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Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie
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Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen (2005)
ISBN: 9783638376358 bzw. 3638376354, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns Systemtheorie Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lässt, welche Theoriebausteine dazu nötig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heißt. Zunächst soll in das Thema eingeführt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalität näher beschrieben, um dann abschließend auf das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhältnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie 'nur' eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie können sogar Möglichkeiten ermöglichen; im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mögliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stoßen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt - welches 'die' Unterscheidung der Systemtheorie darstellt - also die Welt, allgegenwärtig ist und ausgeblendet wird. Daher wird alle Beobachtung je nach Wahl der Systemreferenz auf System oder Umwelt als 'Ort' der Beobachtung bezogen werden. Dabei ist zu beachten, dass schon die Wahl der Systemreferenz bereits ein Entscheidungsprozess ist. ePUB, 10.05.2005.
Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen (2007)
ISBN: 9783638705660 bzw. 3638705668, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmann - in seiner Systemtheorie - Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lassen, welche Theoriebausteine dazu nötig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heißt. Zunächst soll in das Thema eingeführt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalität näher beschrieben, um dann anschließend, abschließend und den Schluss bildend auf das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhältnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie nur eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie können sogar Möglichkeiten ermöglichen; im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mögliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stoßen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt welches die Unterscheidung der Systemtheorie darstellt also die Welt, allgegenwärtig ist und ausgeblendet wird. Daher wird alle Beobachtung je nach Wahl der Systemreferenz auf System oder Umwelt als Ort der Beobachtung bezogen werden. Dabei ist zu beachten, dass schon die Wahl der Systemreferenz bereits ein Entscheidungsprozess ist. 52 pp. Deutsch.
Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie (2005)
ISBN: 9783638376358 bzw. 3638376354, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns Systemtheorie Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns Systemtheorie Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lässt, welche Theoriebausteine dazu nötig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heißt. Zunächst soll in das Thema eingeführt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalität näher beschrieben, um dann abschließend auf das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhältnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie nur eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie können sogar Möglichkeiten ermöglichen; im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mögliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stoßen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt welches die Unterscheidung der Systemtheorie darstellt also die Welt, allgegenwärtig ist und ausgeblendet wird. Daher wird alle Beobachtung je nach Wahl der Systemreferenz auf System oder Umwelt als Ort der Beobachtung bezogen werden. Dabei ist zu beachten, dass schon die Wahl der Systemreferenz bereits ein Entscheidungsprozess ist. 10.05.2005, ePUB.
Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie (2005)
ISBN: 9783638376358 bzw. 3638376354, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns Systemtheorie Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns Systemtheorie Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lässt, welche Theoriebausteine dazu nötig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heisst. Zunächst soll in das Thema eingeführt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalität näher beschrieben, um dann abschliessend auf das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhältnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie nur eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie können sogar Möglichkeiten ermöglichen; im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mögliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stossen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt welches die Unterscheidung der Systemtheorie darstellt also die Welt, allgegenwärtig ist und ausgeblendet wird. Daher wird alle Beobachtung je nach Wahl der Systemreferenz auf System oder Umwelt als Ort der Beobachtung bezogen werden. Dabei ist zu beachten, dass schon die Wahl der Systemreferenz bereits ein Entscheidungsprozess ist. ePUB, 10.05.2005.
Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie Daniel Do (2005)
ISBN: 9783638376358 bzw. 3638376354, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns Systemtheorie Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lässt, welche Theoriebausteine dazu nötig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heißt. Zunächst soll in das Thema eingeführt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalität näher beschrieben, um dann abschließend auf das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhältnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie 'nur' eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie können sogar Möglichkeiten ermöglichen; im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mögliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stoßen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt - welches 'die' Unterscheidung der Systemtheorie darstellt - also die Welt, allgegenwärtig ist und ausgeblendet wird. Daher wird alle Beobachtung je nach Wahl der Systemreferenz auf System oder Umwelt als 'Ort' der Beobachtung bezogen werden. Dabei ist zu beachten, dass schon die Wahl der Systemreferenz bereits ein Entscheidungsprozess ist.
Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie (2005)
ISBN: 9783638376358 bzw. 3638376354, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Organisationen oder organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns Systemtheorie Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lässt, welche Theoriebausteine dazu nötig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heißt. Zunächst soll in das Thema eingeführt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalität näher beschrieben, um dann abschließend auf das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhältnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie `nur` eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie können sogar Möglichkeiten ermöglichen im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mögliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stoßen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt - welches `die` Unterscheidung der Systemtheorie darstellt - also die Welt, allgegenwärtig ist und ausgeblendet wird. Daher wird alle Beobachtung je nach Wahl der Systemreferenz auf System oder Umwelt als `Ort` der Beobachtung bezogen werden. Dabei ist zu beachten, dass schon die Wahl der Systemreferenz bereits ein Entscheidungsprozess ist. Ebook.
Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen (German Edition) (2005)
ISBN: 9783638705660 bzw. 3638705668, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Hausarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1. 0, Universitt Bremen, 43 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmann - in seiner Systemtheorie - Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lassen, welche Theoriebausteine dazu ntig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heit. Zunchst soll in das Thema eingefhrt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalitt nher beschrieben, um dann anschlieend, abschlieend und den Schluss bildend auf das Verhltnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhltnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie nur eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie knnen sogar Mglichkeiten ermglichen; im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mgliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stoen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt - welches die Unterscheidung der Systemtheorie darstellt - also die Welt, allgegenwrtig ist This item ships from La Vergne,TN.
Organisationen Organisierte Soziale Systeme ALS Autopoietische Systeme Und Ihre Entscheidungen. Betrachtungen Zu Luhmanns Systemtheorie (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638705660 bzw. 3638705668, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universitat Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns Systemtheorie Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lasst, welche Theoriebausteine dazu notig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heisst. Zunachst soll in das Thema eingefuhrt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalitat naher beschrieben, um dann abschliessend auf das Verhaltnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhaltnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie nur eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie konnen sogar Moglichkeiten ermoglichen; im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mogliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stossen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt - welches die Unterscheidung der Systemtheorie darstellt - also die Welt, allgegenwartig ist und ausgeblendet wird. Daher wird alle Beobachtung.
Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie (2005)
ISBN: 9783638376358 bzw. 3638376354, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmanns.
Organisationen organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie
ISBN: 9783638705660 bzw. 3638705668, in Deutsch, 3. Ausgabe, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
*Organisationen oder organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme und ihre Entscheidungen. Betrachtungen zu Luhmanns Systemtheorie* - 3. Auflage / Taschenbuch für 27.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft.