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Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (German Edition)100%: Dorniok, Daniel: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (German Edition) (ISBN: 9783638705134) in Deutsch, Taschenbuch.
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Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie100%: Daniel Dorniok: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (ISBN: 9783638362177) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (German Edition)
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9783638705134 - Dorniok, Daniel: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie
Dorniok, Daniel

Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie

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ISBN: 9783638705134 bzw. 3638705137, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie behandeln können muss. Da eine Universaltheorie ein kohärentes Theoriegebäude zum Ziel hat, kommt sie nicht darum herum, auch ihre eigene Erkenntnistheorie zu stellen. Luhmanns erkenntnistheoretische Position kann als Grundlage und zugleich als formgebend für seine Gesellschaftstheorie gesehen werden. Sie verhilft die Systemtheorie zu einer selbstreferentiellzirkulären Universaltheorie zu machen, die sich also selbst mit einbezieht und damit über das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand - wie noch in der Erkenntnis klassischer Erkenntnistheorien - hinausgeht. Gesellschaft wird in der Gesellschaft beobachtet, Gesellschaft beobachtet sich somit selbst. Es gibt keine Superposition der Beobachtung mehr, keinen archimedischen Punkt für die Entscheidung für Unterscheidungen, keine beobachtungsunabhängige Beobachtung. Es kann immer nur das beobachtet werden, was beobachtet wird. Die dem zugrundeliegende bzw. vorausgesetzte Unterscheidung kann nicht gesehen werden, sie ist der blinde Fleck der Beobachtung. Dem kann auch die Systemtheorie nicht entgehen, aber sie ist sich dieser Begebenheit bewusst und kann sie reflektieren. Wie sich und ob sich diese theoretische Position halten lässt und was dies schließlich für die Erkenntnis und dann auch Wissen und Wissenschaft bedeutet, soll das Thema dieser Arbeit sein.2007. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638705134 - Daniel Dorniok: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie
Daniel Dorniok

Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (2007)

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ISBN: 9783638705134 bzw. 3638705137, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie behandeln können muss. Da eine Universaltheorie ein kohärentes Theoriegebäude zum Ziel hat, kommt sie nicht darum herum, auch ihre eigene Erkenntnistheorie zu stellen. Luhmanns erkenntnistheoretische Position kann als Grundlage und zugleich als formgebend für seine Gesellschaftstheorie gesehen werden. Sie verhilft die Systemtheorie zu einer selbstreferentiellzirkulären Universaltheorie zu machen, die sich also selbst mit einbezieht und damit über das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand - wie noch in der Erkenntnis klassischer Erkenntnistheorien - hinausgeht. Gesellschaft wird in der Gesellschaft beobachtet, Gesellschaft beobachtet sich somit selbst. Es gibt keine Superposition der Beobachtung mehr, keinen archimedischen Punkt für die Entscheidung für Unterscheidungen, keine beobachtungsunabhängige Beobachtung. Es kann immer nur das beobachtet werden, was beobachtet wird. Die dem zugrundeliegende bzw. vorausgesetzte Unterscheidung kann nicht gesehen werden, sie ist der blinde Fleck der Beobachtung. Dem kann auch die Systemtheorie nicht entgehen, aber sie ist sich dieser Begebenheit bewusst und kann sie reflektieren. Wie sich und ob sich diese theoretische Position halten lässt und was dies schließlich für die Erkenntnis und dann auch Wissen und Wissenschaft bedeutet, soll das Thema dieser Arbeit sein. 56 pp. Deutsch.
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9783638362177 - Daniel Dorniok: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie
Daniel Dorniok

Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (2004)

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Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie behandeln können muss. Da eine Universaltheorie ein kohärentes Theoriegebäude zum Ziel hat, kommt sie nicht darum herum, auch ihre eigene Erkenntnistheorie zu stellen. Luhmanns erkenntnistheoretische Position kann als Grundlage und zugleich als formgebend für seine Gesellschaftstheorie gesehen werden. Sie verhilft die Systemtheorie zu einer selbstreferentiellzirkul?ren Universaltheorie zu machen, die sich also selbst mit einbezieht und damit über das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand - wie noch in der Erkenntnis klassischer Erkenntnistheorien - hinausgeht. Gesellschaft wird in der Gesellschaft beobachtet, Gesellschaft beobachtet sich somit selbst. Es gibt keine Superposition der Beobachtung mehr, keinen archimedischen Punkt für die Entscheidung für Unterscheidungen, keine beobachtungsunabh?ngige Beobachtung. Es kann immer nur das beobachtet werden, was beobachtet wird. Die dem zugrundeliegende bzw. vorausgesetzte Unterscheidung kann nicht gesehen werden, sie ist der blinde Fleck der Beobachtung. Dem kann auch die Systemtheorie nicht entgehen, aber sie ist sich dieser Begebenheit bewusst und kann sie reflektieren. Wie sich und ob sich diese theoretische Position halten lässt und was dies schließlich für die Erkenntnis und dann auch Wissen und Wissenschaft bedeutet, soll das Thema dieser Arbeit sein. Ebook.
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9783638362177 - Daniel Dorniok: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie
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Daniel Dorniok

Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie behandeln können muss. Da eine Universaltheorie ein kohärentes Theoriegebäude zum Ziel hat, kommt sie nicht darum herum, auch ihre eigene Erkenntnistheorie zu stellen. Luhmanns erkenntnistheoretische Position kann als Grundlage und zugleich als formgebend für seine Gesellschaftstheorie gesehen werden. Sie verhilft die Systemtheorie zu einer selbstreferentiellzirkulären Universaltheorie zu machen, die sich also selbst mit einbezieht und damit über das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand - wie noch in der Erkenntnis klassischer Erkenntnistheorien - hinausgeht. Gesellschaft wird in der Gesellschaft beobachtet, Gesellschaft beobachtet sich somit selbst. Es gibt keine Superposition der Beobachtung mehr, keinen archimedischen Punkt für die Entscheidung für Unterscheidungen, keine beobachtungsunabhängige Beobachtung. Es kann immer nur das beobachtet werden, was beobachtet wird. Die dem zugrundeliegende bzw. vorausgesetzte Unterscheidung kann nicht gesehen werden, sie ist der blinde Fleck der Beobachtung. Dem kann auch die Systemtheorie nicht entgehen, aber sie ist sich dieser Begebenheit bewusst und kann sie reflektieren. Wie sich und ob sich diese theoretische Position halten lässt und was dies schließlich für die Erkenntnis und dann auch Wissen und Wissenschaft bedeutet, soll das Thema dieser Arbeit sein. 01.04.2005, ePUB.
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9783638362177 - Daniel Dorniok: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie
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Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie behandeln können muss. Da eine Universaltheorie ein kohärentes Theoriegebäude zum Ziel hat, kommt sie nicht darum herum, auch ihre eigene Erkenntnistheorie zu stellen. Luhmanns erkenntnistheoretische Position kann als Grundlage und zugleich als formgebend für seine Gesellschaftstheorie gesehen werden. Sie verhilft die Systemtheorie zu einer selbstreferentiellzirkulären Universaltheorie zu machen, die sich also selbst mit einbezieht und damit über das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand - wie noch in der Erkenntnis klassischer Erkenntnistheorien - hinausgeht. Gesellschaft wird in der Gesellschaft beobachtet, Gesellschaft beobachtet sich somit selbst. Es gibt keine Superposition der Beobachtung mehr, keinen archimedischen Punkt für die Entscheidung für Unterscheidungen, keine beobachtungsunabhängige Beobachtung. Es kann immer nur das beobachtet werden, was beobachtet wird. Die dem zugrundeliegende bzw. vorausgesetzte Unterscheidung kann nicht gesehen werden, sie ist der blinde Fleck der Beobachtung. Dem kann auch die Systemtheorie nicht entgehen, aber sie ist sich dieser Begebenheit bewusst und kann sie reflektieren. Wie sich und ob sich diese theoretische Position halten lässt und was dies schliesslich für die Erkenntnis und dann auch Wissen und Wissenschaft bedeutet, soll das Thema dieser Arbeit sein. ePUB, 01.04.2005.
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9783638705134 - Daniel Dorniok: Vom Operativen Konstruktivismus Zu Luhmanns Systemtheorie
Daniel Dorniok

Vom Operativen Konstruktivismus Zu Luhmanns Systemtheorie (2004)

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1. 0, Universitt Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie behandeln knnen muss. Da eine Universaltheorie ein kohrentes Theoriegebude zum Ziel hat, kommt sie nicht darum herum, auch ihre eigene Erkenntnistheorie zu stellen. Luhmanns erkenntnistheoretische Position kann als Grundlage und zugleich als formgebend fr seine Gesellschaftstheorie gesehen werden. Sie verhilft die Systemtheorie zu einer selbstreferentiellzirkulren Universaltheorie zu machen, die sich also selbst mit einbezieht und damit ber das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand - wie noch in der Erkenntnis klassischer Erkenntnistheorien - hinausgeht. Gesellschaft wird in der Gesellschaft beobachtet, Gesellschaft beobachtet sich somit selbst. Es gibt keine Superposition der Beobachtung mehr, keinen archimedischen Punkt fr die Entscheidung fr Unterscheidungen, keine beobachtungsunabhngige Beobachtung. Es kann immer nur das beobachtet werden, was beobachtet wird. Die dem zugrundeliegende bzw. vorausgesetzte Unterscheidung kann nicht gesehen werden, sie ist der blinde Fleck der Beobachtung. Dem kann auch die Systemtheorie nicht entgehen, aber sie ist sich dieser Begebenheit bewusst und kann sie reflektieren. Wie sich und ob sich diese theoretische Position halten lsst und was dies schlielich fr die Erkenntnis und dann auch Wissen und Wissenschaft bedeutet, soll das Thema dieser Arbeit sein. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638362177 - Daniel Dorniok: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie
Daniel Dorniok

Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (2004)

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Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie behandeln können muss. Da eine Universaltheorie ein kohärentes Theoriegebäude zum Ziel hat, kommt sie nicht darum herum, auch ihre eigene Erkenntnistheorie zu stellen. Luhmanns erkenntnistheoretische Position kann als Grundlage und zugleich als formgebend für seine Gesellschaftstheorie gesehen werden. Sie verhilft die Systemtheorie zu einer selbstreferentiellzirkulären Universaltheorie zu machen, die sich also selbst mit einbezieht und damit über das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand - wie noch in der Erkenntnis klassischer Erkenntnistheorien - hinausgeht. Gesellschaft wird in der Gesellschaft beobachtet, Gesellschaft beobachtet sich somit selbst. Es gibt keine Superposition der Beobachtung mehr, keinen archimedischen Punkt für die Entscheidung für Unterscheidungen, keine beobachtungsunabhängige Beobachtung. Es kann immer nur das beobachtet werden, was beobachtet wird. Die dem zugrundeliegende bzw. vorausgesetzte Unterscheidung kann nicht gesehen werden, sie ist der blinde Fleck der Beobachtung. Dem kann auch die Systemtheorie nicht entgehen, aber sie ist sich dieser Begebenheit bewusst und kann sie reflektieren. Wie sich und ob sich diese theoretische Position halten lässt und was dies schließlich für die Erkenntnis und dann auch Wissen und Wissenschaft bedeutet, soll das Thema dieser Arbeit sein. Ebook.
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9783638705134 - Daniel Dorniok: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (German Edition)
Daniel Dorniok

Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (German Edition) (2004)

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9783638362177 - Daniel Dorniok: Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie
Daniel Dorniok

Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Uni.
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9783638705134 - Daniel Dorniok: Vom Operativen Konstruktivismus Zu Luhmanns Systemtheorie (Paperback)
Daniel Dorniok

Vom Operativen Konstruktivismus Zu Luhmanns Systemtheorie (Paperback) (2004)

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Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker, Grundlagen und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universit t Bremen, 57 Eintragungen im Litera.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 56 pages. 0.086.
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