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Medizinrecht und Medizinethik. Die Ausweitung der Lebendtransplantation
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Medizinrecht und Medizinethik. Die Ausweitung der Lebendtransplantation (2005)
ISBN: 9783638428750 bzw. 3638428753, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16, Georg-August-Universität Göttingen (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16, Georg-August-Universität Göttingen (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der Medizinethik brisanten und stets aktuellen Thema der Transplantationsmedizin, die sich insbesondere bedingt durch das Fortschreiten der medizinischen Möglichkeiten durch einen hohen Bedarf an Organen auszeichnet. Um dem eklatanten Organmangel entgegenzuwirken, werden verschiedene Ansätze immer wieder in den Fokus des Interesses gerückt. So erhielt nicht zuletzt im Jahre 2007 durch den jüngsten Vorstoß des Nationalen Ethikrates die Diskussion um die Modelle zur sog. postmortalen Organspende neue Aufmerksamkeit, bei der erneut die Frage über die der Selbstbestimmung des Einzelnen nachteilige sog. Widerspruchslösung gestellt wurde. Auch andere Lösungsmöglichkeiten wie bspw. verschiedene Allokationsmodelle, die sog. Xenotransplantation, Substitutionstechnologien, aber auch im Reproduktionsmedizin(rechts)bereich: das sog. therapeutische Klonen mit dem Ziel Organe als körpereigene Ersatzteile zu züchten, werden nicht erst seit Kürzerem diskutiert. Die Arbeit befasst sich mit einem daher wohl nur kleinen Ausschnitt im umfassenden Themenspektrum der/ des Transplantationsmedizin/rechts, nämlich der Möglichkeiten der Ausweitung der Lebendtransplantation als eine Lösungskonzeption, die sich ihrerseits jedoch wiederum in zahlreiche einzelne rechtliche, medizinische und ethische Frage- und Problemstellungen untergliedert. Zunächst werden (A.) die Problemlage des Organmangels in der Bundesrepublik Deutschland und die medizinischen Voraussetzungen mit ihren Risiken erläutert. Neben der kurzen Darstellung der Rechtslage in Europa (B.), wird umfassend auf die rechtlichen Voraussetzungen der Lebendorganspende in der Bundesrepublik Deutschland (C.) eingegangen. Dabei werden u.A. die einfachgesetzlichen Voraussetzungen, neben deren verfassungsrechtlicher Einordnung dargestellt. Lösungsmöglichkeiten werden in der vom Autor herangezogenen Literatur in ausgewählten Bereichen der Lebendorganspende gesehen (D.): unter kritischer Auseinandersetzung mit dem geltenden Recht, werden die sog. Cross-Over-Spende, verschiedene sog. Austausch- und Poolmodelle, die Anonyme Altruistische Lebendspende beleuchtet, aber auch Möglichkeiten der nicht zuletzt moralisch problematischen Kommerzialisierung der Lebendspende beleuchtet, wobei der sog. regulierte Organhandel vor dem Aufzeigen möglicher Alternativen (E.) in der abschließenden Bewertung (F.) eine tendenziell positive Bewertung erfährt. 17.10.2005, ePUB.
Medizinrecht und Medizinethik. Die Ausweitung der Lebendtransplantation (2005)
ISBN: 9783638428750 bzw. 3638428753, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16, Georg-August-Universität Göttingen (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16, Georg-August-Universität Göttingen (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der Medizinethik brisanten und stets aktuellen Thema der Transplantationsmedizin, die sich insbesondere bedingt durch das Fortschreiten der medizinischen Möglichkeiten durch einen hohen Bedarf an Organen auszeichnet. Um dem eklatanten Organmangel entgegenzuwirken, werden verschiedene Ansätze immer wieder in den Fokus des Interesses gerückt. So erhielt nicht zuletzt im Jahre 2007 durch den jüngsten Vorstoss des Nationalen Ethikrates die Diskussion um die Modelle zur sog. postmortalen Organspende neue Aufmerksamkeit, bei der erneut die Frage über die der Selbstbestimmung des Einzelnen nachteilige sog. Widerspruchslösung gestellt wurde. Auch andere Lösungsmöglichkeiten wie bspw. verschiedene Allokationsmodelle, die sog. Xenotransplantation, Substitutionstechnologien, aber auch im Reproduktionsmedizin(rechts)bereich: das sog. therapeutische Klonen mit dem Ziel Organe als körpereigene Ersatzteile zu züchten, werden nicht erst seit Kürzerem diskutiert. Die Arbeit befasst sich mit einem daher wohl nur kleinen Ausschnitt im umfassenden Themenspektrum der/ des Transplantationsmedizin/rechts, nämlich der Möglichkeiten der Ausweitung der Lebendtransplantation als eine Lösungskonzeption, die sich ihrerseits jedoch wiederum in zahlreiche einzelne rechtliche, medizinische und ethische Frage- und Problemstellungen untergliedert. Zunächst werden (A.) die Problemlage des Organmangels in der Bundesrepublik Deutschland und die medizinischen Voraussetzungen mit ihren Risiken erläutert. Neben der kurzen Darstellung der Rechtslage in Europa (B.), wird umfassend auf die rechtlichen Voraussetzungen der Lebendorganspende in der Bundesrepublik Deutschland (C.) eingegangen. Dabei werden u.A. die einfachgesetzlichen Voraussetzungen, neben deren verfassungsrechtlicher Einordnung dargestellt. Lösungsmöglichkeiten werden in der vom Autor herangezogenen Literatur in ausgewählten Bereichen der Lebendorganspende gesehen (D.): unter kritischer Auseinandersetzung mit dem geltenden Recht, werden die sog. Cross-Over-Spende, verschiedene sog. Austausch- und Poolmodelle, die Anonyme Altruistische Lebendspende beleuchtet, aber auch Möglichkeiten der nicht zuletzt moralisch problematischen Kommerzialisierung der Lebendspende beleuchtet, wobei der sog. regulierte Organhandel vor dem Aufzeigen möglicher Alternativen (E.) in der abschliessenden Bewertung (F.) eine tendenziell positive Bewertung erfährt. ePUB, 17.10.2005.
Rechtsfragen zur Lebendorganspende in Deutschland
ISBN: 9783638428750 bzw. 3638428753, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der Medizinethik brisanten und stets aktuellen Thema der Transplantationsmedizin, die sich insbesondere bedingt durch das Fortschreiten der medizinischen Möglichkeiten durch einen hohen Bedarf an Organen auszeichnet. Um dem eklatanten Organmangel entgegenzuwirken, werden verschiedene Ansätze immer wieder in den Fokus des Interesses gerückt. So erhielt nicht zuletzt im Jahre 2007 durch den jüngsten Vorstoß des Nationalen Ethikrates die Diskussion um die Modelle zur sog. postmortalen Organspende neue Aufmerksamkeit, bei der erneut die Frage über die der Selbstbestimmung des Einzelnen nachteilige sog. Widerspruchslösung gestellt wurde. Auch andere Lösungsmöglichkeiten wie bspw. verschiedene Allokationsmodelle, die sog. Xenotransplantation, Substitutionstechnologien, aber auch im Reproduktionsmedizin(rechts)bereich: das sog. therapeutische Klonen mit dem Ziel Organe als körpereigene Ersatzteile zu züchten, werden nicht erst seit Kürzerem diskutiert. Die Arbeit befasst sich mit einem daher wohl nur kleinen Ausschnitt im umfassenden Themenspektrum der/ des Transplantationsmedizin/rechts, nämlich der Möglichkeiten der Ausweitung der Lebendtransplantation als eine Lösungskonzeption, die sich ihrerseits jedoch wiederum in zahlreiche einzelne rechtliche, medizinische und ethische Frage- und Problemstellungen untergliedert. Zunächst werden (A.) die Problemlage des Organmangels in der Bundesrepublik Deutschland und die medizinischen Voraussetzungen mit ihren Risiken erläutert. Neben der kurzen Darstellung der Rechtslage in Europa (B.), wird umfassend auf die rechtlichen Voraussetzungen der Lebendorganspende in der Bundesrepublik Deutschland (C.) eingegangen. Dabei werden u.A. die einfachgesetzlichen Voraussetzungen, neben deren verfassungsrechtlicher Einordnung dargestellt. Lösungsmöglichkeiten werden in der vom Autor herangezogenen Literatur in ausgewählten Bereichen der Lebendorganspende gesehen (D.): unter kritischer Auseinandersetzung mit dem geltenden Recht, werden die sog. Cross-Over-Spende, verschiedene sog. Austausch- und Poolmodelle, die Anonyme Altruistische Lebendspende beleuchtet, aber auch Möglichkeiten der nicht zuletzt moralisch problematischen Kommerzialisierung der Lebendspende beleuchtet, wobei der sog. regulierte Organhandel vor dem Aufzeigen möglicher Alternativen (E.) in der abschließenden Bewertung (F.) eine tendenziell positive Bewertung erfährt. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16, Georg-August-Universität Göttingen (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Medizinrecht und Medizinethik. Die Ausweitung der Lebendtransplantation (2007)
ISBN: 9783638428750 bzw. 3638428753, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Medizinrecht und Medizinethik. Die Ausweitung der Lebendtransplantation: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16, Georg-August-Universität Göttingen (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der Medizinethik brisanten und stets aktuellen Thema der Transplantationsmedizin, die sich insbesondere - bedingt durch das Fortschreiten der medizinischen Möglichkeiten - durch einen hohen Bedarf an Organen auszeichnet. Um dem eklatanten Organmangel entgegenzuwirken, werden verschiedene Ansätze immer wieder in den Fokus des Interesses gerückt. So erhielt nicht zuletzt im Jahre 2007 durch den jüngsten Vorsto? des Nationalen Ethikrates die Diskussion um die Modelle zur sog. postmortalen Organspende neue Aufmerksamkeit, bei der erneut die Frage über die der Selbstbestimmung des Einzelnen nachteilige sog. Widerspruchslösung gestellt wurde. Auch andere Lösungsmöglichkeiten wie bspw. verschiedene Allokationsmodelle, die sog. Xenotransplantation, Substitutionstechnologien, aber auch im Reproduktionsmedizin(rechts)bereich: das sog. therapeutische Klonen mit dem Ziel Organe als körpereigene `Ersatzteile` zu züchten, werden nicht erst seit Kürzerem diskutiert. Die Arbeit befasst sich mit einem daher wohl nur kleinen Ausschnitt im umfassenden Themenspektrum der/ des Transplantationsmedizin/rechts, nämlich der Möglichkeiten der Ausweitung der Lebendtransplantation als eine L?sungskonzeption, die sich ihrerseits jedoch wiederum in zahlreiche einzelne rechtliche, medizinische und ethische Frage- und Problemstellungen untergliedert.Zunächst werden (A.) die Problemlage des Organmangels in der Bundesrepublik Deutschland und die medizinischen Voraussetzungen mit ihren Risiken erläutert. Neben der kurzen Darstellung der Rechtslage in Europa (B.), wird umfassend auf die rechtlichen Voraussetzungen der Lebendorganspende in der Bundesrepublik Deutschland (C.) eingegangen. Dabei werden u.A. die einfachgesetzlichen Voraussetzungen, neben deren verfassungsrechtlicher Einordnung dargestellt. Lösungsmöglichkeiten werden in der vom Autor herangezogenen Literatur in ausgewählten Bereichen der Lebendorganspende gesehen (D.): unter kritischer Auseinandersetzung mit dem geltenden Recht, werden die sog. Cross-Over-Spende, verschiedene sog. Austausch- und Poolmodelle, die Anonyme Altruistische Lebendspende beleuchtet, aber auch Möglichkeiten der nicht zuletzt moralisch problematischen Kommerzialisierung der Lebendspende beleuchtet, wobei der sog. regulierte Organhandel vor dem Aufzeigen möglicher Alternativen (E.) in der abschließenden Bewertung (F.) eine tendenziell positive Bewertung erfährt. Ebook.
Rechtsfragen zur Lebendorganspende in Deutschland
ISBN: 9783638707527 bzw. 3638707520, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16, Georg-August-Universität Göttingen (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Rechtsfragen zur Lebendorganspende in Deutschland und übersichtsweise in Europa: Gesetzliche Voraussetzungen der Lebendorganspende, AALS (Anonyme Altruistische Lebendspende), Cross-Over-Spende, Poolmodelle, Kommerzialisierung der Lebendspende, Subsidiarität der Lebendspende, Lebendspendekommission, Voraussetzungen für Minderjährige und Einwilligungsunfähige. Die Datei enthält neben der Seminararbeit ein umfassendes Literaturverzeichnis einen Anhang mit Darstellungen und Tabellen und ein Glossar. , Abstract: Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der Medizinethik brisanten und stets aktuellen Thema der Transplantationsmedizin, die sich insbesondere - bedingt durch das Fortschreiten der medizinischen Möglichkeiten - durch einen hohen Bedarf an Organen auszeichnet. Um dem eklatanten Organmangel entgegenzuwirken, werden verschiedene Ansätze immer wieder in den Fokus des Interesses gerückt. So erhielt nicht zuletzt im Jahre 2007 durch den jüngsten Vorstoß des Nationalen Ethikrates die Diskussion um die Modelle zur sog. postmortalen Organspende neue Aufmerksamkeit, bei der erneut die Frage über die der Selbstbestimmung des Einzelnen nachteilige sog. Widerspruchslösung gestellt wurde. Auch andere Lösungsmöglichkeiten wie bspw. verschiedene Allokationsmodelle, die sog. Xenotransplantation, Substitutionstechnologien, aber auch im Reproduktionsmedizin(rechts)bereich: das sog. therapeutische Klonen mit dem Ziel Organe als körpereigene "Ersatzteile" zu züchten, werden nicht erst seit Kürzerem diskutiert. Die Arbeit befasst sich mit einem daher wohl nur kleinen Ausschnitt im umfassenden Themenspektrum der/ des Transplantationsmedizin/rechts, nämlich der Möglichkeiten der Ausweitung der Lebendtransplantation als eine Lösungskonzeption, die sich ihrerseits jedoch wiederum in zahlreiche einzelne rechtliche, medizinische und ethische Frage- und Problemstellungen untergliedert. Zunächst werden (A.) die Problemlage des Organmangels in der Bundesrepublik Deutschland und die medizinischen Voraussetzungen mit ihren Risiken erläutert. Neben der kurzen Darstellung der Rechtslage in Europa (B.), wird umfassend auf die rechtlichen Voraussetzungen der Lebendorganspende in der Bundesrepublik Deutschland (C.) eingegangen. Dabei werden u.A. die einfachgesetzlichen Voraussetzungen, neben deren verfassungsrechtlicher Einordnung dargestellt. Lösungsmöglichkeiten werden in der vom Autor herangezogenen Literatur in ausgewählten Bereichen der Lebendorganspende gesehen (D.): unter kritischer Auseinandersetzung mit dem geltenden Recht, werden die sog. Cross-Over-Spende, verschiedene sog. Austausch- und Poolmodelle, die Anonyme Altruistische Lebendspende beleuchtet, aber auch Möglichkeiten der nicht zuletzt moralisch problematischen Kommerzialisierung der Lebendspende beleuchtet, wobei der sog. regulierte Organhandel vor dem Aufzeigen möglicher Alternativen (E.) in der abschließenden Bewertung (F.) eine tendenziell positive Bewertung erfährt.2007. 80 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Medizinrecht und Medizinethik. Die Ausweitung der Lebendtransplantation
ISBN: 9783638707527 bzw. 3638707520, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Medizinrecht und Medizinethik. Die Ausweitung der Lebendtransplantation, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 16, Georg-August-Universität Göttingen (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Rechtsfragen zur Lebendorganspende in Deutschland und übersichtsweise in Europa: Gesetzliche Voraussetzungen der Lebendorganspende, AALS (Anonyme Altruistische Lebendspende), Cross-Over-Spende, Poolmodelle, Kommerzialisierung der Lebendspende, Subsidiarität der Lebendspende, Lebendspendekommission, Voraussetzungen für Minderjährige und Einwilligungsunfähige. Die Datei enthält neben der Seminararbeit ein umfassendes Literaturverzeichnis einen Anhang mit Darstellungen und Tabellen und ein Glossar. , Abstract: Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der Medizinethik brisanten und stets aktuellen Thema der Transplantationsmedizin, die sich insbesondere - bedingt durch das Fortschreiten der medizinischen Möglichkeiten - durch einen hohen Bedarf an Organen auszeichnet. Um dem eklatanten Organmangel entgegenzuwirken, werden verschiedene Ansätze immer wieder in den Fokus des Interesses gerückt. So erhielt nicht zuletzt im Jahre 2007 durch den jüngsten Vorstoß des Nationalen Ethikrates die Diskussion um die Modelle zur sog. postmortalen Organspende neue Aufmerksamkeit, bei der erneut die Frage über die der Selbstbestimmung des Einzelnen nachteilige sog. Widerspruchslösung gestellt wurde. Auch andere Lösungsmöglichkeiten wie bspw. verschiedene Allokationsmodelle, die sog. Xenotransplantation, Substitutionstechnologien, aber auch im Reproduktionsmedizin(rechts)bereich: das sog. therapeutische Klonen mit dem Ziel Organe als körpereigene "Ersatzteile" zu züchten, werden nicht erst seit Kürzerem diskutiert. Die Arbeit befasst sich mit einem daher wohl nur kleinen Ausschnitt im umfassenden Themenspektrum der/ des Transplantationsmedizin/rechts, nämlich der Möglichkeiten der Ausweitung der Lebendtransplantation als eine Lösungskonzeption, die sich ihrerseits jedoch wiederum in zahlreiche einzelne rechtliche, medizinische und ethische Frage- und Problemstellungen untergliedert. Zunächst werden (A.) die Problemlage des Organmangels in der Bundesrepublik Deutschland und die medizinischen Voraussetzungen mit ihren Risiken erläutert. Neben der kurzen Darstellung der Rechtslage in Europa (B.), wird umfassend auf die rechtlichen Voraussetzungen der Lebendorganspende in der Bundesrepublik Deutschland (C.) eingegangen. Dabei werden u.A. die einfachgesetzlichen Voraussetzungen, neben deren verfassungsrechtlicher Einordnung dargestellt. Lösungsmöglichkeiten werden in der vom Autor herangezogenen Literatur in ausgewählten Bereichen der Lebendorganspende gesehen (D.): unter kritischer Auseinandersetzung mit dem geltenden Recht, werden die sog. Cross-Over-Spende, verschiedene sog. Austausch- und Poolmodelle, die Anonyme Altruistische Lebendspende beleuchtet, aber auch Möglichkeiten der nicht zuletzt moralisch problematischen Kommerzialisierung der Lebendspende beleuchtet, wobei der sog. regulierte Organhandel vor dem Aufzeigen möglicher Alternativen (E.) in der abschließenden Bewertung (F.) eine tendenziell positive Bewertung erfährt.
Rechtsfragen zur Lebendorganspende in Deutschland (German Edition) (2007)
ISBN: 9783638707527 bzw. 3638707520, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Anderes, Note: 16, Georg-August-Universitt Gttingen (Juristische Fakultt), Veranstaltung: Seminar zum Bio- und Medizinrecht, 66 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Rechtsfragen zur Lebendorganspende in Deutschland und bersichtsweise in Europa: Gesetzliche Voraussetzungen der Lebendorganspende, AALS (Anonyme Altruistische Lebendspende), Cross-Over-Spende, Poolmodelle, Kommerzialisierung der Lebendspende, Subsidiaritt der Lebendspende, Lebendspendekommission, Voraussetzungen fr Minderjhrige und Einwilligungsunfhige. Die Datei enthlt neben der Seminararbeit ein umfassendes Literaturverzeichnis einen Anhang mit Darstellungen und Tabellen und ein Glossar. , Abstract: Die vorliegende Arbeit vom Mai 2005 befasst sich mit dem nicht nur im Medizinrecht, sowie der Medizinethik brisanten und stets aktuellen Thema der Transplantationsmedizin, die sich insbesondere - bedingt durch das Fortschreiten der medizinischen Mglichkeiten - durch einen hohen Bedarf an Organen auszeichnet. Um dem eklatanten Organmangel entgegenzuwirken, werden verschiedene Anstze immer wieder in den Fokus des Interesses gerckt. So erhielt nicht zuletzt im Jahre 2007 durch den jngsten Vorsto des Nationalen Ethikrates die Diskussion um die Modelle zur sog. postmortalen Organspende neue Aufmerksamkeit, bei der erneut die Frage ber die der Selbstbestimmung des Einzelnen nachteilige sog. Widerspruchslsung gestellt wurde. Auch andere Lsungsmglichkeiten wie bspw. verschiedene Allokationsmodelle, die sog. Xenotransplantation, Substitutionstechnologien, aber auch im Reproduktionsmedizin(rechts)bereich: das sog. therapeutische Klonen mit dem Ziel Organe als krpereigene Ersatzteile zu zchten, werden nicht erst seit Krzerem diskutiert. Die Arbeit befasst sich mit einem daher wohl nur kleinen Ausschnitt im umfassenden Themenspektrum der des Transplantationsmedizinrechts, nmlich der Mglichkeiten der Aus This item ships from La Vergne,TN.
Rechtsfragen Zur Lebendorganspende in Deutschland (Paperback) (2005)
ISBN: 9783638707527 bzw. 3638707520, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Anderes, Note: 16, Georg-August-Universit t G ttingen (Juristische Fakult t), Veranstaltung: Seminar zum Bio- un.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 84 pages. 0.122.