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Die "innovation market analysis" in der US-amerikanischen Antitrustpolitik. Akademische Schriftenreihe, Bd. v36664
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Die "innovation market analysis" in der US-amerikanischen Antitrustpolitik" (2007)
ISBN: 9783638705141 bzw. 3638705145, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftspolitik), 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftliches Wachstum wird zunehmend mit Innovationen in Verbindung gebracht. Zentrale Erfolgskriterien einer Volkswirtschaft entspringen aus der Innovationsfähigkeit und der realen Innovationstätigkeit von Unternehmen. Diese haben sowohl positiven Einfluss auf den sozialen Wohlstand als auch auf die Konsumentenwohlfahrt. Um dem zukunftsrelevanten, volkswirtschaftlichen Stellenwert von Innovationen gerecht zu werden, zeichnete sich am Ende des letzten Jahrhunderts in den USA eine Entwicklung ab, Innovationen in den Zielkatalog wettbewerbpolitischer Tätigkeit aufzunehmen. Ziel der USAntitrustpolitik war es, Wohlfahrtssteigerungen durch die Förderung der Innovationstätigkeit und durch die optimale Gestaltung des Innovationswettbewerbs zu erreichen. Weiterhin wurde vermutet, dass ebenso der Wettbewerb zur Hervorbringung von Innovationen durch Konsequenzen von Marktkonzentration beschränkt werden kann. Die USamerikanische Antitrustpolitik ging davon aus, dass konzentrierte Innovationskapazitäten Unternehmen befähigen, den Wettbewerb zu beschränken. Daraus wurde eine Reduktion der Innovationstätigkeit vermutet, wodurch die Innovationsrate vermindert oder die Innovationsgeschwindigkeit verlangsamt wurde. Um dies zu beseitigen, wurde die fusionsbedingte Verhaltensveränderung auf die Innovationstätigkeit wettbewerbspolitisch untersucht. Einhergehend damit wurde die Innovation Market Analysis (IMA) als ergänzendes Instrument der Fusionskontrolle entwickelt. Es handelte sich dabei um eine Konzeption, die Konsequenzen von fusionsbedingter Marktkonzentration auf die Erzeugung von Innovationen bezog. Hierzu bediente sie sich dem Konstrukt eines abgegrenzten Innovationsmarkts. Ziel der IMA war es, Wettbewerbsbeschränkungen im Vorfeld aufzuspüren und diese zu verhindern, um durch parallele Forschungspfade, schnelle Innovationsgeschwindigkeit und hohe Innovationsrate die Wohlfahrt zu optimieren. Jedoch erwies sich die Grundlage der IMA in theoretischer und empirischer Hinsicht als problematisch.Das Werk versucht, die wettbewerbspolitische Entwicklung der IMA darzustellen, deren theoretische Grundlagen, Funktionsweisen, praktische Anwendungen und Ziele im Rahmen der US-Antitrustpolitik abzubilden. Zum anderen wird überprüft, ob die IMA als wettbewerbspolitisches Instrument theoretisch, rechtlich und konzeptionell adäquat ist, um die Erzeugung von Innovationen durch Fusionskontrolle zu optimieren. 84 pp. Deutsch.
Die "innovation market analysis" in der US-amerikanischen Antitrustpolitik
ISBN: 9783638705141 bzw. 3638705145, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftspolitik), 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die in den USA erfundene und angewandte innovation market analysis versucht seit 1993 Fusionen nach Veränderungen in der Innovationstätigkeit abzuprüfen und bei deren Reduktion angestrebte Fusionen zu verhindern. Besonders betroffen davon waren Fusionen der pharmazeutischen Industrie. Die Diplomarbeit stellt das innovative Fusionskontrollinstrument vor, stellt praktische Fälle dar und hinterfragt kritisch deren theoretische Basis. , Abstract: Wirtschaftliches Wachstum wird zunehmend mit Innovationen in Verbindung gebracht. Zentrale Erfolgskriterien einer Volkswirtschaft entspringen aus der Innovationsfähigkeit und der realen Innovationstätigkeit von Unternehmen. Diese haben sowohl positiven Einfluss auf den sozialen Wohlstand als auch auf die Konsumentenwohlfahrt. Um dem zukunftsrelevanten, volkswirtschaftlichen Stellenwert von Innovationen gerecht zu werden, zeichnete sich am Ende des letzten Jahrhunderts in den USA eine Entwicklung ab, Innovationen in den Zielkatalog wettbewerbpolitischer Tätigkeit aufzunehmen. Ziel der USAntitrustpolitik war es, Wohlfahrtssteigerungen durch die Förderung der Innovationstätigkeit und durch die optimale Gestaltung des Innovationswettbewerbs zu erreichen. Weiterhin wurde vermutet, dass ebenso der Wettbewerb zur Hervorbringung von Innovationen durch Konsequenzen von Marktkonzentration beschränkt werden kann. Die USamerikanische Antitrustpolitik ging davon aus, dass konzentrierte Innovationskapazitäten Unternehmen befähigen, den Wettbewerb zu beschränken. Daraus wurde eine Reduktion der Innovationstätigkeit vermutet, wodurch die Innovationsrate vermindert oder die Innovationsgeschwindigkeit verlangsamt wurde. Um dies zu beseitigen, wurde die fusionsbedingte Verhaltensveränderung auf die Innovationstätigkeit wettbewerbspolitisch untersucht. Einhergehend damit wurde die "Innovation Market Analysis"(IMA) als ergänzendes Instrument der Fusionskontrolle entwickelt. Es handelte sich dabei um eine Konzeption, die Konsequenzen von fusionsbedingter Marktkonzentration auf die Erzeugung von Innovationen bezog. Hierzu bediente sie sich dem Konstrukt eines abgegrenzten Innovationsmarkts. Ziel der IMA war es, Wettbewerbsbeschränkungen im Vorfeld aufzuspüren und diese zu verhindern, um durch parallele Forschungspfade, schnelle Innovationsgeschwindigkeit und hohe Innovationsrate die Wohlfahrt zu optimieren. Jedoch erwies sich die Grundlage der IMA in theoretischer und empirischer Hinsicht als problematisch. Das Werk versucht, die wettbewerbspolitische Entwicklung der IMA darzustellen, deren theoretische Grundlagen, Funktionsweisen, praktische Anwendungen und Ziele im Rahmen der US-Antitrustpolitik abzubilden. Zum anderen wird überprüft, ob die IMA als wettbewerbspolitisches Instrument theoretisch, rechtlich und konzeptionell adäquat ist, um die Erzeugung von Innovationen durch Fusionskontrolle zu optimieren.2007. 84 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die innovation market analysis in der US-amerikanischen Antitrustpolitik
ISBN: 9783638362191 bzw. 3638362191, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die innovation market analysis in der US-amerikanischen Antitrustpolitik: Wirtschaftliches Wachstum wird zunehmend mit Innovationen in Verbindung gebracht. Zentrale Erfolgskriterien einer Volkswirtschaft entspringen aus der Innovationsfähigkeit und der realen Innovationstätigkeit von Unternehmen. Diese haben sowohl positiven Einfluss auf den sozialen Wohlstand als auch auf die Konsumentenwohlfahrt. Um dem zukunftsrelevanten, volkswirtschaftlichen Stellenwert von Innovationen gerecht zu werden, zeichnete sich am Ende des letzten Jahrhunderts in den USA eine Entwicklung ab, Innovationen in den Zielkatalog wettbewerbpolitischer Tätigkeit aufzunehmen. Ziel der USAntitrustpolitik war es, Wohlfahrtssteigerungen durch die Förderung der Innovationstätigkeit und durch die optimale Gestaltung des Innovationswettbewerbs zu erreichen. Weiterhin wurde vermutet, dass ebenso der Wettbewerb zur Hervorbringung von Innovationen durch Konsequenzen von Marktkonzentration beschränkt werden kann. Die USamerikanische Antitrustpolitik ging davon aus, dass konzentrierte Innovationskapazit?ten Unternehmen befähigen, den Wettbewerb zu beschränken. Daraus wurde eine Reduktion der Innovationstätigkeit vermutet, wodurch die Innovationsrate vermindert oder die Innovationsgeschwindigkeit verlangsamt wurde. Um dies zu beseitigen, wurde die fusionsbedingte Verhaltensveränderung auf die Innovationstätigkeit wettbewerbspolitisch untersucht. Einhergehend damit wurde die `Innovation Market Analysis`(IMA) als ergänzendes Instrument der Fusionskontrolle entwickelt. Es handelte sich dabei um eine Konzeption, die Konsequenzen von fusionsbedingter Marktkonzentration auf die Erzeugung von Innovationen bezog. Hierzu bediente sie sich dem Konstrukt eines abgegrenzten Innovationsmarkts. Ziel der IMA war es, Wettbewerbsbeschränkungen im Vorfeld aufzuspüren und diese zu verhindern, um durch parallele Forschungspfade, schnelle Innovationsgeschwindigkeit und hohe Innovationsrate die Wohlfahrt zu optimieren. Jedoch erwies sich die Grundlage der IMA in theoretischer und empirischer Hinsicht als problematisch. Das Werk versucht, die wettbewerbspolitische Entwicklung der IMA darzustellen, deren theoretische Grundlagen, Funktionsweisen, praktische Anwendungen und Ziele im Rahmen der US-Antitrustpolitik abzubilden. Zum anderen wird überprüft, ob die IMA als wettbewerbspolitisches Instrument theoretisch, rechtlich und konzeptionell adäquat ist, um die Erzeugung von Innovationen durch Fusionskontrolle zu optimieren. Ebook.
Die "innovation market analysis" in der US-amerikanischen Antitrustpolitik
ISBN: 9783638362191 bzw. 3638362191, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2005, 79 Seiten, Deutsch, Wirtschaftliches Wachstum wird zunehmend mit Innovationen in Verbindung gebracht. Zentrale Erfolgskriterien einer Volkswirtschaft entspringen aus der Innovationsfähigkeit und der realen Innovationstätigkeit von Unternehmen. Diese haben sowohl positiven Einfluss auf den sozialen Wohlstand als auch auf die Konsumentenwohlfahrt. Um dem zukunftsrelevanten, volkswirtschaftlichen Stellenwert von Innovationen gerecht zu werden, zeichnete sich am Ende des letzten Jahrhunderts in den USA eine Entwicklung ab, Innovationen in den Zielkatalog wettbewerbpolitischer Tätigkeit aufzunehmen. Ziel der USAntitrustpolitik war es, Wohlfahrtssteigerungen durch die Förderung der Innovationstätigkeit und durch die optimale Gestaltung des Innovationswettbewerbs zu erreichen. Weiterhin wurde vermutet, dass ebenso der Wettbewerb zur Hervorbringung von Innovationen durch Konsequenzen von Marktkonzentration beschränkt werden kann. Die USamerikanische Antitrustpolitik ging davon aus, dass konzentrierte Innovationskapazitäten Unternehmen.
Die innovation market analysis in der US-amerikanischen Antitrustpolitik
ISBN: 9783638362191 bzw. 3638362191, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wirtschaftliches Wachstum wird zunehmend mit Innovationen in Verbindung gebracht. Zentrale Erfolgskriterien einer Volkswirtschaft entspringen aus der Innovationsfähigkeit und der realen Innovationstätigkeit von Unternehmen. Diese haben sowohl positiven Einfluss auf den sozialen Wohlstand als auch auf die Konsumentenwohlfahrt. Um dem zukunftsrelevanten, volkswirtschaftlichen Stellenwert von Innovationen gerecht zu werden, zeichnete sich am Ende des letzten Jahrhunderts in den USA eine Entwicklung ab, Innovationen in den Zielkatalog wettbewerbpolitischer Tätigkeit aufzunehmen. Ziel der USAntitrustpolitik war es, Wohlfahrtssteigerungen durch die Förderung der Innovationstätigkeit und durch die optimale Gestaltung des Innovationswettbewerbs zu erreichen. Weiterhin wurde vermutet, dass ebenso der Wettbewerb zur Hervorbringung von Innovationen durch Konsequenzen von Marktkonzentration beschränkt werden kann. Die USamerikanische Antitrustpolitik ging davon aus, dass konzentrierte Innovationskapazitäten Unternehmen befähigen, den Wettbewerb zu beschränken. Daraus wurde eine Reduktion der Innovationstätigkeit vermutet, wodurch die Innovationsrate vermindert oder die Innovationsgeschwindigkeit verlangsamt wurde. Um dies zu beseitigen, wurde die fusionsbedingte Verhaltensveränderung auf die Innovationstätigkeit wettbewerbspolitisch untersucht. Einhergehend damit wurde die Innovation Market Analysis(IMA) als ergänzendes Instrument der Fusionskontrolle entwickelt. Es handelte sich dabei um eine Konzeption, die Konsequenzen von fusionsbedingter Marktkonzentration auf die Erzeugung von Innovationen bezog. Hierzu bediente sie sich dem Konstrukt eines abgegrenzten Innovationsmarkts. Ziel der IMA war es, Wettbewerbsbeschränkungen im Vorfeld aufzuspüren und diese zu verhindern, um durch parallele Forschungspfade, schnelle Innovationsgeschwindigkeit und hohe Innovationsrate die Wohlfahrt zu optimieren. Jedoch erwies sich die Grundlage der IMA in theoretischer und empirischer Hinsicht als problematisch. Das Werk versucht, die wettbewerbspolitische Entwicklung der IMA darzustellen, deren theoretische Grundlagen, Funktionsweisen, praktische Anwendungen und Ziele im Rahmen der US-Antitrustpolitik abzubilden. Zum anderen wird überprüft, ob die IMA als wettbewerbspolitisches Instrument theoretisch, rechtlich und konzeptionell adäquat ist, um die Erzeugung von Innovationen durch Fusionskontrolle zu optimieren. Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftspolitik), 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Die "innovation market analysis" in der US-amerikanischen Antitrustpolitik
ISBN: 9783638362191 bzw. 3638362191, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Wirtschaftliches Wachstum wird zunehmend mit Innovationen in Verbindung gebracht. Zentrale Erfolgskriterien einer Volkswirtschaft entspringen aus der Innovationsfähigkeit und der realen Innovationstätigkeit von Unternehmen. Diese haben sowohl positiven Einfluss auf den sozialen Wohlstand als auch auf die Konsumentenwohlfahrt. Um dem zukunftsrelevanten, volkswirtschaftlichen Stellenwert von Innovationen gerecht zu werden, zeichnete sich am Ende des letzten Jahrhunderts in den USA eine Entwicklung ab, Innovationen in den Zielkatalog wettbewerbpolitischer Tätigkeit aufzunehmen. Ziel der USAntitrustpolitik war es, Wohlfahrtssteigerungen durch die Förderung der Innovationstätigkeit und durch die optimale Gestaltung des Innovationswettbewerbs zu erreichen. Weiterhin wurde vermutet, dass ebenso der Wettbewerb zur Hervorbringung von Innovationen durch Konsequenzen von Marktkonzentration beschränkt werden kann. Die USamerikanische Antitrustpolitik ging davon aus, dass konzentrierte Innovationskapazitäten Unternehmen.
Die Innovation Market Analysis in Der Us-Amerikanischen Antitrustpolitik (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638705141 bzw. 3638705145, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Philipps-Universitat Marburg (Wirtschaftspolitik), 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die in den USA erfundene und angewandte innovation market analysis versucht seit 1993 Fusionen nach Veranderungen in der Innovationstatigkeit abzuprufen und bei deren Reduktion angestrebte Fusionen zu verhindern. Besonders betroffen davon waren Fusionen der pharmazeutischen Industrie. Die Diplomarbeit stellt das innovative Fusionskontrollinstrument vor, stellt praktische Falle dar und hinterfragt kritisch deren theoretische Basis., Abstract: Wirtschaftliches Wachstum wird zunehmend mit Innovationen in Verbindung gebracht. Zentrale Erfolgskriterien einer Volkswirtschaft entspringen aus der Innovationsfahigkeit und der realen Innovationstatigkeit von Unternehmen. Diese haben sowohl positiven Einfluss auf den sozialen Wohlstand als auch auf die Konsumentenwohlfahrt. Um dem zukunftsrelevanten, volkswirtschaftlichen Stellenwert von Innovationen gerecht zu werden, zeichnete sich am Ende des letzten Jahrhunderts in den USA eine Entwicklung ab, Innovationen in den Zielkatalog wettbewerbpolitischer Tatigkeit aufzunehmen. Ziel der USAntitrustpolitik war es, Wohlfahrtssteigerungen durch die Forderung der Innovationstatigkeit und durch die optimale Gestaltung des Innovationswettbewerbs zu erreichen. Weiterhin wurde vermutet, dass ebenso der Wettbewerb zur Hervorbringung von Innovationen durch Konsequenzen von Marktkonzentration beschrankt werden kann. Die USamerikanische Antitrustpolitik ging davon aus, dass konzentrierte Innovationskapazitaten Unternehmen befahigen, den Wettbewerb zu beschranken. Daraus wurde eine Reduktion der Innovationstatigkeit vermutet, wodurch die Innovationsrate vermindert oder die Innovationsgeschwindigkeit verlangsamt wurde. Um dies zu beseitigen, wurde die fusionsbedingte Verhaltensveranderung auf die Innovationstatigkeit wettbewerbspolitisch unt.
Die "innovation market analysis" in der US-amerikanischen Antitrustpolitik (2013)
ISBN: 9783638705141 bzw. 3638705145, in Deutsch, 84 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-27, Studio: GRIN Verlag.
Die innovation market analysis in der US-amerikanischen Antitrustpolitik (2004)
ISBN: 9783638362191 bzw. 3638362191, in Deutsch, 78 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: GRIN Verlag.