Eine 8. Klasse Der Gesamtschule Entwickelt Selbst Ndig "Kleine Spiele": Theoretische Grundlagen - Planung - Durchführung
13 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Dies wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und zeigt sich auch in einem veränderten Spiel- und Bewegungsverhal-ten. Es betrifft vor allem die Qualität des Spielens. Früher wurde gemeinsam mit anderen auf der Straße oder auf dem Hinterhof gespielt. Es dominierten bewe-gungsintensive (Sport-)Spiele. Das gemeinsame Spielen leistete einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation und kam dem Bewegungsdrang der Kinder und Jugend-lichen nach. Heute spielen Kinder und Jugendliche anders. Die Gründe dafür liegen in den veränderten Lebensbedingungen.System.String[]System.String[].

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Eine 8. Klasse der Gesamtschule entwickelt selbständig Kleine Spiele: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Dies wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und zeigt sich auch in einem veränderten Spiel- und Bewegungsverhal-ten. Es betrifft vor allem die Qualität des Spielens. Früher wurde gemeinsam mit anderen auf der Straße oder auf dem Hinterhof gespielt. Es dominierten bewe-gungsintensive (Sport-)Spiele. Das gemeinsame Spielen leistete einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation und kam dem Bewegungsdrang der Kinder und Jugend-lichen nach. Heute spielen Kinder und Jugendliche anders. Die Gründe dafür liegen in den veränderten Lebensbedingungen.Insgesamt ist es heutzutage zu einer Verstümmelung der Spielkultur gekommen. Die negativen Folgen sind mangelnde Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Ei-gent?tigkeit, Teamfähigkeit und Kreativität. Das Paradoxe ist, dass gerade diese Fähigkeiten in der heutigen Gesellschaft in besonderem Maße gefordert werden. Daher muss die Schule diesen Tendenzen entgegentreten. Gerade der Sportunterricht kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, wenn neben Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit auch Selbständigkeit, Mitgestaltung, Kreativität, Spa? an der Bewegung, Fairness und Methodenkompetenz gefördert werden. Im Rahmen der hier vorgestellten Unterrichtseinheit entwickeln die Schäler selb-ständig und eigenverantwortlich `Kleine Spiele`. Dies geschieht innerhalb eines schäler- und handlungsorientierten Unterrichts. Die Schäler arbeiten konstruktiv und kreativ in Gruppen zusammen. Ihnen wird dabei ein hohes Ma? an Eigentätigkeit, Mitbestimmung und Mitgestaltung am Unterricht eingeräumt. Insofern werden dabei Schlüsselkompetenzen wie Selbständigkeit, Kreativität, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung gefördert. Auf diese Weise mächte ich der Verstümmelung der Spielkultur entgegentreten und den Schälern Kompetenzen vermitteln, die sie später in Beruf und Gesellschaft benötigen. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 2,0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Dies wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und zeigt sich auch in einem veränderten Spiel- und Bewegungsverhal-ten. Es betrifft vor allem die Qualität des Spielens. Früher wurde gemeinsam mit anderen auf der Straße oder auf dem Hinterhof gespielt. Es dominierten bewe-gungsintensive (Sport-)Spiele. Das gemeinsame Spielen leistete einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation und kam dem Bewegungsdrang der Kinder und Jugend-lichen nach. Heute spielen Kinder und Jugendliche anders. Die Gründe dafür liegen in den veränderten Lebensbedingungen. Insgesamt ist es heutzutage zu einer Verstümmelung der Spielkultur gekommen. Die negativen Folgen sind mangelnde Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Ei-gentätigkeit, Teamfähigkeit und Kreativität. Das Paradoxe ist, dass gerade diese Fähigkeiten in der heutigen Gesellschaft in besonderem Maße gefordert werden. Daher muss die Schule diesen Tendenzen entgegentreten. Gerade der Sportunterricht kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, wenn neben Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit auch Selbständigkeit, Mitgestaltung, Kreativität, Spaß an der Bewegung, Fairness und Methodenkompetenz gefördert werden. Im Rahmen der hier vorgestellten Unterrichtseinheit entwickeln die Schüler selb-ständig und eigenverantwortlich 'Kleine Spiele'. Dies geschieht innerhalb eines schüler- und handlungsorientierten Unterrichts. Die Schüler arbeiten konstruktiv und kreativ in Gruppen zusammen. Ihnen wird dabei ein hohes Maß an Eigentätigkeit, Mitbestimmung und Mitgestaltung am Unterricht eingeräumt. Insofern werden dabei Schlüsselkompetenzen wie Selbständigkeit, Kreativität, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung gefördert. Auf diese Weise möchte ich der Verstümmelung der Spielkultur entgegentreten und den Schülern Kompetenzen vermitteln, die sie später in Beruf und Gesellschaft benötigen. PDF, 01.06.2005.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 2,0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich hierbei um eine durchgeführte und ausgewertete Unterrichtseinheit. Aus Datenschutzgründen habe ich die Namen der Schüler verändert und einige Fotos weggelassen , Abstract: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Dies wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und zeigt sich auch in einem veränderten Spiel- und Bewegungsverhal-ten. Es betrifft vor allem die Qualität des Spielens. Früher wurde gemeinsam mit anderen auf der Straße oder auf dem Hinterhof gespielt. Es dominierten bewe-gungsintensive (Sport-)Spiele. Das gemeinsame Spielen leistete einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation und kam dem Bewegungsdrang der Kinder und Jugend-lichen nach. Heute spielen Kinder und Jugendliche anders. Die Gründe dafür liegen in den veränderten Lebensbedingungen. Insgesamt ist es heutzutage zu einer Verstümmelung der Spielkultur gekommen. Die negativen Folgen sind mangelnde Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Ei-gentätigkeit, Teamfähigkeit und Kreativität. Das Paradoxe ist, dass gerade diese Fähigkeiten in der heutigen Gesellschaft in besonderem Maße gefordert werden. Daher muss die Schule diesen Tendenzen entgegentreten. Gerade der Sportunterricht kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, wenn neben Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit auch Selbständigkeit, Mitgestaltung, Kreativität, Spaß an der Bewegung, Fairness und Methodenkompetenz gefördert werden. Im Rahmen der hier vorgestellten Unterrichtseinheit entwickeln die Schüler selb-ständig und eigenverantwortlich "Kleine Spiele". Dies geschieht innerhalb eines schüler- und handlungsorientierten Unterrichts. Die Schüler arbeiten konstruktiv und kreativ in Gruppen zusammen. Ihnen wird dabei ein hohes Maß an Eigentätigkeit, Mitbestimmung und Mitgestaltung am Unterricht eingeräumt. Insofern werden dabei Schlüsselkompetenzen wie Selbständigkeit, Kreativität, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung gefördert. Auf diese Weise möchte ich der Verstümmelung der Spielkultur entgegentreten und den Schülern Kompetenzen vermitteln, die sie später in Beruf und Gesellschaft benötigen.2007. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 2,0, 22 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich hierbei um eine durchgeführte und ausgewertete Unterrichtseinheit. Aus Datenschutzgründen habe ich die Namen der Schüler verändert und einige Fotos weggelassen , Abstract: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Dies wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und zeigt sich auch in einem veränderten Spiel- und Bewegungsverhal-ten. Es betrifft vor allem die Qualität des Spielens. Früher wurde gemeinsam mit anderen auf der Straße oder auf dem Hinterhof gespielt. Es dominierten bewe-gungsintensive (Sport-)Spiele. Das gemeinsame Spielen leistete einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation und kam dem Bewegungsdrang der Kinder und Jugend-lichen nach. Heute spielen Kinder und Jugendliche anders. Die Gründe dafür liegen in den veränderten Lebensbedingungen.Insgesamt ist es heutzutage zu einer Verstümmelung der Spielkultur gekommen. Die negativen Folgen sind mangelnde Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Ei-gentätigkeit, Teamfähigkeit und Kreativität. Das Paradoxe ist, dass gerade diese Fähigkeiten in der heutigen Gesellschaft in besonderem Maße gefordert werden. Daher muss die Schule diesen Tendenzen entgegentreten. Gerade der Sportunterricht kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, wenn neben Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit auch Selbständigkeit, Mitgestaltung, Kreativität, Spaß an der Bewegung, Fairness und Methodenkompetenz gefördert werden. Im Rahmen der hier vorgestellten Unterrichtseinheit entwickeln die Schüler selb-ständig und eigenverantwortlich Kleine Spiele . Dies geschieht innerhalb eines schüler- und handlungsorientierten Unterrichts. Die Schüler arbeiten konstruktiv und kreativ in Gruppen zusammen. Ihnen wird dabei ein hohes Maß an Eigentätigkeit, Mitbestimmung und Mitgestaltung am Unterricht eingeräumt. Insofern werden dabei Schlüsselkompetenzen wie Selbständigkeit, Kreativität, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung gefördert. Auf diese Weise möchte ich der Verstümmelung der Spielkultur entgegentreten und den Schülern Kompetenzen vermitteln, die sie später in Beruf und Gesellschaft benötigen. 100 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 2,0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. ... Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 2,0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Dies wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und zeigt sich auch in einem veränderten Spiel- und Bewegungsverhal-ten. Es betrifft vor allem die Qualität des Spielens. Früher wurde gemeinsam mit anderen auf der Straße oder auf dem Hinterhof gespielt. Es dominierten bewe-gungsintensive (Sport-)Spiele. Das gemeinsame Spielen leistete einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation und kam dem Bewegungsdrang der Kinder und Jugend-lichen nach. Heute spielen Kinder und Jugendliche anders. Die Gründe dafür liegen in den veränderten Lebensbedingungen. Insgesamt ist es heutzutage zu einer Verstümmelung der Spielkultur gekommen. Die negativen Folgen sind mangelnde Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Ei-gentätigkeit, Teamfähigkeit und Kreativität. Das Paradoxe ist, dass gerade diese Fähigkeiten in der heutigen Gesellschaft in besonderem Maße gefordert werden. Daher muss die Schule diesen Tendenzen entgegentreten. Gerade der Sportunterricht kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, wenn neben Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit auch Selbständigkeit, Mitgestaltung, Kreativität, Spaß an der Bewegung, Fairness und Methodenkompetenz gefördert werden. Im Rahmen der hier vorgestellten Unterrichtseinheit entwickeln die Schüler selb-ständig und eigenverantwortlich Kleine Spiele. Dies geschieht innerhalb eines schüler- und handlungsorientierten Unterrichts. Die Schüler arbeiten konstruktiv und kreativ in Gruppen zusammen. Ihnen wird dabei ein hohes Maß an Eigentätigkeit, Mitbestimmung und Mitgestaltung am Unterricht eingeräumt. Insofern werden dabei Schlüsselkompetenzen wie Selbständigkeit, Kreativität, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung gefördert. Auf diese Weise möchte ich der Verstümmelung der Spielkultur entgegentreten und den Schülern Kompetenzen vermitteln, die sie später in Beruf und Gesellschaft benötigen. 27.06.2005, PDF.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 2,0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. ... Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 2,0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Dies wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und zeigt sich auch in einem veränderten Spiel- und Bewegungsverhal-ten. Es betrifft vor allem die Qualität des Spielens. Früher wurde gemeinsam mit anderen auf der Strasse oder auf dem Hinterhof gespielt. Es dominierten bewe-gungsintensive (Sport-)Spiele. Das gemeinsame Spielen leistete einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation und kam dem Bewegungsdrang der Kinder und Jugend-lichen nach. Heute spielen Kinder und Jugendliche anders. Die Gründe dafür liegen in den veränderten Lebensbedingungen. Insgesamt ist es heutzutage zu einer Verstümmelung der Spielkultur gekommen. Die negativen Folgen sind mangelnde Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Ei-gentätigkeit, Teamfähigkeit und Kreativität. Das Paradoxe ist, dass gerade diese Fähigkeiten in der heutigen Gesellschaft in besonderem Masse gefordert werden. Daher muss die Schule diesen Tendenzen entgegentreten. Gerade der Sportunterricht kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, wenn neben Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit auch Selbständigkeit, Mitgestaltung, Kreativität, Spass an der Bewegung, Fairness und Methodenkompetenz gefördert werden. Im Rahmen der hier vorgestellten Unterrichtseinheit entwickeln die Schüler selb-ständig und eigenverantwortlich Kleine Spiele. Dies geschieht innerhalb eines schüler- und handlungsorientierten Unterrichts. Die Schüler arbeiten konstruktiv und kreativ in Gruppen zusammen. Ihnen wird dabei ein hohes Mass an Eigentätigkeit, Mitbestimmung und Mitgestaltung am Unterricht eingeräumt. Insofern werden dabei Schlüsselkompetenzen wie Selbständigkeit, Kreativität, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung gefördert. Auf diese Weise möchte ich der Verstümmelung der Spielkultur entgegentreten und den Schülern Kompetenzen vermitteln, die sie später in Beruf und Gesellschaft benötigen. PDF, 27.06.2005.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpdagogik, Didaktik, Note: 2, 0, 22 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich hierbei um eine durchgefhrte und ausgewertete Unterrichtseinheit. Aus Datenschutzgrnden habe ich die Namen der Schler verndert und einige Fotos weggelassen , Abstract: Die Entwicklungsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verndert. Dies wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und zeigt sich auch in einem vernderten Spiel- und Bewegungsverhal-ten. Es betrifft vor allem die Qualitt des Spielens. Frher wurde gemeinsam mit anderen auf der Strae oder auf dem Hinterhof gespielt. Es dominierten bewe-gungsintensive (Sport-)Spiele. Das gemeinsame Spielen leistete einen wichtigen Beitrag zur Sozialisation und kam dem Bewegungsdrang der Kinder und Jugend-lichen nach. Heute spielen Kinder und Jugendliche anders. Die Grnde dafr liegen in den vernderten Lebensbedingungen. Insgesamt ist es heutzutage zu einer Verstmmelung der Spielkultur gekommen. Die negativen Folgen sind mangelnde Selbstndigkeit, Eigenverantwortung, Ei-genttigkeit, Teamfhigkeit und Kreativitt. Das Paradoxe ist, dass gerade diese Fhigkeiten in der heutigen Gesellschaft in besonderem Mae gefordert werden. Daher muss die Schule diesen Tendenzen entgegentreten. Gerade der Sportunterricht kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, wenn neben Kommunikations- und Kooperationsfhigkeit auch Selbstndigkeit, Mitgestaltung, Kreativitt, Spa an der Bewegung, Fairness und Methodenkompetenz gefrdert werden. Im Rahmen der hier vorgestellten Unterrichtseinheit entwickeln die Schler selb-stndig und eigenverantwortlich Kleine Spiele. Dies geschieht innerhalb eines schler- und handlungsorientierten Unterrichts. Die Schler arbeiten konstruktiv und kreativ in Gruppen zusammen. Ihnen wird dabei ein hohes Ma an Eigenttigkeit, Mitbestimmung und Mitgestaltung am Unt This item ships from La Vergne,TN.

Eine 8. Klasse der Gesamtschule entwickelt selbständig Kleine Spiele ab 20.99 € als pdf eBook: Theoretische Grundlagen - Planung - Durchführung. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Sport & Entspannung,.

Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: 2,0, 22 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 100 pages. 0.141.