T. Es werden z.T. Texte, die zu ihren Aussagen nicht passen, ausgelassen oder ignoriert. Das wird am Johannesevangelium, an der Flucht nach Ägypten und dem Kindermord von Bethlehem ausgeführt. Die Jungfrauengeburt ist nicht zentrales Thema des Christentums. Die Frage, warum Jesus leiden musste, sollte besser lauten, warum hat Jesus gelebt? Dann erfährt der Opfergedanke eine tiefere Sinngebung. Jesu Einstellung zur Gewalt wird dargelegt. Die Fragen Teufel oder die Macht des Bösen werden erörtert, mit den vielfältigen Strategien, die diese Macht mit unheimlicher Logik und erfolgreich anwendet. Unter Papst und Kirche zeigt sich, dass Petrus tatsächlich in Rom war und der Bischof von Rom das Petrusamt hat. Das Papsttums ist unverzichtbar. Es gibt keinen Grund, Frauen vom Priestertum auszuschließen. Ohne Liebe verbleiben die Behandlung der Geschiedenen und Wiederverheirateten, der Priester, die am Zölibat scheiterten und das Schicksal der Priesterkinder. Das Thema Wie konnte Gott das alles zulassen wird erörtert und die Fragestellung aufgesplittert. Menschliche Freiheit und deren Einschränkungen werden erörtert. Die Angriffe auf die Heiligenverehrung werden mit den Worten von Augustinus zurückgewiesen. Die katholische Lehre über ***ualität, Ehe und Familie wird kritisch unter die Lupe genommen. ***uelle Begehrlichkeit ist keine Strafe für die Erbsünde, sondern ein Gottesgeschenk. Die naturrechtliche Lehre über den Zweck der Ehe geht auf Aristoteles zurück, ist also heidnischen Ursprungs, vorwiegend animalisch und ignoriert die Sonderstellung des Menschen und seine Würde. Das Beharren auf dieser Lehre und die angegebenen Lieblosigkeiten haben viele Menschen von der Kirche entfremdet.
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Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken: Religion ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Wahrscheinlich ist der Menschheit eine Uroffenbarung in die Wiege gelegt worden. Die ursprüngliche Religion ist monotheistisch. Erkenntnismöglichkeiten transzendenter Dinge werden erörtert. Unser Verstand ist nicht unser Gott. Der Auferstehungsglaube ist der Angelpunkt des Christentums. Paradiesesgeschichte und Erbsündenlehre werden nach der Botschaft Jesu vom gütigen Gottvater neu interpretiert. Die Bibelkritik verlangt ihrerseits Kritik. Sie leugnet eine Reihe von Schilderungen im. N.T. Es werden z.T. Texte, die zu ihren Aussagen nicht passen, ausgelassen oder ignoriert. Das wird am Johannesevangelium, an der `Flucht nach Ägypten` und dem Kindermord von Bethlehem ausgeführt. Die Jungfrauengeburt ist nicht zentrales Thema des Christentums. Die Frage, warum Jesus leiden musste, sollte besser lauten, `warum hat Jesus gelebt ` Dann erfährt der Opfergedanke eine tiefere Sinngebung. Jesu Einstellung zur Gewalt wird dargelegt. Die Fragen Teufel oder `die Macht des Bösen` werden erörtert, mit den vielfältigen Strategien, die diese Macht mit unheimlicher Logik und erfolgreich anwendet. Unter `Papst und Kirche` zeigt sich, dass Petrus tatsächlich in Rom war und der Bischof von Rom das Petrusamt hat. Das Papsttums ist unverzichtbar. Es gibt keinen Grund, Frauen vom Priestertum auszuschließen. Ohne Liebe verbleiben die Behandlung der Geschiedenen und Wiederverheirateten, der Priester, die am Zölibat scheiterten und das Schicksal der Priesterkinder. Das Thema `Wie konnte Gott das alles zulassen` wird erörtert und die Fragestellung aufgesplittert. Menschliche Freiheit und deren Einschränkungen werden erörtert. Die Angriffe auf die Heiligenverehrung werden mit den Worten von Augustinus zurückgewiesen. Die katholische Lehre über Sexualität, Ehe und Familie wird kritisch unter die Lupe genommen. Sexuelle Begehrlichkeit ist keine Strafe für die Erbsünde, sondern ein Gottesgeschenk. Die naturrechtliche Lehre über den Zweck der Ehe geht auf Aristoteles zurück, ist also heidnischen Ursprungs, vorwiegend animalisch und ignoriert die Sonderstellung des Menschen und seine Würde. Das Beharren auf dieser Lehre und die angegebenen Lieblosigkeiten haben viele Menschen von der Kirche entfremdet. Ebook.
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9783638693608 - Ewald Fettweis: Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken
Ewald Fettweis

Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken (2016)

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Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken: Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Wahrscheinlich ist der Menschheit eine Uroffenbarung in die Wiege gelegt worden. Die ursprüngliche Religion ist monotheistisch. Erkenntnismöglichkeiten transzendenter Dinge werden erörtert. Unser Verstand ist nicht unser Gott. Der Auferstehungsglaube ist der Angelpunkt des Christentums. Paradiesesgeschichte und Erbsündenlehre werden nach der Botschaft Jesu vom gütigen Gottvater neu interpretiert.Die Bibelkritik verlangt ihrerseits Kritik. Sie leugnet eine Reihe von Schilderungen im. N.T. Es werden z.T. Texte, die zu ihren Aussagen nicht passen, ausgelassen oder ignoriert. Das wird am Johannesevangelium, an der `Flucht nach Ägypten` und dem Kindermord von Bethlehem ausgeführt. Die Jungfrauengeburt ist nicht zentrales Thema des Christentums. Die Frage, warum Jesus leiden musste, sollte besser lauten, `warum hat Jesus gelebt ` Dann erfährt der Opfergedanke eine tiefere Sinngebung. Jesu Einstellung zur Gewalt wird dargelegt. Die Fragen Teufel oder `die Macht des Bösen` werden erörtert, mit den vielfältigen Strategien, die diese Macht mit unheimlicher Logik und erfolgreich anwendet. Unter `Papst und Kirche` zeigt sich, dass Petrus tatsächlich in Rom war und der Bischof von Rom das Petrusamt hat. Das Papsttums ist unverzichtbar. Es gibt keinen Grund, Frauen vom Priestertum auszuschließen. Ohne Liebe verbleiben die Behandlung der Geschiedenen und Wiederverheirateten, der Priester, die am Zölibat scheiterten und das Schicksal der Priesterkinder. Das Thema `Wie konnte Gott das alles zulassen` wird erörtert und die Fragestellung aufgesplittert. Menschliche Freiheit und deren Einschränkungen werden erörtert. Die Angriffe auf die Heiligenverehrung werden mit den Worten von Augustinus zurückgewiesen. Die katholische Lehre über Sexualität, Ehe un, Taschenbuch.
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9783638693608 - Fettweis, Ewald: Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken
Fettweis, Ewald

Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken (2016)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion ist ein allgemeines menschliches Phänomen. Wahrscheinlich ist der Menschheit eine Uroffenbarung in die Wiege gelegt worden. Die ursprüngliche Religion ist monotheistisch. Erkenntnismöglichkeiten transzendenter Dinge werden erörtert. Unser Verstand ist nicht unser Gott. Der Auferstehungsglaube ist der Angelpunkt des Christentums. Paradiesesgeschichte und Erbsündenlehre werden nach der Botschaft Jesu vom gütigen Gottvater neu interpretiert. Die Bibelkritik verlangt ihrerseits Kritik. Sie leugnet eine Reihe von Schilderungen im. N.T. Es werden z.T. Texte, die zu ihren Aussagen nicht passen, ausgelassen oder ignoriert. Das wird am Johannesevangelium, an der "Flucht nach Ägypten" und dem Kindermord von Bethlehem ausgeführt. Die Jungfrauengeburt ist nicht zentrales Thema des Christentums. Die Frage, warum Jesus leiden musste, sollte besser lauten, "warum hat Jesus gelebt?" Dann erfährt der Opfergedanke eine tiefere Sinngebung. Jesu Einstellung zur Gewalt wird dargelegt. Die Fragen Teufel oder "die Macht des Bösen" werden erörtert, mit den vielfältigen Strategien, die diese Macht mit unheimlicher Logik und erfolgreich anwendet. Unter "Papst und Kirche" zeigt sich, dass Petrus tatsächlich in Rom war und der Bischof von Rom das Petrusamt hat. Das Papsttums ist unverzichtbar. Es gibt keinen Grund, Frauen vom Priestertum auszuschließen. Ohne Liebe verbleiben die Behandlung der Geschiedenen und Wiederverheirateten, der Priester, die am Zölibat scheiterten und das Schicksal der Priesterkinder. Das Thema "Wie konnte Gott das alles zulassen" wird erörtert und die Fragestellung aufgesplittert. Menschliche Freiheit und deren Einschränkungen werden erörtert. Die Angriffe auf die Heiligenverehrung werden mit den Worten von Augustinus zurückgewiesen. Die katholische Lehre über Sexualität, Ehe un 2007. 160 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638510981 - Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken: Standortbestimmung eines kritischen Katholiken Ewald Fettweis Author

Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken: Standortbestimmung eines kritischen Katholiken Ewald Fettweis Author (2016)

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9783638693608 - Fettweis, Ewald: Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken
Fettweis, Ewald

Was heißt hier schon gläubig. Standortbestimmung eines kritischen Katholiken (2016)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
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