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"School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien (German Edition)100%: Carsten Bosel, Carsten B Sel: "School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien (German Edition) (ISBN: 9783638705875) Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien65%: Carsten Bösel: School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien (ISBN: 9783638380812) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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"School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien (German Edition)
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9783638380812 - "School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien

"School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien

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Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewählten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsbürokratie (z.B. über Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen natürlich in Gebieten, in denen die Qualität der Schulen zu wünschen übrig lässt. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des öffentlichen Schulwesens seit Jahren höchst kontrovers diskutiert: Was die einen als Königsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenstädtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitär-demokratischen Ideale der ""public education."" Zu den Befürwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehören in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale; die schärfsten Gegner fi.
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9783638380812 - Bösel, Carsten: 'School Choice' und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien
Bösel, Carsten

'School Choice' und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien (2005)

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Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewählten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsbürokratie (z.B. über Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen natürlich in Gebieten, in denen die Qualität der Schulen zu wünschen übrig lässt. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des öffentlichen Schulwesens seit Jahren höchst kontrovers diskutiert: Was die einen als Königsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenstädtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitär-demokratischen Ideale der 'public education.' Zu den Befürwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehören in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale; die schärfsten Gegner finden sich bei den Demokraten, Lehrergewerkschaften und afroamerikanischen Bürgerrechtsorganisationen wie der NAACP. Die schwarze Basis in den GroBstadtghettos sieht das jedoch vielerorts ganz anders als ihre linksliberalen Repräsentanten und befürwortet die Einführung von Bildungsgutscheinen, um ihre Kinder aus einem bankrotten Schulsystem herausholen zu können, das sie schulisch und seelisch verkümmern lässt. So kommt es um das Thema Schulreform in einzelnen Bundesstaaten sogar zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen schwarzen Aktivisten und weiBen Konservativen, deren politische Agenda für Afroamerikaner ansonsten bislang wenig attraktiv war. Die Studie von Carsten Bösel bietet eine Bestandsaufnahme der desolaten schulischen Situation in Amerikas Innenstädten und skizziert Ursprünge und Argumentationslinien der Bildungsgutschein-Bewegung in den USA. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Diskursanalyse der Argumentation insbesondere der afroamerikanischen Befürw.
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9783638380812 - Carsten B?sel: School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien
Carsten B?sel

School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien (2005)

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School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien: Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (John F. Kennedy Institut für Nordamerikastudien), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewählten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsbürokratie (z.B. über Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen natürlich in Gebieten, in denen die Qualität der Schulen zu wünschen übrig lässt. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des öffentlichen Schulwesens seit Jahren höchst kontrovers diskutiert: Was die einen als Königsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenst?dtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitär-demokratischen Ideale der `public education.` Zu den Befürwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehören in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale die schärfsten Gegner finden sich bei den Demokraten, Lehrergewerkschaften und afroamerikanischen Bürgerrechtsorganisationen wie der NAACP. Die schwarze Basis in den Gro?stadtghettos sieht das jedoch vielerorts ganz anders als ihre linksliberalen Repräsentanten und befürwortet die Einführung von Bildungsgutscheinen, um ihre Kinder aus einem bankrotten Schulsystem herausholen zu können, das sie schulisch und seelisch verkümmern lässt. So kommt es um das Thema Schulreform in einzelnen Bundesstaaten sogar zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen schwarzen Aktivisten und weißen Konservativen, deren politische Agenda für Afroamerikaner ansonsten bislang wenig attraktiv war.Die Studie von Carsten B?sel bietet eine Bestandsaufnahme der desolaten schulischen Situation in Amerikas Innenstädten und skizziert Ursprünge und Argumentationslinien der Bildungsgutschein-Bewegung in den USA. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Diskursanalyse der Argumentation insbesondere der afroamerikanischen Befürworter von Bildungsgutscheinen: Argumentieren sie genauso wie die marktliberalen und konservativen Befürworter oder eignen sie sich diesen ursprünglich weißen Diskurs an und beziehen ihn auf einen genuin afroamerikanischen Erfahrungshintergrund Im Schlusskapitel werden die vorgebrachten Argumentate kritisch beleuchtet und erste empirische Erkenntnisse aus bereits umgesetzten Gutscheinprogrammen diskutiert. Ebook.
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9783638705875 - Bösel, Carsten: School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien
Bösel, Carsten

School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien

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ISBN: 9783638705875 bzw. 3638705870, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (John F. Kennedy Institut für Nordamerikastudien), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schulwahlfreiheit und staatliche Bildungsgutscheine zur Reform der Strukturdefizite des amerikanischen Schulwesens werden in den USA seit Jahren höchst kontrovers diskutiert. Diese Arbeit analysiert die Argumentation insbesondere afro-amerikanischer Befürworter, die in dieser ansonsten überwiegend in weißen, konservativen Zirkeln beliebten Reformstrategie einen Weg sehen, die katastrophale schulische Situation in den Ghettos der großen Innenstädte zu verbessern. , Abstract: Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewählten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsbürokratie (z.B. über Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen natürlich in Gebieten, in denen die Qualität der Schulen zu wünschen übrig lässt. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des öffentlichen Schulwesens seit Jahren höchst kontrovers diskutiert: Was die einen als Königsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenstädtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitär-demokratischen Ideale der "public education." Zu den Befürwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehören in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale die schärfsten Gegner finden sich bei den Demokraten, Lehrergewerkschaften und afroamerikanischen Bürgerrechtsorganisationen wie der NAACP. Die schwarze Basis in den Großstadtghettos sieht das jedoch vielerorts ganz anders als ihre linksliberalen Repräsentanten und befürwortet die Einführung von Bildungsgutscheinen, um ihre Kinder aus einem bankrotten Schulsystem herausholen zu können, das sie schulisch und seelisch verkümmern lässt. So kommt es um das Thema Schulreform in einzelnen Bundesstaaten sogar zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen schwarzen Aktivisten und weißen Konservativen, deren politische Agenda für Afroamerikaner ansonsten bislang wenig attraktiv war. Die Studie von Carsten Bösel bietet eine Bestandsaufnahme der desolaten schulischen Situation in Amerikas Innenstädten und skizziert Ursprünge und Argumentationslinien der Bildungsgutschein-Bewegung in den USA. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Diskursanalyse der Argumentation insbesondere der afroamerikanischen Befürworter von Bildungsgutscheinen: Argumentieren sie genauso wie die marktliberalen und konservativen Befürworter oder eignen sie sich diesen ursprünglich weißen Diskurs an und beziehen ihn auf einen genuin afroamerikanischen Erfahrungshintergrund? Im Schlusskapitel werden die vorgebrachten Argumentate kritisch beleuchtet und erste empirische Erkenntnisse aus bereits umgesetzten Gutscheinprogrammen diskutiert.2007. 132 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Carsten Bösel

School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien" (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (John F. Kennedy Institut für Nordamerikastudien), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewählten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsbürokratie (z.B. über Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen natürlich in Gebieten, in denen die Qualität der Schulen zu wünschen übrig lässt. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des öffentlichen Schulwesens seit Jahren höchst kontrovers diskutiert: Was die einen als Königsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenstädtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitär-demokratischen Ideale der 'public education.' Zu den Befürwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehören in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale; die schärfsten Gegner finden sich bei den Demokraten, Lehrergewerkschaften und afroamerikanischen Bürgerrechtsorganisationen wie der NAACP. Die schwarze Basis in den Großstadtghettos sieht das jedoch vielerorts ganz anders als ihre linksliberalen Repräsentanten und befürwortet die Einführung von Bildungsgutscheinen, um ihre Kinder aus einem bankrotten Schulsystem herausholen zu können, das sie schulisch und seelisch verkümmern lässt. So kommt es um das Thema Schulreform in einzelnen Bundesstaaten sogar zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen schwarzen Aktivisten und weißen Konservativen, deren politische Agenda für Afroamerikaner ansonsten bislang wenig attraktiv war.Die Studie von Carsten Bösel bietet eine Bestandsaufnahme der desolaten schulischen Situation in Amerikas Innenstädten und skizziert Ursprünge und Argumentationslinien der Bildungsgutschein-Bewegung in den USA. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Diskursanalyse der Argumentation insbesondere der afroamerikanischen Befürworter von Bildungsgutscheinen: Argumentieren sie genauso wie die marktliberalen und konservativen Befürworter oder eignen sie sich diesen ursprünglich weißen Diskurs an und beziehen ihn auf einen genuin afroamerikanischen Erfahrungshintergrund Im Schlusskapitel werden die vorgebrachten Argumentate kritisch beleuchtet und erste empirische Erkenntnisse aus bereits umgesetzten Gutscheinprogrammen diskutiert. 136 pp. Deutsch.
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9783638380812 - Carsten Bösel: School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien
Carsten Bösel

School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien

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Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewählten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsbürokratie (z.B. über Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen natürlich in Gebieten, in denen die Qualität der Schulen zu wünschen übrig lässt. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des öffentlichen Schulwesens seit Jahren höchst kontrovers diskutiert: Was die einen als Königsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenstädtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitär-demokratischen Ideale der public education. Zu den Befürwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehören in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale, die schärfsten Gegner finden sich bei den Demokraten, Lehrergewerkschaften und afroamerikanischen Bürgerrechtsorganisationen wie der NAACP. Die schwarze Basis in den Großstadtghettos sieht das jedoch vielerorts ganz anders als ihre linksliberalen Repräsentanten und befürwortet die Einführung von Bildungsgutscheinen, um ihre Kinder aus einem bankrotten Schulsystem herausholen zu können, das sie schulisch und seelisch verkümmern lässt. So kommt es um das Thema Schulreform in einzelnen Bundesstaaten sogar zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen schwarzen Aktivisten und weißen Konservativen, deren politische Agenda für Afroamerikaner ansonsten bislang wenig attraktiv war. Die Studie von Carsten Bösel bietet eine Bestandsaufnahme der desolaten schulischen Situation in Amerikas Innenstädten und skizziert Ursprünge und Argumentationslinien der Bildungsgutschein-Bewegung in den USA. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Diskursanalyse der Argumentation insbesondere der afroamerikanischen Befürworter von Bildungsgutscheinen: Argumentieren sie genauso wie die marktliberalen und konservativen Befürworter oder eignen sie sich diesen ursprünglich weißen Diskurs an und beziehen ihn auf einen genuin afroamerikanischen Erfahrungshintergrund Im Schlusskapitel werden die vorgebrachten Argumentate kritisch beleuchtet und erste empirische Erkenntnisse aus bereits umgesetzten Gutscheinprogrammen diskutiert. Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (John F. Kennedy Institut für Nordamerikastudien), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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School Choice´ und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (John F. Kennedy Institut für Nordamerikastudien), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schulwahlfreiheit und staatliche Bildungsgutscheine zur Reform der Strukturdefizite des amerikanischen Schulwesens werden in den USA seit Jahren höchst kontrovers diskutiert. Diese Arbeit analysiert die Argumentation insbesondere afro-amerikanischer Befürworter, die in dieser ansonsten überwiegend in weißen, konservativen Zirkeln beliebten Reformstrategie einen Weg sehen, die katastrophale schulische Situation in den Ghettos der großen Innenstädte zu verbessern. , Abstract: Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewählten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsbürokratie (z.B. über Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen natürlich in Gebieten, in denen die Qualität der Schulen zu wünschen übrig lässt. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des öffentlichen Schulwesens seit Jahren höchst kontrovers diskutiert: Was die einen als Königsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenstädtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitär-demokratischen Ideale der ´´public education.´´ Zu den Befürwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehören in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale; die schärfsten Gegner finden sich bei den Demokraten, Lehrergewerkschaften und afroamerikanischen Bürgerrechtsorganisationen wie der NAACP. Die schwarze Basis in den Großstadtghettos sieht das jedoch vielerorts ganz anders als ihre linksliberalen Repräsentanten und befürwortet die Einführung von Bildungsgutscheinen, um ihre Kinder aus einem bankrotten Schulsystem herausholen zu können, das sie schulisch und seelisch verkümmern lässt. So kommt es um das Thema Schulreform in einzelnen Bundesstaaten sogar zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen schwarzen Aktivisten und weißen Konservativen, deren politische Agenda für Afroamerikaner ansonsten bislang wenig attraktiv war. Die Studie von Carsten Bösel bietet eine Bestandsaufnahme der desolaten schulischen Situation in Amerikas Innenstädten und skizziert Ursprünge und Argumentationslinien der Bildungsgutschein-Bewegung in den USA. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Diskursanalyse der Argumentation insbesondere der afroamerikanischen Befürworter von Bildungsgutscheinen: Argumentieren sie genauso wie die marktliberalen und konservativen Befürworter oder eignen sie sich diesen ursprünglich weißen Diskurs an und beziehen ihn auf einen genuin afroamerikanischen Erfahrungshintergrund? Im Schlusskapitel werden die vorgebrachten Argumentate kritisch beleuchtet und erste empirische Erkenntnisse aus bereits umgesetzten Gutscheinprogrammen diskutiert.
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"School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien

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"School Choice" und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien, Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (John F. Kennedy Institut für Nordamerikastudien), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schulwahlfreiheit und staatliche Bildungsgutscheine zur Reform der Strukturdefizite des amerikanischen Schulwesens werden in den USA seit Jahren höchst kontrovers diskutiert. Diese Arbeit analysiert die Argumentation insbesondere afro-amerikanischer Befürworter, die in dieser ansonsten überwiegend in weissen, konservativen Zirkeln beliebten Reformstrategie einen Weg sehen, die katastrophale schulische Situation in den Ghettos der grossen Innenstädte zu verbessern. , Abstract: Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewählten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsbürokratie (z.B. über Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen natürlich in Gebieten, in denen die Qualität der Schulen zu wünschen übrig lässt. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des öffentlichen Schulwesens seit Jahren höchst kontrovers diskutiert: Was die einen als Königsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenstädtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitär-demokratischen Ideale der "public education." Zu den Befürwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehören in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale; die schärfsten Gegner finden sich bei den Demokraten, Lehrergewerkschaften und afroamerikanischen Bürgerrechtsorganisationen wie der NAACP. Die schwarze Basis in den Grossstadtghettos sieht das jedoch vielerorts ganz anders als ihre linksliberalen Repräsentanten und befürwortet die Einführung von Bildungsgutscheinen, um ihre Kinder aus einem bankrotten Schulsystem herausholen zu können, das sie schulisch und seelisch verkümmern lässt. So kommt es um das Thema Schulreform in einzelnen Bundesstaaten sogar zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen schwarzen Aktivisten und weissen Konservativen, deren politische Agenda für Afroamerikaner ansonsten bislang wenig attraktiv war. Die Studie von Carsten Bösel bietet eine Bestandsaufnahme der desolaten schulischen Situation in Amerikas Innenstädten und skizziert Ursprünge und Argumentationslinien der Bildungsgutschein-Bewegung in den USA. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Diskursanalyse der Argumentation insbesondere der afroamerikanischen Befürworter von Bildungsgutscheinen: Argumentieren sie genauso wie die marktliberalen und konservativen Befürworter oder eignen sie sich diesen ursprünglich weissen Diskurs an und beziehen ihn auf einen genuin afroamerikanischen Erfahrungshintergrund? Im Schlusskapitel werden die vorgebrachten Argumentate kritisch beleuchtet und erste empirische Erkenntnisse aus bereits umgesetzten Gutscheinprogrammen diskutiert.
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Carsten Bösel, Carsten B Sel

School Choice Und Chancengleichheit: Die Debatte Um Staatliche Bildungsgutscheine Fur Einkommensschwache Afro-Amerikanische Familien (Paperback) (2013)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (John F. Kennedy Institut fur Nordamerikastudien), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schulwahlfreiheit und staatliche Bildungsgutscheine zur Reform der Strukturdefizite des amerikanischen Schulwesens werden in den USA seit Jahren hochst kontrovers diskutiert. Diese Arbeit analysiert die Argumentation insbesondere afro-amerikanischer Befurworter, die in dieser ansonsten uberwiegend in weissen, konservativen Zirkeln beliebten Reformstrategie einen Weg sehen, die katastrophale schulische Situation in den Ghettos der grossen Innenstadte zu verbessern., Abstract: Bildungsgutscheine sind mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde: Sie sollen Eltern und Kinder in die Lage versetzen, ihre Schulen nach selbstgewahlten Kriterien selbst auszusuchen, anstatt sich durch die staatliche Bildungsburokratie (z.B. uber Einzugsgebiete) bevormunden zu lassen. Besonders attraktiv erscheint ein solches Vorgehen naturlich in Gebieten, in denen die Qualitat der Schulen zu wunschen ubrig lasst. In den USA werden Schulwahlfreiheit und Bildungsgutscheine (school vouchers) als Instrumente zur Reform der Strukturdefizite des offentlichen Schulwesens seit Jahren hochst kontrovers diskutiert: Was die einen als Konigsweg aus der katastrophalen Schulsituation insbesondere der innenstadtischen Ghettos sehen, verteufeln die anderen als Ausverkauf aller egalitar-demokratischen Ideale der public education. Zu den Befurwortern einer solchen Liberalisierung und Privatisierung des Schulsystems gehoren in den USA traditionell viele Republikaner und Marktliberale; die scharfsten Gegner finden sich bei den Demokraten, Lehrergewerkschaften und afroamerikanischen Burgerrechtsorganisationen wie der NAACP. Die schwarze Basis in den Grossstadtghettos sieht das jedoch vielerorts ganz anders als ihre linksliberalen Reprasentanten und befurwor.
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9783638380812 - Carsten Bösel: School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien
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School Choice und Chancengleichheit: Die Debatte um staatliche Bildungsgutscheine für einkommensschwache afro-amerikanische Familien

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