The reasons for the absence of women's football in England: Why women's football has no home in England, the home of football?
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Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass Frauenfußball in England, im Gegensatz zu führenden Frauenfu?ballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein Überblick über die Geschichte des englischen Frauenfußballs, im Anschluss dazu werden die fünf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass Fußball besonders in England immer noch fast ausschließlich als Männersport betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von Frauenfu?ballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache für die Probleme, die der englische Frauenfußball zu bewältigen versucht, ist in dem zwiespältigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des Frauenfußballs mit seinen strukturellen Barrieren für weibliche Führungskräfte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zeitungen, die ***ualit?t und Stereotype von Fußballerinnen konstruieren. Ein weiterer Grund ist der Einfluss des englischen Bildungssystems (Schulen und Universitäten) auf die Frauenfu?ballf?rderung mit dem Unterschied zwischen der Primary und Secondary Education (Grundschul- und Sekundarstufe). Last but not least spielt die englische Gesetzgebung eine Rolle wie beispielsweise der *** Discrimination Act. In diesem werden unter anderem die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten von Mädchen und Jungen zu Sportprogrammen dargestellt, wie am Beispiel von Theresa Bennett gezeigt werden soll. Im Vergleich dazu wird die US-amerikanische Gleichstellungsgesetzgebung, das so genannte Title IX-Gesetz, betrachtet. Die Zusammenfassung gibt einen Ausblick, wie englischer Frauenfußball in der Zukunft aussehen könnte, welche Schritte für eine effektive Verbreitung von Frauenfußball erforderlich sind und wie die Umsetzung bewerkstelligt werden kann. Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 i.

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Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass Frauenfußball in England, im Gegensatz zu führenden Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein Überblick über die Geschichte des englischen Frauenfußballs, im Anschluss dazu werden die fünf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass Fußball besonders in England immer noch fast ausschließlich als Männersport betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache für die Probleme, die der englische Frauenfußball zu bewältigen versucht, ist in dem zwiespältigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des Frauenfußballs mit seinen strukturellen Barrieren für weibliche Führungskräfte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zei.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Thesis (M.A.) from the year 2005 in the subject English - Applied Geography, grade: 1,7, Humboldt-University of Berlin (Institut fuer Anglistik und Amerikanistik/ Grossbritannien Zentrum Berlin), 59 entries in the bibliography, language: English, abstract: Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass Frauenfußball in England, im Gegensatz zu führenden Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein Überblick über die Geschichte des englischen Frauenfußballs, im Anschluss dazu werden die fünf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass Fußball besonders in England immer noch fast ausschließlich als Männersport betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache für die Probleme, die der englische Frauenfußball zu bewältigen versucht, ist in dem zwiespältigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des Frauenfußballs mit seinen strukturellen Barrieren für weibliche Führungskräfte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zeitungen, die ***ualität und Stereotype von Fußballerinnen konstruieren. Ein weiterer Grund ist der Einfluss des englischen Bildungssystems (Schulen und Universitäten) auf die Frauenfußballförderung mit dem Unterschied zwischen der Primary und Secondary Education (Grundschul- und Sekundarstufe). Last but not least spielt die englische Gesetzgebung eine Rolle wie beispielsweise der *** Discrimination Act. In diesem werden unter anderem die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten von Mädchen und Jungen zu Sportprogrammen dargestellt, wie am Beispiel von Theresa Bennett gezeigt werden soll. Im Vergleich dazu wird die US-amerikanische Gleichstellungsgesetzgebung, das so genannte Title IX-Gesetz, betrachtet. Die Zusammenfassung gibt einen Ausblick, wie englischer Frauenfußball in der Zukunft aussehen könnte, welche Schritte für eine effektive Verbreitung von Frauenfußball erforderlich sind und wie die Umsetzung bewerkstelligt werden kann. 84 pp. Englisch.

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Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.4in.Thesis (M. A. ) from the year 2005 in the subject English - Applied Geography, grade: 1, 7, Humboldt-University of Berlin (Institut fuer Anglistik und Amerikanistik Grossbritannien Zentrum Berlin), 59 entries in the bibliography, language: English, abstract: Diese Magisterarbeit beschftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass Frauenfuball in England, im Gegensatz zu fhrenden Frauenfuballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein berblick ber die Geschichte des englischen Frauenfuballs, im Anschluss dazu werden die fnf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass Fuball besonders in England immer noch fast ausschlielich als Mnnersport betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von Frauenfuballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache fr die Probleme, die der englische Frauenfuball zu bewltigen versucht, ist in dem zwiespltigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des Frauenfuballs mit seinen strukturellen Barrieren fr weibliche Fhrungskrfte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zeitungen, die ***ualitt und Stereotype von Fuballerinnen konstruieren. Ein weiterer Grund ist der Einfluss des englischen Bildungssystems (Schulen und Universitten) auf die Frauenfuballfrderung mit dem Unterschied zwischen der Primary und Secondary Education (Grundschul- und Sekundarstufe). Last but not least spielt die englische Gesetzgebung eine Rolle wie beispielsweise der *** Discrimination Act. In diesem werden unter anderem die unterschiedlichen Zugangsmglichkeiten von Mdchen und Jungen zu Sportprogrammen dargestellt, wie am Beispiel von Theresa Bennett gezeigt werden soll. Im Vergleich dazu wird die US-amerikanische Gleichstellungsgesetzgebung, das so genannte Title IX-Gesetz, betrachtet. Die Zusamm This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Thesis (M.A.) from the year 2005 in the subject English - Applied Geography, grade: 1,7, Humboldt-University of Berlin (Institut fuer Anglistik und Amerikanistik/ Grossbritannien Zentrum Berlin), 59 entries in the bibliography, language: English, abstract: Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass Frauenfußball in England, im Gegensatz zu führenden Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein Überblick über die Geschichte des englischen Frauenfußballs, im Anschluss dazu werden die fünf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass Fußball besonders in England immer noch fast ausschließlich als ´´Männersport´´ betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache für die Probleme, die der englische Frauenfußball zu bewältigen versucht, ist in dem zwiespältigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des Frauenfußballs mit seinen strukturellen Barrieren für weibliche Führungskräfte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zeitungen, die ***ualität und Stereotype von Fußballerinnen konstruieren. Ein weiterer Grund ist der Einfluss des englischen Bildungssystems (Schulen und Universitäten) auf die Frauenfußballförderung mit dem Unterschied zwischen der Primary und Secondary Education (Grundschul- und Sekundarstufe). Last but not least spielt die englische Gesetzgebung eine Rolle wie beispielsweise der *** Discrimination Act. In diesem werden unter anderem die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten von Mädchen und Jungen zu Sportprogrammen dargestellt, wie am Beispiel von Theresa Bennett gezeigt werden soll. Im Vergleich dazu wird die US-amerikanische Gleichstellungsgesetzgebung, das so genannte Title IX-Gesetz, betrachtet. Die Zusammenfassung gibt einen Ausblick, wie englischer Frauenfußball in der Zukunft aussehen könnte, welche Schritte für eine effektive Verbreitung von Frauenfußball erforderlich sind und wie die Umsetzung bewerkstelligt werden kann.

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Thesis (M.A.) from the year 2005 in the subject English - Applied Geography, grade: 1,7, Humboldt-University of Berlin (Institut fuer Anglistik und Amerikanistik/ Grossbritannien Zentrum Berlin), 59 entries in the bibliography, language: English, abstract: Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass FrauenfuBball in England, im Gegensatz zu führenden FrauenfuBballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein Überblick über die Geschichte des englischen FrauenfuBballs, im Anschluss dazu werden die fünf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass FuBball besonders in England immer noch fast ausschlieBlich als 'Männersport' betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von FrauenfuBballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache für die Probleme, die der englische FrauenfuBball zu bewältigen versucht, ist in dem zwiespältigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des FrauenfuBballs mit seinen strukturellen Barrieren für weibliche Führungskräfte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zeitungen, die Sexualität und Stereotype von FuBballerinnen konstruieren. Ein weiterer Grund ist der Einfluss des englischen Bildungssystems (Schulen und Universitäten) auf die FrauenfuBballförderung mit dem Unterschied zwischen der Primary und Secondary Education (Grundschul- und Sekundarstufe). Last but not least spielt die englische Gesetzgebung eine Rolle wie beispielsweise der Sex Discrimination Act. In diesem werden unter anderem die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten von Mädchen und Jungen zu Sportprogrammen dargestellt, wie am Beispiel von Theresa Bennett gezeigt werden soll. Im Vergleich dazu wird die US-amerikanische Gleichstellungsgesetzgebung, das so genannte Title IX-Gesetz, betrachtet. Die Zusamm.

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Why women's football has no home in England, the home of football? Thesis (M.A.) from the year 2005 in the subject English - Applied Geography, grade: 1,7, Humboldt-University of Berlin (Institut fuer Anglistik und Amerikanistik/ Grossbritannien Zentrum Berlin), 59 entries in the bibliography, language: English, abstract: Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass Frauenfußball in England, im Gegensatz zu führenden Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein Überblick über die Geschichte des englischen Frauenfußballs, im Anschluss dazu werden die fünf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass Fußball besonders in England immer noch fast ausschließlich als "Männersport" betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache für die Probleme, die der englische Frauenfußball zu bewältigen versucht, ist in dem zwiespältigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des Frauenfußballs mit seinen strukturellen Barrieren für weibliche Führungskräfte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zeitungen, die ***ualität und Stereotype von Fußballerinnen konstruieren. Ein weiterer Grund ist der Einfluss des englischen Bildungssystems (Schulen und Universitäten) auf die Frauenfußballförderung mit dem Unterschied zwischen der Primary und Secondary Education (Grundschul- und Sekundarstufe). Last but not least spielt die englische Gesetzgebung eine Rolle wie beispielsweise der *** Discrimination Act. In diesem werden unter anderem die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten von Mädchen und Jungen zu Sportprogrammen dargestellt, wie am Beispiel von Theresa Bennett gezeigt werden soll. Im Vergleich dazu wird die US-amerikanische Gleichstellungsgesetzgebung, das so genannte Title IX-Gesetz, betrachtet. Die Zusammenfassung gibt einen Ausblick, wie englischer Frauenfußball in der Zukunft aussehen könnte, welche Schritte für eine effektive Verbreitung von Frauenfußball erforderlich sind und wie die Umsetzung bewerkstelligt werden kann.

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Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass Frauenfußball in England, im Gegensatz zu führenden Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein Überblick über die Geschichte des englischen Frauenfußballs, im Anschluss dazu werden die fünf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass Fußball besonders in England immer noch fast ausschließlich als Männersport betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von Frauenfußballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache für die Probleme, die der englische Frauenfußball zu bewältigen versucht, ist in dem zwiespältigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des Frauenfußballs mit seinen strukturellen Barrieren für weibliche Führungskräfte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zeitungen, die ***ualität und Stereotype von Fußballerinnen konstruieren. Ein weiterer Grund ist der Einfluss des englischen Bildungssystems (Schulen und Universitäten) auf die Frauenfußballförderung mit dem Unterschied zwischen der Primary und Secondary Education (Grundschul- und Sekundarstufe). Last but not least spielt die englische Gesetzgebung eine Rolle wie beispielsweise der *** Discrimination Act. In diesem werden unter anderem die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten von Mädchen und Jungen zu Sportprogrammen dargestellt, wie am Beispiel von Theresa Bennett gezeigt werden soll. Im Vergleich dazu wird die US-amerikanische Gleichstellungsgesetzgebung, das so genannte Title IX-Gesetz, betrachtet. Die Zusammenfassung gibt einen Ausblick, wie englischer Frauenfußball in der Zukunft aussehen könnte, welche Schritte für eine effektive Verbreitung von Frauenfußball erforderlich sind und wie die Umsetzung bewerkstelligt werden kann. Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Englisch - Landeskunde, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut fuer Anglistik und Amerikanistik/ Grossbritannien Zentrum Berlin), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Englisch.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Thesis (M.A.) from the year 2005 in the subject English - Applied Geography, grade: 1,7, Humboldt-University of Berlin (Institut fuer Anglistik und Amerikanistik/ Grossbritannien Zentrum Berlin), 59 entries in the bibliography, language: English, abstract: Diese Magisterarbeit beschaftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass Frauenfussball in England, im Gegensatz zu fuhrenden Frauenfussballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA, stark marginalisiert wird. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet ein Uberblick uber die Geschichte des englischen Frauenfussballs, im Anschluss dazu werden die funf Ursachen diskutiert. Die erste Ursache liegt darin, dass Fussball besonders in England immer noch fast ausschliesslich als Mannersport betrachtet wird. Dazu werden die Entwicklung und Erfolge von Frauenfussballnationen wie Norwegen, Deutschland und den USA betrachtet. Die zweite Ursache fur die Probleme, die der englische Frauenfussball zu bewaltigen versucht, ist in dem zwiespaltigen Einfluss der English Football Association auf die Entwicklung des Frauenfussballs mit seinen strukturellen Barrieren fur weibliche Fuhrungskrafte, zu sehen. Eine dritte Ursache ist die kontroverse Berichterstattung der englischen Medien besonders im Fernsehen und in den Zeitungen, die ***ualitat und Stereotype von Fussballerinnen konstruieren. Ein weiterer Grund ist der Einfluss des englischen Bildungssystems (Schulen und Universitaten) auf die Frauenfussballforderung mit dem Unterschied zwischen der Primary und Secondary Education (Grundschul- und Sekundarstufe). Last but not least spielt die englische Gesetzgebung eine Rolle wie beispielsweise der *** Discrimination Act. In diesem werden unter anderem die unterschiedlichen Zugangsmoglichkeiten von Madchen und Jungen zu Sportprogrammen dargestellt, wie am Beispiel von Theresa Bennett gezeigt werden soll. Im Vergleich dazu wird die US-amerikanische Gleichstellungsgesetzgebung, das so genannte Title IX-Gesetz, betrachtet.

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The reasons for the absence of women`s football in England: Thesis (M.A.) from the year 2005 in the subject English - Applied Geography, grade: 1,7, Humboldt-University of Berlin (Institut fuer Anglistik und Amerikanistik/ Grossbritannien Zentrum Berlin), 59 entries in the bibliography, language: English, abstract: Diese Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Ursachen, die dazu beigetragen haben, dass. Englisch, Ebook.