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Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002
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Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002 (2007)
ISBN: 9783638705844 bzw. 3638705846, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002 Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!´´ werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die ´´klassischen´´ Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie ´´Kommutationswert´´, ´´Versicherungsbarwert´´ und ´´Rentenbarwert´´ kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit ´´diskontierten Lebenden´´ und ´´diskontierten Toten´´ müssen Sie (leider) machen. Außerdem gehen wir auf das grundlegende ´´Äquivalenzprinzip´´ und die ´´Überschüsse´´ ausführlich ein. Wenn Sie einen Überblick über die Tarifkalkulation in der Lebensversicherung und deren Grundlagen erhalten und es vielleicht nach der Lektüre möglich ist, Verständnis für so manche ´´aktuarielle´´ Entscheidung zu haben, ist das Ziel erreicht. 03.08.2007, Taschenbuch.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002 (2005)
ISBN: 9783638380034 bzw. 3638380033, in Deutsch, GRIN, neu, Erstausgabe, E-Book.
Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!“ werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das ... Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik! werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die klassischen Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie Kommutationswert, Versicherungsbarwert und Rentenbarwert kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit diskontierten Lebenden und diskontierten Toten müssen Sie (leider) machen. Außerdem gehen wir auf das grundlegende Äquivalenzprinzip und die Überschüsse ausführlich ein. Wenn Sie einen Überblick über die Tarifkalkulation in der Lebensversicherung und deren Grundlagen erhalten und es vielleicht nach der Lektüre möglich ist, Verständnis für so manche aktuarielle Entscheidung zu haben, ist das Ziel erreicht. 22.05.2005, PDF.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002 (2007)
ISBN: 9783638705844 bzw. 3638705846, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002, Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!´´ werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die ´´klassischen´´ Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie ´´Kommutationswert´´, ´´Versicherungsbarwert´´ und ´´Rentenbarwert´´ kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit ´´diskontierten Lebenden´´ und ´´diskontierten Toten´´ müssen Sie (leider) machen. Ausserdem gehen wir auf das grundlegende ´´Äquivalenzprinzip´´ und die ´´Überschüsse´´ ausführlich ein. Wenn Sie einen Überblick über die Tarifkalkulation in der Lebensversicherung und deren Grundlagen erhalten und es vielleicht nach der Lektüre möglich ist, Verständnis für so manche ´´aktuarielle´´ Entscheidung zu haben, ist das Ziel erreicht. Taschenbuch, 03.08.2007.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002 (2005)
ISBN: 9783638380034 bzw. 3638380033, in Deutsch, GRIN, neu, Erstausgabe, E-Book.
Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!“ werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das ... Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik! werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die klassischen Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie Kommutationswert, Versicherungsbarwert und Rentenbarwert kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit diskontierten Lebenden und diskontierten Toten müssen Sie (leider) machen. Ausserdem gehen wir auf das grundlegende Äquivalenzprinzip und die Überschüsse ausführlich ein. Wenn Sie einen Überblick über die Tarifkalkulation in der Lebensversicherung und deren Grundlagen erhalten und es vielleicht nach der Lektüre möglich ist, Verständnis für so manche aktuarielle Entscheidung zu haben, ist das Ziel erreicht. PDF, 22.05.2005.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002 Burkhard Disch Author (2002)
ISBN: 9783638380034 bzw. 3638380033, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!' werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die 'klassischen' Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie 'Kommutationswert', 'Versicherungsbarwert' und 'Rentenbarwert' kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit 'diskontierten Lebenden' und 'diskontierten Toten' müssen Sie (leider) machen. Außerdem gehen wir auf das grundlegende 'Äquivalenzprinzip' und die 'Überschüsse' ausführlich ein. Wenn Sie einen Überblick über die Tarifkalkulation in der Lebensversicherung und deren Grundlagen erhalten und es vielleicht nach der Lektüre möglich ist, Verständnis für so manche 'aktuarielle' Entscheidung zu haben, ist das Ziel erreicht.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002 (2002)
ISBN: 9783638705844 bzw. 3638705846, in Deutsch, 72 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!' werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die 'klassischen' Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie 'Kommutationswert', 'Versicherungsbarwert' und 'Rentenbarwert' kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit 'diskontierten Lebenden' und 'diskontierten Toten' müssen Sie (leider) machen. Außerdem gehen wir auf das grundlegende 'Äquivalenzprinzip' und die 'Überschüsse' ausführlich ein. Wenn Sie einen Überblick über die Tarifkalkulation in der Lebensversicherung und deren Grundlagen erhalten und es vielleicht nach der Lektüre möglich ist, Verständnis für so manche 'aktuarielle' Entscheidung zu haben, ist das Ziel erreicht. Taschenbuch, Neuware, 210x148x5 mm, 116g, 72, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung
ISBN: 9783638705844 bzw. 3638705846, in Deutsch, GRIN, neu.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung, Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!" werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die "klassischen" Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie "Kommutationswert", "Versicherungsbarwert" und "Rentenbarwert" kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit "diskontierten Lebenden" und "diskontierten Toten" müssen Sie (leider) machen. Außerdem gehen wir auf das grundlegend.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung
ISBN: 9783638705844 bzw. 3638705846, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung, Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Geeignet für alle Auszubildenden / Fachwirte / Studierende der Fachrichtung Versicherung und Mathematik, leicht lesbare Einführung. , Abstract: "Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!" werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die "klassischen" Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie "Kommutationswert", "Versicherungsbarwert" und "Rentenbarwert" kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit "diskontierten Lebenden" und "diskontierten Toten" müssen Sie (leider) machen. Außerdem gehen wir auf das grundlegende "Äquivalenzprinzip" und die "Überschüsse" ausführlich ein. Wenn Sie einen Überblick über die Tarifkalkulation in der Lebensversicherung und deren Grundlagen erhalten und es vielleicht nach der Lektüre möglich ist, Verständnis für so manche "aktuarielle" Entscheidung zu haben, ist das Ziel erreicht.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung
ISBN: 9783638705844 bzw. 3638705846, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung, Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Geeignet für alle Auszubildenden / Fachwirte / Studierende der Fachrichtung Versicherung und Mathematik, leicht lesbare Einführung. , Abstract: "Schon wieder eines dieser unverständlichen Traktate über Versicherungsmathematik!" werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusätzlich wird das Thema meist als lästige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, später in der Praxis selten in der dozierten Form benötigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelöst. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Händler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim für eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages ändern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhängenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu lösen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld möchten wir hierbei nicht ganz unerwähnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die "klassischen" Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen können. Aber die Gründe, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergründe, werden ausführlich erläutert. Sie werden solche Begriffe wie "Kommutationswert", "Versicherungsbarwert" und "Rentenbarwert" kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch völlig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit "diskontierten Lebenden" und "diskontierten Toten" müssen Sie (leider) machen. Ausserdem gehen wir auf das grundlegende "Äquivalenzprinzip" und die "Überschüsse" ausführlich ein. Wenn Sie einen Überblick über die Tarifkalkulation in der Lebensversicherung und deren Grundlagen erhalten und es vielleicht nach der Lektüre möglich ist, Verständnis für so manche "aktuarielle" Entscheidung zu haben, ist das Ziel erreicht.
Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensv (2007)
ISBN: 9783638705844 bzw. 3638705846, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 03.08.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kalkulation und Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung. Erste Ausgabe: Stand 2002, Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Disch, Burkhard, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Mathematik // Allgemeines, Lexika, Seiten: 72, Gewicht: 135 gr, Verkäufer: averdo.