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Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte: Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito100%: Fiebig, Marcus: Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte: Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito (ISBN: 9783638699310) in Deutsch, Taschenbuch.
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Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte100%: Marcus Fiebig: Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte (ISBN: 9783638349604) in Deutsch, Taschenbuch.
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Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte: Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito
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9783638349604 - Marcus Fiebig: Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte - Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito
Marcus Fiebig

Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte - Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito

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Die westeuropäische und nordamerikanische Linke fand im Sieg der Sandinistischen Revolution 1979 einen neuen Impuls und eine Bekräftigung, dass Veränderung in Lateinamerika auch gegen die außenpolitischen Interessen der USA möglich ist. Aus Ost und West erreichte das zentralamerikanische Land eine Welle der Unterstützung (bis hin zu den internationalen Kaffeebrigaden). Wurde aber bei allem Wohlwollen gegenüber der FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional) nicht vergessen, den Kampf gegen die Contra als innerstaatliche Auseinandersetzung ethnisch zu hinterfragen? Das Zerwürfnis zwischen den Sandinisten und den indigenen und afroamerikanischen Bewohnern der Atlantikküste (nach anfänglicher Zusammenarbeit) lässt sich nicht auf ein Schwarz-Weiß-Schema reduzieren. Vielmehr ist der Fokus dieser Magisterarbeit besonders auf das Spezifische, auf die besondere Entwicklung Nicaraguas gerichtet werden.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638699310 - Marcus Fiebig: Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte
Marcus Fiebig

Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte (2007)

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Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westeuropäische und nordamerikanische Linke fand im Sieg der Sandinistischen Revolution 1979 einen neuen Impuls und eine Bekräftigung, dass Veränderung in Lateinamerika auch gegen die außenpolitischen Interessen der USA möglich ist. Aus Ost und West erreichte das zentralamerikanische Land eine Welle der Unterstützung (bis hin zu den ´´internationalen Kaffeebrigaden´´). Wurde aber bei allem Wohlwollen gegenüber der FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional) nicht vergessen, den Kampf gegen die Contra als innerstaatliche Auseinandersetzung ethnisch zu hinterfragen? Das Zerwürfnis zwischen den Sandinisten und den indigenen und afroamerikanischen Bewohnern der Atlantikküste (nach anfänglicher Zusammenarbeit) lässt sich nicht auf ein Schwarz-Weiß-Schema reduzieren. Vielmehr ist der Fokus dieser Magisterarbeit besonders auf das Spezifische, auf die besondere Entwicklung Nicaraguas gerichtet werden. Der Zusammenhang zwischen Sandinismus einerseits und Ethnizität andererseits steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Wie und in welchem Ausmaß hat sich das Verhältnis zwischen Sandinisten und den ethnischen/indigenen Gruppen der Miskito, Rama und Sumu an der Atlantikküste von dem Sieg der Revolution 1979 bis zum Verlust der Macht im Jahr 1990 verändert? (Kapitel 3) Da erst wenige Autoren ausführlich dieser Perspektive nachgingen, liegt der besondere Schwerpunkt im zweiten Kapitel auf der Miskito-Bewegung als Ethnischer Bewegung. Dabei soll am Beispiel der Miskito Klarheit darüber gewonnen werden, was eine Ethnische Bewegung charakterisiert, wie oder wodurch sie mobilisiert wird und wie sich ihre Organisation zu einer politisch relevanten Kraft vollzieht. In einem zweiten, ergänzenden Ansatz eröffnet das vierte Kapitel einen sozioökonomischen Diskurs, die sich mit folgender Frage verbindet: Gibt es im Weltsystemkonzept von Immanuel Wallerstein Ansätze für die Erklärung von Ethnischen Bewegungen wie der Miskito-Bewegung, und wenn ja welche? Basis dieser Fragestellung muss die Systemtheorie, ein Kerngebiet der modernen Soziologie, sein. Hintergrund ist die Argumentation, dass ethnische Gruppen als soziale (Sub-)Systeme im Luhmannschen Sinne verstanden werden können, von denen man annehmen kann, dass sie in einem gesellschaftlichen System und vielleicht auch in einem Weltsystem existieren. (Kaesler 2000: 243-246; Reinhold 1997: 668-671), 05.08.2007, Taschenbuch.
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9783638699310 - Marcus Fiebig: Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte
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Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte (2007)

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Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito, Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westeuropäische und nordamerikanische Linke fand im Sieg der Sandinistischen Revolution 1979 einen neuen Impuls und eine Bekräftigung, dass Veränderung in Lateinamerika auch gegen die aussenpolitischen Interessen der USA möglich ist. Aus Ost und West erreichte das zentralamerikanische Land eine Welle der Unterstützung (bis hin zu den ´´internationalen Kaffeebrigaden´´). Wurde aber bei allem Wohlwollen gegenüber der FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional) nicht vergessen, den Kampf gegen die Contra als innerstaatliche Auseinandersetzung ethnisch zu hinterfragen? Das Zerwürfnis zwischen den Sandinisten und den indigenen und afroamerikanischen Bewohnern der Atlantikküste (nach anfänglicher Zusammenarbeit) lässt sich nicht auf ein Schwarz-Weiss-Schema reduzieren. Vielmehr ist der Fokus dieser Magisterarbeit besonders auf das Spezifische, auf die besondere Entwicklung Nicaraguas gerichtet werden. Der Zusammenhang zwischen Sandinismus einerseits und Ethnizität andererseits steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Wie und in welchem Ausmass hat sich das Verhältnis zwischen Sandinisten und den ethnischen/indigenen Gruppen der Miskito, Rama und Sumu an der Atlantikküste von dem Sieg der Revolution 1979 bis zum Verlust der Macht im Jahr 1990 verändert? (Kapitel 3) Da erst wenige Autoren ausführlich dieser Perspektive nachgingen, liegt der besondere Schwerpunkt im zweiten Kapitel auf der Miskito-Bewegung als Ethnischer Bewegung. Dabei soll am Beispiel der Miskito Klarheit darüber gewonnen werden, was eine Ethnische Bewegung charakterisiert, wie oder wodurch sie mobilisiert wird und wie sich ihre Organisation zu einer politisch relevanten Kraft vollzieht. In einem zweiten, ergänzenden Ansatz eröffnet das vierte Kapitel einen sozioökonomischen Diskurs, die sich mit folgender Frage verbindet: Gibt es im Weltsystemkonzept von Immanuel Wallerstein Ansätze für die Erklärung von Ethnischen Bewegungen wie der Miskito-Bewegung, und wenn ja welche? Basis dieser Fragestellung muss die Systemtheorie, ein Kerngebiet der modernen Soziologie, sein. Hintergrund ist die Argumentation, dass ethnische Gruppen als soziale (Sub-)Systeme im Luhmannschen Sinne verstanden werden können, von denen man annehmen kann, dass sie in einem gesellschaftlichen System und vielleicht auch in einem Weltsystem existieren. (Kaesler 2000: 243-246; Reinhold 1997: 668-671), Taschenbuch, 05.08.2007.
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9783638699310 - Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte

Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte

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Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito, Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Magisterarbeit hat zwei Schwerpunkte: 1. Sie behandelt den Konflikt zwischen den Sandinisten und den indigenen Minderheiten der Miskito, Sumu und Rama angesichts des US-gestützten Contrakrieges der 1980er Jahre. 2. Sie gibt Auskunft über den Zusammenhang zwischen dem Weltsystem (Wallerstein) und den Konflikten in der Peripheriezone Nicaragua. , Abstract: Die westeuropäische und nordamerikanische Linke fand im Sieg der Sandinistischen Revolution 1979 einen neuen Impuls und eine Bekräftigung, dass Veränderung in Lateinamerika auch gegen die aussenpolitischen Interessen der USA möglich ist. Aus Ost und West erreichte das zentralamerikanische Land eine Welle der Unterstützung (bis hin zu den internationalen Kaffeebrigaden ). Wurde aber bei allem Wohlwollen gegenüber der FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional) nicht vergessen, den Kampf gegen die Contra als innerstaatliche Auseinandersetzung ethnisch zu hinterfragen? Das Zerwürfnis zwischen den Sandinisten und den indigenen und afroamerikanischen Bewohnern der Atlantikküste (nach anfänglicher Zusammenarbeit) lässt sich nicht auf ein Schwarz-Weiss-Schema reduzieren. Vielmehr ist der Fokus dieser Magisterarbeit besonders auf das Spezifische, auf die besondere Entwicklung Nicaraguas gerichtet werden.Der Zusammenhang zwischen Sandinismus einerseits und Ethnizität andererseits steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Wie und in welchem Ausmass hat sich das Verhältnis zwischen Sandinisten und den ethnischen/indigenen Gruppen der Miskito, Rama und Sumu an der Atlantikküste von dem Sieg der Revolution 1979 bis zum Verlust der Macht im Jahr 1990 verändert? (Kapitel 3) Da erst wenige Autoren ausführlich dieser Perspektive nachgingen, liegt der besondere Schwerpunkt im zweiten Kapitel auf der Miskito-Bewegung als Ethnischer Bewegung. Dabei soll am Beispiel der Miskito Klarheit darüber gewonnen werden, was eine Ethnische Bewegung charakterisiert, wie oder wodurch sie mobilisiert wird und wie sich ihre Organisation zu einer politisch relevanten Kraft vollzieht.In einem zweiten, ergänzenden Ansatz eröffnet das vierte Kapitel einen sozioökonomischen Diskurs, die sich mit folgender Frage verbindet: Gibt es im Weltsystemkonzept von Immanuel Wallerstein Ansätze für die Erklärung von Ethnischen Bewegungen wie der Miskito-Bewegung, und wenn ja welche? Basis dieser Fragestellung muss die Systemtheorie, ein Kerngebiet der modernen Soziologie, sein. Hintergrund ist die Argumentation, dass ethnische Gruppen als soziale (Sub-)Systeme im Luhmannschen Sinne verstanden werden können, von denen man annehmen kann, dass sie in einem gesellschaftlichen System und vielleicht auch in einem Weltsystem existieren. (Kaesler 2000: 243-246; Reinhold 1997: 668-671).
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9783638349604 - Marcus Fiebig: Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte
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Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte (2005)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westeuropäische und nordamerikanische Linke fand im Sieg der Sandinistischen Revolution 1979 einen neuen Impuls und eine Bekräftigung, dass Veränderung ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westeuropäische und nordamerikanische Linke fand im Sieg der Sandinistischen Revolution 1979 einen neuen Impuls und eine Bekräftigung, dass Veränderung in Lateinamerika auch gegen die außenpolitischen Interessen der USA möglich ist. Aus Ost und West erreichte das zentralamerikanische Land eine Welle der Unterstützung (bis hin zu den internationalen Kaffeebrigaden). Wurde aber bei allem Wohlwollen gegenüber der FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional) nicht vergessen, den Kampf gegen die Contra als innerstaatliche Auseinandersetzung ethnisch zu hinterfragen? Das Zerwürfnis zwischen den Sandinisten und den indigenen und afroamerikanischen Bewohnern der Atlantikküste (nach anfänglicher Zusammenarbeit) lässt sich nicht auf ein Schwarz-Weiß-Schema reduzieren. Vielmehr ist der Fokus dieser Magisterarbeit besonders auf das Spezifische, auf die besondere Entwicklung Nicaraguas gerichtet werden. Der Zusammenhang zwischen Sandinismus einerseits und Ethnizität andererseits steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Wie und in welchem Ausmaß hat sich das Verhältnis zwischen Sandinisten und den ethnischen/indigenen Gruppen der Miskito, Rama und Sumu an der Atlantikküste von dem Sieg der Revolution 1979 bis zum Verlust der Macht im Jahr 1990 verändert? (Kapitel 3) Da erst wenige Autoren ausführlich dieser Perspektive nachgingen, liegt der besondere Schwerpunkt im zweiten Kapitel auf der Miskito-Bewegung als Ethnischer Bewegung. Dabei soll am Beispiel der Miskito Klarheit darüber gewonnen werden, was eine Ethnische Bewegung charakterisiert, wie oder wodurch sie mobilisiert wird und wie sich ihre Organisation zu einer politisch relevanten Kraft vollzieht. In einem zweiten, ergänzenden Ansatz eröffnet das vierte Kapitel einen sozioökonomischen Diskurs, die sich mit folgender Frage verbindet: Gibt es im Weltsystemkonzept von Immanuel Wallerstein Ansätze für die Erklärung von Ethnischen Bewegungen wie der Miskito-Bewegung, und wenn ja welche? Basis dieser Fragestellung muss die Systemtheorie, ein Kerngebiet der modernen Soziologie, sein. Hintergrund ist die Argumentation, dass ethnische Gruppen als soziale (Sub-)Systeme im Luhmannschen Sinne verstanden werden können, von denen man annehmen kann, dass sie in einem gesellschaftlichen System und vielleicht auch in einem Weltsystem existieren. (Kaesler 2000: 243-246; Reinhold 1997: 668-671), 13.02.2005, ePUB.
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Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte (2005)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westeuropäische und nordamerikanische Linke fand im Sieg der Sandinistischen Revolution 1979 einen neuen Impuls und eine Bekräftigung, dass Veränderung ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westeuropäische und nordamerikanische Linke fand im Sieg der Sandinistischen Revolution 1979 einen neuen Impuls und eine Bekräftigung, dass Veränderung in Lateinamerika auch gegen die aussenpolitischen Interessen der USA möglich ist. Aus Ost und West erreichte das zentralamerikanische Land eine Welle der Unterstützung (bis hin zu den internationalen Kaffeebrigaden). Wurde aber bei allem Wohlwollen gegenüber der FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional) nicht vergessen, den Kampf gegen die Contra als innerstaatliche Auseinandersetzung ethnisch zu hinterfragen? Das Zerwürfnis zwischen den Sandinisten und den indigenen und afroamerikanischen Bewohnern der Atlantikküste (nach anfänglicher Zusammenarbeit) lässt sich nicht auf ein Schwarz-Weiss-Schema reduzieren. Vielmehr ist der Fokus dieser Magisterarbeit besonders auf das Spezifische, auf die besondere Entwicklung Nicaraguas gerichtet werden. Der Zusammenhang zwischen Sandinismus einerseits und Ethnizität andererseits steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Wie und in welchem Ausmass hat sich das Verhältnis zwischen Sandinisten und den ethnischen/indigenen Gruppen der Miskito, Rama und Sumu an der Atlantikküste von dem Sieg der Revolution 1979 bis zum Verlust der Macht im Jahr 1990 verändert? (Kapitel 3) Da erst wenige Autoren ausführlich dieser Perspektive nachgingen, liegt der besondere Schwerpunkt im zweiten Kapitel auf der Miskito-Bewegung als Ethnischer Bewegung. Dabei soll am Beispiel der Miskito Klarheit darüber gewonnen werden, was eine Ethnische Bewegung charakterisiert, wie oder wodurch sie mobilisiert wird und wie sich ihre Organisation zu einer politisch relevanten Kraft vollzieht. In einem zweiten, ergänzenden Ansatz eröffnet das vierte Kapitel einen sozioökonomischen Diskurs, die sich mit folgender Frage verbindet: Gibt es im Weltsystemkonzept von Immanuel Wallerstein Ansätze für die Erklärung von Ethnischen Bewegungen wie der Miskito-Bewegung, und wenn ja welche? Basis dieser Fragestellung muss die Systemtheorie, ein Kerngebiet der modernen Soziologie, sein. Hintergrund ist die Argumentation, dass ethnische Gruppen als soziale (Sub-)Systeme im Luhmannschen Sinne verstanden werden können, von denen man annehmen kann, dass sie in einem gesellschaftlichen System und vielleicht auch in einem Weltsystem existieren. (Kaesler 2000: 243-246; Reinhold 1997: 668-671), ePUB, 13.02.2005.
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9783638699310 - Marcus Fiebig: Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte
Marcus Fiebig

Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte (2007)

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Sandinismus - eine Analyse ethnisch-sozialer Konflikte - Ethnische Bewegungen am Beispiel der Miskito (2004)

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9783638699310 - Marcus Fiebig: Sandinismus - Eine Analyse Ethnisch-sozialer Konflikte (Paperback)
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Sandinismus - Eine Analyse Ethnisch-sozialer Konflikte (Paperback) (2004)

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