Haushaltssanierung in Osnabrück - Das Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft OWG. Akademische Schriftenreihe, Bd. v32282
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Haushaltssanierung in Osnabrück - Das Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft OWG
DE PB NW
ISBN: 9783638703680 bzw. 3638703681, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Inst. f. Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Verwaltungspolitik), 157 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Stadt Osnabrück versuchte die Ratsmehrheit aus CDU und FDP den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollten der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Die Arbeit untersucht unter Berücksichtigung allgemeiner Theorien der Wohnungswirtschaft, der öffentl. Finanzen und der Privatisierungspolitik den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. , Abstract: Die Stadt Osnabrück versuchte im Jahr 2001 den mit über 200 Mio. EUR verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollte der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Am 20. November 2001 beschloss die Ratsmehrheit aus CDU & FDP die Verwaltung zu beauftragen den Verkauf der städtischen Gesellschaft zu prüfen und Rahmenbedingungen auszuarbeiten. Dies stieß unmittelbar auf den Widerstand der Opposition aus SPD und den Grünen. Die Gegnerschaft erweiterte sich im Verlauf noch um eine Bürgerinitiative aus Gewerkschaftern und Globalisierungsgegnern, welche den Verkauf vehement ablehnten. Der Hauptkritikpunkt bestand in der Vermutung der Verkauf würde massive soziale Auswirkungen auf die Mieterschaft der OWG haben. Außerdem würde die Stadt durch einen Verkauf die notwendige Flexibilität zur Unterbringung sozial Schwacher Personen verlieren. Aus Sicht der Mehrheitsgruppe im Rat könne der Verkauf jedoch dazu beitragen den Haushalt deutlich zu entlasten und die laufenden Zinsleistungen zurückzuführen. Auch unter Würdigung aller sozialen Aspekte, sei ein Verkauf durchaus sinnvoll und zweckgemäß. Die vorliegende Arbeit untersucht den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. Dabei soll primär die Frage beantwortet werden, ob der Verkauf sozial ausgewogen war und durch den Erlös der Haushalt entlastet werden konnte2007. 140 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Inst. f. Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Verwaltungspolitik), 157 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Stadt Osnabrück versuchte die Ratsmehrheit aus CDU und FDP den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollten der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Die Arbeit untersucht unter Berücksichtigung allgemeiner Theorien der Wohnungswirtschaft, der öffentl. Finanzen und der Privatisierungspolitik den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. , Abstract: Die Stadt Osnabrück versuchte im Jahr 2001 den mit über 200 Mio. EUR verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollte der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Am 20. November 2001 beschloss die Ratsmehrheit aus CDU & FDP die Verwaltung zu beauftragen den Verkauf der städtischen Gesellschaft zu prüfen und Rahmenbedingungen auszuarbeiten. Dies stieß unmittelbar auf den Widerstand der Opposition aus SPD und den Grünen. Die Gegnerschaft erweiterte sich im Verlauf noch um eine Bürgerinitiative aus Gewerkschaftern und Globalisierungsgegnern, welche den Verkauf vehement ablehnten. Der Hauptkritikpunkt bestand in der Vermutung der Verkauf würde massive soziale Auswirkungen auf die Mieterschaft der OWG haben. Außerdem würde die Stadt durch einen Verkauf die notwendige Flexibilität zur Unterbringung sozial Schwacher Personen verlieren. Aus Sicht der Mehrheitsgruppe im Rat könne der Verkauf jedoch dazu beitragen den Haushalt deutlich zu entlasten und die laufenden Zinsleistungen zurückzuführen. Auch unter Würdigung aller sozialen Aspekte, sei ein Verkauf durchaus sinnvoll und zweckgemäß. Die vorliegende Arbeit untersucht den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. Dabei soll primär die Frage beantwortet werden, ob der Verkauf sozial ausgewogen war und durch den Erlös der Haushalt entlastet werden konnte2007. 140 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Haushaltssanierung in Osnabrück - Das Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft OWG, Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Inst. f. Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Verwaltungspolitik), 157 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Stadt Osnabrück versuchte die Ratsmehrheit aus CDU und FDP den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollten der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Die Arbeit untersucht unter Berücksichtigung allgemeiner Theorien der Wohnungswirtschaft, der öffentl. Finanzen und der Privatisierungspolitik den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. , Abstract: Die Stadt Osnabrück versuchte im Jahr 2001 den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollte der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Am 20. November 2001 beschloss die Ratsmehrheit aus CDU & FDP die Verwaltung zu beauftragen den Verkauf der städtischen Gesellschaft zu prüfen und Rahmenbedingungen auszuarbeiten. Dies stieß unmittelbar auf den Widerstand der Opposition aus SPD und den Grünen. Die Gegnerschaft erweiterte sich im Verlauf noch um eine Bürgerinitiative aus Gewerkschaftern und Globalisierungsgegnern, welche den Verkauf vehement ablehnten. Der Hauptkritikpunkt bestand in der Vermutung der Verkauf würde massive soziale Auswirkungen auf die Mieterschaft der OWG haben. Außerdem würde die Stadt durch einen Verkauf die notwendige Flexibilität zur Unterbringung sozial Schwacher Personen verlieren. Aus Sicht der Mehrheitsgruppe im Rat könne der Verkauf jedoch dazu beitragen den Haushalt deutlich zu entlasten und die laufenden Zinsleistungen zurückzuführen. Auch unter Würdigung aller sozialen Aspekte, sei ein Verkauf durchaus sinnvoll und zweckgemäß. Die vorliegende Arbeit untersucht den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. Dabei soll primär die Frage beantwortet werden, ob der Verkauf sozial ausgewogen war und durch den Erlös der Haushalt entlastet werden konnte.
Haushaltssanierung in Osnabrück - Das Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft OWG, Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Inst. f. Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Verwaltungspolitik), 157 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Stadt Osnabrück versuchte die Ratsmehrheit aus CDU und FDP den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollten der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Die Arbeit untersucht unter Berücksichtigung allgemeiner Theorien der Wohnungswirtschaft, der öffentl. Finanzen und der Privatisierungspolitik den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. , Abstract: Die Stadt Osnabrück versuchte im Jahr 2001 den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollte der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Am 20. November 2001 beschloss die Ratsmehrheit aus CDU & FDP die Verwaltung zu beauftragen den Verkauf der städtischen Gesellschaft zu prüfen und Rahmenbedingungen auszuarbeiten. Dies stieß unmittelbar auf den Widerstand der Opposition aus SPD und den Grünen. Die Gegnerschaft erweiterte sich im Verlauf noch um eine Bürgerinitiative aus Gewerkschaftern und Globalisierungsgegnern, welche den Verkauf vehement ablehnten. Der Hauptkritikpunkt bestand in der Vermutung der Verkauf würde massive soziale Auswirkungen auf die Mieterschaft der OWG haben. Außerdem würde die Stadt durch einen Verkauf die notwendige Flexibilität zur Unterbringung sozial Schwacher Personen verlieren. Aus Sicht der Mehrheitsgruppe im Rat könne der Verkauf jedoch dazu beitragen den Haushalt deutlich zu entlasten und die laufenden Zinsleistungen zurückzuführen. Auch unter Würdigung aller sozialen Aspekte, sei ein Verkauf durchaus sinnvoll und zweckgemäß. Die vorliegende Arbeit untersucht den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. Dabei soll primär die Frage beantwortet werden, ob der Verkauf sozial ausgewogen war und durch den Erlös der Haushalt entlastet werden konnte.
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Haushaltssanierung in Osnabrück - Das Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft OWG, Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Inst. f. Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Verwaltungspolitik), 157 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Stadt Osnabrück versuchte die Ratsmehrheit aus CDU und FDP den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollten der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Die Arbeit untersucht unter Berücksichtigung allgemeiner Theorien der Wohnungswirtschaft, der öffentl. Finanzen und der Privatisierungspolitik den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. , Abstract: Die Stadt Osnabrück versuchte im Jahr 2001 den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollte der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Am 20. November 2001 beschloss die Ratsmehrheit aus CDU & FDP die Verwaltung zu beauftragen den Verkauf der städtischen Gesellschaft zu prüfen und Rahmenbedingungen auszuarbeiten. Dies stiess unmittelbar auf den Widerstand der Opposition aus SPD und den Grünen. Die Gegnerschaft erweiterte sich im Verlauf noch um eine Bürgerinitiative aus Gewerkschaftern und Globalisierungsgegnern, welche den Verkauf vehement ablehnten. Der Hauptkritikpunkt bestand in der Vermutung der Verkauf würde massive soziale Auswirkungen auf die Mieterschaft der OWG haben. Ausserdem würde die Stadt durch einen Verkauf die notwendige Flexibilität zur Unterbringung sozial Schwacher Personen verlieren. Aus Sicht der Mehrheitsgruppe im Rat könne der Verkauf jedoch dazu beitragen den Haushalt deutlich zu entlasten und die laufenden Zinsleistungen zurückzuführen. Auch unter Würdigung aller sozialen Aspekte, sei ein Verkauf durchaus sinnvoll und zweckgemäss. Die vorliegende Arbeit untersucht den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. Dabei soll primär die Frage beantwortet werden, ob der Verkauf sozial ausgewogen war und durch den Erlös der Haushalt entlastet werden konnte.
Haushaltssanierung in Osnabrück - Das Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft OWG, Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Inst. f. Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Verwaltungspolitik), 157 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Stadt Osnabrück versuchte die Ratsmehrheit aus CDU und FDP den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollten der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Die Arbeit untersucht unter Berücksichtigung allgemeiner Theorien der Wohnungswirtschaft, der öffentl. Finanzen und der Privatisierungspolitik den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. , Abstract: Die Stadt Osnabrück versuchte im Jahr 2001 den mit über 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollte der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Am 20. November 2001 beschloss die Ratsmehrheit aus CDU & FDP die Verwaltung zu beauftragen den Verkauf der städtischen Gesellschaft zu prüfen und Rahmenbedingungen auszuarbeiten. Dies stiess unmittelbar auf den Widerstand der Opposition aus SPD und den Grünen. Die Gegnerschaft erweiterte sich im Verlauf noch um eine Bürgerinitiative aus Gewerkschaftern und Globalisierungsgegnern, welche den Verkauf vehement ablehnten. Der Hauptkritikpunkt bestand in der Vermutung der Verkauf würde massive soziale Auswirkungen auf die Mieterschaft der OWG haben. Ausserdem würde die Stadt durch einen Verkauf die notwendige Flexibilität zur Unterbringung sozial Schwacher Personen verlieren. Aus Sicht der Mehrheitsgruppe im Rat könne der Verkauf jedoch dazu beitragen den Haushalt deutlich zu entlasten und die laufenden Zinsleistungen zurückzuführen. Auch unter Würdigung aller sozialen Aspekte, sei ein Verkauf durchaus sinnvoll und zweckgemäss. Die vorliegende Arbeit untersucht den Verkauf der Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft. Dabei soll primär die Frage beantwortet werden, ob der Verkauf sozial ausgewogen war und durch den Erlös der Haushalt entlastet werden konnte.
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Haushaltssanierung in Osnabrck - Das Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft OWG (German Edition) (2004)
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This item is printed on demand. Paperback. Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2, 0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Inst. f. Politikwissenschaft, Lehrstuhl fr Verwaltungspolitik), 157 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Stadt Osnabrck versuchte die Ratsmehrheit aus CDU und FDP den mit ber 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrcker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollten der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Die Arbeit untersucht unter Bercksichtigung allgemeiner Theorien der Wohnungswirtschaft, der ffentl. Finanzen und der Privatisierungspolitik den Verkauf der Osnabrcker Wohnungsbaugesellschaft. , Abstract: Die Stadt Osnabrck versuchte im Jahr 2001 den mit ber 200 Mio. verschuldeten Haushalt durch den Verkauf der Osnabrcker Wohnungsbaugesellschaft zu entlasten. Auf diesem Wege sollte der Schuldenstand reduziert und die laufenden Zinslasten gesenkt werden. Am 20. November 2001 beschloss die Ratsmehrheit aus CDU and FDP die Verwaltung zu beauftragen den Verkauf der stdtischen Gesellschaft zu prfen und Rahmenbedingungen auszuarbeiten. Dies stie unmittelbar auf den Widerstand der Opposition aus SPD und den Grnen. Die Gegnerschaft erweiterte sich im Verlauf noch um eine Brgerinitiative aus Gewerkschaftern und Globalisierungsgegnern, welche den Verkauf vehement ablehnten. Der Hauptkritikpunkt bestand in der Vermutung der Verkauf wrde massive soziale Auswirkungen auf die Mieterschaft der OWG haben. Auerdem wrde die Stadt durch einen Verkauf die notwendige Flexibilitt zur Unterbringung sozial Schwacher Personen verlieren. Aus Sicht der Mehrheitsgruppe im Rat knne der Verkauf jedoch dazu beitragen den Haushalt deutlich zu entlasten und die laufenden Zinsleistungen zurckzufhren. Auch unter Wrdigung aller sozialen Aspekte, sei ein Verkauf durchaus sinnvoll und zweckgem. Die vorliegende Arbeit untersucht den Ve This item ships from La Vergne,TN.
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