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Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen
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Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen (2007)
ISBN: 9783638705295 bzw. 3638705293, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Staatsexamensarbeit Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg. Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für Förderschulabgänger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt. Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Maßnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenförderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt. Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Förderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schüler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehörde, würden viele Betriebe die Qualität der Schulausbildung nicht anerkennen. Daher hätten selbst Schüler mit Hauptschulabschluss minimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Noch kritischer sähe es für Schüler der Förderschule und Jugendliche ohne Schulabschluss aus. (vgl. Hamburger Abendblatt 15./16.2.2003) Um den Ansprüchen der Betriebe entgegenzukommen und berufsreife Jugendliche heranzubilden, sind neue Konzepte zur Verbesserung der Berufsvorbereitung in den Förderschulen und Hauptschulen erforderlich. Im siebten, dem letzten Kapitel, wird solch ein neues Konzept in Form eines Schulversuches vorgestellt. Das Gelingen solch eines Konzeptes hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit der Schüler und Lehrer ab. Und so sollen sie auch in Kapitel 7 zu Wort kommen. Mit einem Fragebogen wurde die Meinung der Schüler über ihre Situation und den Schulversuch erfasst. Die Lehrerin tat in einem ausführlichen Experteninterview ihre Meinung kund. 02.08.2007, Taschenbuch.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen (2007)
ISBN: 9783638705295 bzw. 3638705293, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg.Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für Förderschulabgänger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt.Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Maßnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenförderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt.Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Förderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schüler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehörde, würden viele Betriebe die Qualität der Schulausbildung nicht anerkennen. Daher hätten selbst Schüler mit Hauptschulabschluss minimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Noch kritischer sähe es für Schüler der Förderschule und Jugendliche ohne Schulabschluss aus. (vgl. Hamburger Abendblatt 15./16.2.2003) Um den Ansprüchen der Betriebe entgegenzukommen und berufsreife Jugendliche heranzubilden, sind neue Konzepte zur Verbesserung der Berufsvorbereitung in den Förderschulen und Hauptschulen erforderlich. Im siebten, dem letzten Kapitel, wird solch ein neues Konzept in Form eines Schulversuches vorgestellt. Das Gelingen solch eines Konzeptes hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit der Schüler und Lehrer ab. Und so sollen sie auch in Kapitel 7 zu Wort kommen. Mit einem Fragebogen wurde die Meinung der Schüler über ihre Situation und den Schulversuch erfasst. Die Lehrerin tat in einem ausführlichen Experteninterview ihre Meinung kund. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen (2007)
ISBN: 9783638705295 bzw. 3638705293, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Staatsexamensarbeit, Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg. Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für Förderschulabgänger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt. Es gibt eine Vielzahl von Massnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Massnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenförderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt. Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Förderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schüler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehörde, würden viele Betriebe die Qualität der Schulausbildung nicht anerkennen. Daher hätten selbst Schüler mit Hauptschulabschluss minimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Noch kritischer sähe es für Schüler der Förderschule und Jugendliche ohne Schulabschluss aus. (vgl. Hamburger Abendblatt 15./16.2.2003) Um den Ansprüchen der Betriebe entgegenzukommen und berufsreife Jugendliche heranzubilden, sind neue Konzepte zur Verbesserung der Berufsvorbereitung in den Förderschulen und Hauptschulen erforderlich. Im siebten, dem letzten Kapitel, wird solch ein neues Konzept in Form eines Schulversuches vorgestellt. Das Gelingen solch eines Konzeptes hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit der Schüler und Lehrer ab. Und so sollen sie auch in Kapitel 7 zu Wort kommen. Mit einem Fragebogen wurde die Meinung der Schüler über ihre Situation und den Schulversuch erfasst. Die Lehrerin tat in einem ausführlichen Experteninterview ihre Meinung kund. Taschenbuch, 02.08.2007.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen (2004)
ISBN: 9783638367264 bzw. 3638367266, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen: Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg.Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für F?rderschulabg?nger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt.Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Maßnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenf?rderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt.Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Förderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schäler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehörde, würden viele Betriebe die Qualität der Schulausbildung nicht anerkennen. Daher hätten selbst Schäler mit Hauptschulabschluss minimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Noch kritischer sähe es für Schäler der Förderschule und Jugendliche ohne Schulabschluss aus. (vgl. Hamburger Abendblatt 15./16.2.2003) Um den Ansprächen der Betriebe entgegenzukommen und berufsreife Jugendliche heranzubilden, sind neue Konzepte zur Verbesserung der Berufsvorbereitung in den Förderschulen und Hauptschulen erforderlich. Im siebten, dem letzten Kapitel, wird solch ein neues Konzept in Form eines Schulversuches vorgestellt. Das Gelingen solch eines Konzeptes hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit der Schäler und Lehrer ab. Und so sollen sie auch in Kapitel 7 zu Wort kommen. Mit einem Fragebogen wurde die Meinung der Schäler über ihre Situation und den Schulversuch erfasst. Die Lehrerin tat in einem ausführlichen Experteninterview ihre Meinung kund. Ebook.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen (2007)
ISBN: 9783638705295 bzw. 3638705293, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg.Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für Förderschulabgänger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt.Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Maßnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenförderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt.Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Förderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schüler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehörde, würden viele Betriebe die Qualität der Schulausbildung nicht anerkennen. Daher hätten selbst Schüler mit Hauptschulabschluss minimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Noch kritischer sähe es für Schüler der Förderschule und Jugendliche ohne Schulabschluss aus. (vgl. Hamburger Abendblatt 15./16.2.2003) Um den Ansprüchen der Betriebe entgegenzukommen und berufsreife Jugendliche heranzubilden, sind neue Konzepte zur Verbesserung der Berufsvorbereitung in den Förderschulen und Hauptschulen erforderlich. Im siebten, dem letzten Kapitel, wird solch ein neues Konzept in Form eines Schulversuches vorgestellt. Das Gelingen solch eines Konzeptes hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit der Schüler und Lehrer ab. Und so sollen sie auch in Kapitel 7 zu Wort kommen. Mit einem Fragebogen wurde die Meinung der Schüler über ihre Situation und den Schulversuch erfasst. Die Lehrerin tat in einem ausführlichen Experteninterview ihre Meinung kund. 96 pp. Deutsch.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen (2005)
ISBN: 9783638367264 bzw. 3638367266, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der ... Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg. Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für Förderschulabgänger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt. Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Maßnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenförderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt. Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Förderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schüler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehörde, würden viele Betriebe die Qualität der Schulausbildung nicht anerkennen. Daher hätten selbst Schüler mit Hauptschulabschluss minimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Noch kritischer sähe es für Schüler der Förderschule und Jugendliche ohne Schulabschluss aus. (vgl. Hamburger Abendblatt 15./16.2.2003) Um den Ansprüchen der Betriebe entgegenzukommen und berufsreife Jugendliche heranzubilden, sind neue Konzepte zur Verbesserung der Berufsvorbereitung in den Förderschulen und Hauptschulen erforderlich. Im siebten, dem letzten Kapitel, wird solch ein neues Konzept in Form eines Schulversuches vorgestellt. Das Gelingen solch eines Konzeptes hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit der Schüler und Lehrer ab. Und so sollen sie auch in Kapitel 7 zu Wort kommen. Mit einem Fragebogen wurde die Meinung der Schüler über ihre Situation und den Schulversuch erfasst. Die Lehrerin tat in einem ausführlichen Experteninterview ihre Meinung kund. 17.04.2005, ePUB.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen
ISBN: 9783638367264 bzw. 3638367266, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2005, 90 Seiten, Deutsch, Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg.Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für Förderschulabgänger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt.Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Maßnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenförderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt.Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf begin.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen
ISBN: 9783638705295 bzw. 3638705293, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen, Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg. Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für Förderschulabgänger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt. Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Maßnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenförderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt. Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Förderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schüler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehörde, würden viele Betriebe die Qualität der Schulausbildung nicht anerkennen. Daher hätten selbst Schüler mit Hauptschulabschluss minimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Noch kritischer sähe es für Schüler der Förderschule und Jugendliche ohne Schulabschluss aus. (vgl. Hamburger Abendblatt 15./16.2.2003) Um den Ansprüchen der Betriebe entgegenzukommen und berufsreife Jugendliche heranzubilden, sind neue Konzepte zur Verbe.
Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf bei Abgängern der Förderschulen (2005)
ISBN: 9783638367264 bzw. 3638367266, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der ... Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Behindertenpädagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Übergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben für Abgänger der Förderschulen in Hamburg. Für den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgänger der Förderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeinträchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis über die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt für Förderschulabgänger unerlässlich, um verstehen zu können was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden müssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt. Es gibt eine Vielzahl von Massnahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Förderschule. Die Agentur für Arbeit vermittelt in die Massnahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenförderung, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt. Die Fördermöglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Förderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schüler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehörde, würden viele Betriebe die Qualität der Schulausbildung nicht anerkennen. Daher hätten selbst Schüler mit Hauptschulabschluss minimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Noch kritischer sähe es für Schüler der Förderschule und Jugendliche ohne Schulabschluss aus. (vgl. Hamburger Abendblatt 15./16.2.2003) Um den Ansprüchen der Betriebe entgegenzukommen und berufsreife Jugendliche heranzubilden, sind neue Konzepte zur Verbesserung der Berufsvorbereitung in den Förderschulen und Hauptschulen erforderlich. Im siebten, dem letzten Kapitel, wird solch ein neues Konzept in Form eines Schulversuches vorgestellt. Das Gelingen solch eines Konzeptes hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit der Schüler und Lehrer ab. Und so sollen sie auch in Kapitel 7 zu Wort kommen. Mit einem Fragebogen wurde die Meinung der Schüler über ihre Situation und den Schulversuch erfasst. Die Lehrerin tat in einem ausführlichen Experteninterview ihre Meinung kund. ePUB, 17.04.2005.
Fordermoglichkeiten Zur Integration in Arbeit Und Beruf Bei Abgangern Der Forderschulen (2004)
ISBN: 9783638705295 bzw. 3638705293, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 96 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.4in.Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: 1, Universitt Hamburg (Institut fr Behindertenpdagogik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Hamburger Schulversuch Arbeiten und Lernen in Schule und Betrieb und das Projekt Arbeiten und Lernen integrativ werden vorgestellt und die Schler, die an dem Projekt teilnehmen wurden befragt. Auerdem wird auf die neue Frderstruktur fr Jugendliche mit besonderem Frderbedarf in der staatlichen Berufsvorbereitung eingegangen und ein berblick ber die alten Frdermglichkeiten gegeben. , Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem bergangsfeld zwischen Schulabschluss und Arbeitsleben fr Abgnger der Frderschulen in Hamburg. Fr den Einstieg in die Thematik werden in Kapitel 3 die Abgnger der Frderschulen in Hinsicht auf ihre spezifischen Beeintrchtigungen und in Hinsicht auf ihre Lebenswelt vorgestellt. Weiter ist die Kenntnis ber die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Arbeitswelt fr Frderschulabgnger unerlsslich, um verstehen zu knnen was die Jugendlichen erwartet, und wie sie darauf vorbereitet werden mssen. Dieses Thema hat Kapitel 4 zum Inhalt. Es gibt eine Vielzahl von Manahmen und Angeboten zur Integration in Arbeit und Beruf nach dem Abgang von der Frderschule. Die Agentur fr Arbeit vermittelt in die Manahmen auf der politischen Grundlage der Benachteiligtenfrderung, die vom Bundesministerium fr Bildung und Forschung entworfen wird. Dieser Themenkomplex wird in Kapitel 5 behandelt. Die Frdermglichkeiten zur Integration in Arbeit und Beruf beginnen jedoch schon vor dem Abgang von der Frderschule. Es ist die Aufgabe der Schule ihre Schler auf die Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Dies wird das Thema von Kapitel 6 sein. Diese Aufgabe ist sowohl bedeutsam als auch schwierig. Laut Hendrik Lange, Sprecher der Hamburger Schulbehrde, wrden viele Betriebe die Qualitt der Schulausbildun This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.