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Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland (German Edition)100%: Schubert, Frederik: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland (German Edition) (ISBN: 9783638693790) in Deutsch, Taschenbuch.
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Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland100%: Frederik Schubert: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland (ISBN: 9783638519366) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland (German Edition)
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9783638519366 - Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland

Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland

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2006, 170 Seiten, Deutsch, Das Fernsehen ist für eine große Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als 89 Prozent der Bevölkerung täglich fernsehen. Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne über die Qualität der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Bürger dazu äußern. Die Veränderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Öffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt? Manche Zuschauer können sich diese In.
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9783638693790 - Frederik Schubert: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland
Frederik Schubert

Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland (2007)

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ISBN: 9783638693790 bzw. 3638693791, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist für eine große Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als 89 Prozent der Bevölkerung täglich fernsehen. Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne über die Qualität der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Bürger dazu äußern. Die Veränderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Öffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt Manche Zuschauer können sich diese Information zusammenreimen , weil sie monatlich 15 Euro Kabelgebühren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualität spürbar nachläßt. Einem großen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der Übertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verständlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer ändern. Die Wahl des Übertragungsweges hat Auswirkungen über den Fernsehempfang hinaus. Die digitale Übertragungstechnologie ermöglicht eine Erweiterung der Vielfalt des Programmangebotes. Ebenso schafft sie neue Formen der Vermarktung von Fernsehprogrammen. Zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle sind Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Programmanbietern und den Betreibern der Übertragungsnetzwerke notwendig. Nur so lassen sich neben dem Werbemarkt zusätzliche Einnahmequellen etablieren. Dabei ist die Bedeutung der Konzentrationskontrolle in Deutschland, wegen der eingeschränkten Wettbewerbssituation auf den betreffenden Märkten nicht zu unterschätzen.Aus diesem Grund ist die Analyse und Diskussion der ökonomischen Zusammenhänge und marktlichen Beziehungen zwischen den Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren das Thema dieser Arbeit. 176 pp. Deutsch.
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9783638519366 - Frederik Schubert: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland
Frederik Schubert

Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland (2006)

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Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist für eine große Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als `89 Prozent der Bevölkerung täglich fernsehen.` Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne über die Qualität der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Bürger dazu äußern. Die Veränderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Öffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt Manche Zuschauer können sich diese Information `zusammenreimen`, weil sie monatlich 15 Euro Kabelgeb?hren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualität spürbar nachl??t. Einem großen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der Übertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verständlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer ändern. Die Wahl des "bertragungsweges hat Auswirkungen über den Fernsehempfang hinaus. Die digitale Übertragungstechnologie ermöglicht eine Erweiterung der Vielfalt des Programmangebotes. Ebenso schafft sie neue Formen der Vermarktung von Fernsehprogrammen. Zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle sind Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Programmanbietern und den Betreibern der "bertragungsnetzwerke notwendig. Nur so lassen sich neben dem Werbemarkt zusätzliche Einnahmequellen etablieren. Dabei ist die Bedeutung der Konzentrationskontrolle in Deutschland, wegen der eingeschränkten Wettbewerbssituation auf den betreffenden Märkten nicht zu unterschätzen.Aus diesem Grund ist die Analyse und Diskussion der ökonomischen Zusammenhänge und marktlichen Beziehungen zwischen den Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren das Thema dieser Arbeit. Ebook.
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9783638519366 - Frederik Schubert: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland
Frederik Schubert

Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist für eine große Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist für eine große Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als 89 Prozent der Bevölkerung täglich fernsehen. Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne über die Qualität der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Bürger dazu äußern. Die Veränderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Öffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt? Manche Zuschauer können sich diese Information zusammenreimen, weil sie monatlich 15 Euro Kabelgebühren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualität spürbar nachläßt. Einem großen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der Übertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verständlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer ändern. Die Wahl des Übertragungsweges hat Auswirkungen über den Fernsehempfang hinaus. Die digitale Übertragungstechnologie ermöglicht eine Erweiterung der Vielfalt des Programmangebotes. Ebenso schafft sie neue Formen der Vermarktung von Fernsehprogrammen. Zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle sind Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Programmanbietern und den Betreibern der Übertragungsnetzwerke notwendig. Nur so lassen sich neben dem Werbemarkt zusätzliche Einnahmequellen etablieren. Dabei ist die Bedeutung der Konzentrationskontrolle in Deutschland, wegen der eingeschränkten Wettbewerbssituation auf den betreffenden Märkten nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund ist die Analyse und Diskussion der ökonomischen Zusammenhänge und marktlichen Beziehungen zwischen den Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren das Thema dieser Arbeit. 10.07.2006, ePUB.
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9783638693790 - Schubert, Frederik: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland
Schubert, Frederik

Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Durch die detaillierte Darstellung der Akteure auf dem Fernsehmarkt und der Anbieter von Übertragungsnetzwerken für Fernsehsignale sollen die bestehenden Beziehungen verdeutlicht und zukünftige Entwicklungen aufgezeigt werden. , Abstract: Das Fernsehen ist für eine große Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als "89 Prozent der Bevölkerung täglich fernsehen." Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne über die Qualität der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Bürger dazu äußern. Die Veränderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Öffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt? Manche Zuschauer können sich diese Information "zusammenreimen", weil sie monatlich 15 Euro Kabelgebühren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualität spürbar nachläßt. Einem großen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der Übertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verständlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer ändern. Die Wahl des Übertragungsweges hat Auswirkungen über den Fernsehempfang hinaus. Die digitale Übertragungstechnologie ermöglicht eine Erweiterung der Vielfalt des Programmangebotes. Ebenso schafft sie neue Formen der Vermarktung von Fernsehprogrammen. Zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle sind Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Programmanbietern und den Betreibern der Übertragungsnetzwerke notwendig. Nur so lassen sich neben dem Werbemarkt zusätzliche Einnahmequellen etablieren. Dabei ist die Bedeutung der Konzentrationskontrolle in Deutschland, wegen der eingeschränkten Wettbewerbssituation auf den betreffenden Märkten nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund ist die Analyse und Diskussion der ökonomischen Zusammenhänge und marktlichen Beziehungen zwischen den Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren das Thema dieser Arbeit.2007. 172 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638519366 - Frederik Schubert: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland
Frederik Schubert

Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist für eine grosse Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist für eine grosse Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als 89 Prozent der Bevölkerung täglich fernsehen. Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne über die Qualität der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Bürger dazu äussern. Die Veränderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Öffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt? Manche Zuschauer können sich diese Information zusammenreimen, weil sie monatlich 15 Euro Kabelgebühren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualität spürbar nachlässt. Einem grossen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der Übertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verständlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer ändern. Die Wahl des Übertragungsweges hat Auswirkungen über den Fernsehempfang hinaus. Die digitale Übertragungstechnologie ermöglicht eine Erweiterung der Vielfalt des Programmangebotes. Ebenso schafft sie neue Formen der Vermarktung von Fernsehprogrammen. Zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle sind Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Programmanbietern und den Betreibern der Übertragungsnetzwerke notwendig. Nur so lassen sich neben dem Werbemarkt zusätzliche Einnahmequellen etablieren. Dabei ist die Bedeutung der Konzentrationskontrolle in Deutschland, wegen der eingeschränkten Wettbewerbssituation auf den betreffenden Märkten nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund ist die Analyse und Diskussion der ökonomischen Zusammenhänge und marktlichen Beziehungen zwischen den Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren das Thema dieser Arbeit. ePUB, 10.07.2006.
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9783638693790 - Frederik Schubert: Analyse Der Beziehungen Zwischen Fernsehprogrammanbietern Und Den Distributoren Kabel Und Satellit in Deutschland
Frederik Schubert

Analyse Der Beziehungen Zwischen Fernsehprogrammanbietern Und Den Distributoren Kabel Und Satellit in Deutschland (2006)

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Paperback. 176 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.4in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienkonomie, -management, Note: 2, 0, Freie Universitt Berlin (Institut fr Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Durch die detaillierte Darstellung der Akteure auf dem Fernsehmarkt und der Anbieter von bertragungsnetzwerken fr Fernsehsignale sollen die bestehenden Beziehungen verdeutlicht und zuknftige Entwicklungen aufgezeigt werden. , Abstract: Das Fernsehen ist fr eine groe Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als 89 Prozent der Bevlkerung tglich fernsehen. Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne ber die Qualitt der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Brger dazu uern. Die Vernderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der ffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt Manche Zuschauer knnen sich diese Information zusammenreimen, weil sie monatlich 15 Euro Kabelgebhren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualitt sprbar nachlt. Einem groen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der bertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verstndlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer ndern. Die Wahl des bertragungsweges hat Auswirkungen ber den Fernsehempfang hin This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638693790 - GRIN GmbH: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland
GRIN GmbH

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 235 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Durch die detaillierte Darstellung der Akteure auf dem Fernsehmarkt und der Anbieter von Übertragungsnetzwerken für Fernsehsignale sollen die bestehenden Beziehungen verdeutlicht und zukünftige Entwicklungen aufgezeigt werden. , Abstract: Das Fernsehen ist für eine große Anzahl von Menschen in Deutschland ein fester Bestandteil des Alltags. Aktuelle Studien kommen zu dem Ergebnis, dass mehr als ´´89 Prozent der Bevölkerung täglich fernsehen.´´ Die Deutschen konsumieren jeden Tag durchschnittlich drei Stunden Fernsehen. Damit ist es das meistgenutzte Massenmedium in Deutschland. Die Zuschauer informieren sich bei Nachrichtensendungen und Dokumentationen, vor allem aber suchen Sie Entspannung und Unterhaltung. Schon immer wird ausgesprochen gerne über die Qualität der Programminhalte diskutiert, denn bei der hohen Anzahl von Zuschauern kann sich fast jeder Bürger dazu äußern. Die Veränderungen auf technologischer und infrastruktureller Ebene, von denen das Medium Fernsehen seit einigen Jahren betroffen ist, wurde von der Öffentlichkeit dagegen weit weniger aufmerksam verfolgt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Zuschauer weis, auf welchem Weg das Programm zum heimischen Fernseher gelangt? Manche Zuschauer können sich diese Information ´´zusammenreimen´´, weil sie monatlich 15 Euro Kabelgebühren zahlen oder bei Gewitter die Bildqualität spürbar nachläßt. Einem großen Teil der Menschen ist aber vermutlich egal, ob sie Kabel oder Satellit nutzen. So lange es um die reine Dienstleistung der Übertragung von Fernsehsignalen geht, ist das verständlich. Doch in Zukunft wird sich diese Einstellung der Zuschauer ändern. Die Wahl des Übertragungsweges hat Auswirkungen über den Fernsehempfang hinaus. Die digitale Übertragungstechnologie ermöglicht eine Erweiterung der Vielfalt des Programmangebotes. Ebenso schafft sie neue Formen der Vermarktung von Fernsehprogrammen. Zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle sind Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Programmanbietern und den Betreibern der Übertragungsnetzwerke notwendig. Nur so lassen sich neben dem Werbemarkt zusätzliche Einnahmequellen etablieren. Dabei ist die Bedeutung der Konzentrationskontrolle in Deutschland, wegen der eingeschränkten Wettbewerbssituation auf den betreffenden Märkten nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund ist die Analyse und Diskussion der ökonomischen Zusammenhänge und marktlichen Beziehungen zwischen den Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren das Thema dieser Arbeit.
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9783638519366 - Frederik Schubert: Analyse der Beziehungen zwischen Fernsehprogrammanbietern und den Distributoren Kabel und Satellit in Deutschland
Frederik Schubert

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