Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts "Faserland": Deutschland und die postmoderne Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts als identitätsstiftendes Moment
13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 54,68 | € 63,66 | € 50,09 | € 39,99 | € 72,59 |
Nachfrage |
Eine Auseinandersetzung mit Deutschland und der postmodernen Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts als identität (2007)
ISBN: 9783638707541 bzw. 3638707547, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Krachts Roman 'Faserland' wurde bislang hauptsächlich als das Paradigma eines Popromans rezensiert und analysiert. Grundlage hierfür sind der offensichtliche Marken***ismus des Ich-Erzählers und seine verstärkte Konzentration auf Oberflächlichkeit. In dieser Arbeit wird von der reinen Interpretation des Romans als ,schnöselhafter Popperliteratur' Abstand genommen bzw. gilt diese lediglich als Grundlage für die Problematisierung weitergehender Aspekte des Romans. Dabei wird vor allem untersucht, warum der Erzähler von 'Faserland' in hohem Maße durch sein eingebildet wirkendes Distinktionsgebaren auffällt. Wie sich in diesem Verhalten eine Einstellung zur postmodernen Lebenswelt in Deutschland manifestiert und was diese konstituieren könnte, ist die zentrale Frage dieser Arbeit. Die Hauptthese lautet, dass der Erzähler nicht, wie bisher häufig angenommen, als arroganter Snob zu verstehen ist, sondern im Gegenteil daran scheitert, sich mit der Gesellschaft in dem Maße auseinanderzusetzen, dass ihm eine stabile Identitätsbildung gelingen kann, und sein überhebliches Verhalten so lediglich als Maskierung seiner Unsicherheit dient. Um dies zu untersuchen, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der Begriff der Identität erläutert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Problematik von Identitätsbildung unter den Bedingungen der Postmoderne liegt, in der die Gefahr von Identitätsdiffusion alltäglich geworden ist. Weiterhin wird anhand der Auseinandersetzung des Erzählers mit der deutschen Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts dargestellt, welche Rolle das bezüglich 'Faserland' äußerst wichtige Element der Distinktion für die Entwicklung einer kohärenten Identität spielt. Zuletzt wird schließlich das Verhältnis des Erzählers zu seinem Heimatland Deutschland analysiert. Hierbei ist das Motiv der Vergangenheitsbewältigung von zentraler Bedeutung, das den Roman deutlich kennzeichnet, von der Forschung bislang jedoch nicht sehr eingehend untersucht wurde. Aufgrund der schuldhaften Vergangenheit Deutschlands scheint es dem Erzähler, so die These, nicht möglich zu sein, sich in seiner Heimat auch tatsächlich zu Hause zu fühlen und damit eine stabile Identität aufzubauen. Abschließend werden mögliche Auswege für den Erzähler aus seiner Heimat- und damit Identitätslosigkeit aufgezeigt, die aufgrund seiner Unsicherheit jedoch scheitern müssen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Christian Krachts Faserland. Eine Auseinandersetzung mit Deutschland und der postmodernen Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts als identitätsstiftendes Moment.
ISBN: 9783638430999 bzw. 3638430995, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Christian Krachts Roman Faserland wurde bislang hauptsächlich als das Paradigma eines Popromans rezensiert und analysiert. Grundlage hierfür sind der offensichtliche Marken***ismus des Ich-Erzählers und seine verstärkte Konzentration auf Oberflächlichkeit. In dieser Arbeit wird von der reinen Interpretation des Romans als ,schnöselhafter Popperliteratur Abstand genommen bzw. gilt diese lediglich als Grundlage für die Problematisierung weitergehender Aspekte des Romans. Dabei wird vor allem untersucht, warum der Erzähler von Faserland in hohem Maße durch sein eingebildet wirkendes Distinktionsgebaren auffällt. Wie sich in diesem Verhalten eine Einstellung zur postmodernen Lebenswelt in Deutschland manifestiert und was diese konstituieren könnte, ist die zentrale Frage dieser Arbeit. Die Hauptthese lautet, dass der Erzähler nicht, wie bisher häufig angenommen, als arroganter Snob zu verstehen ist, sondern im Gegenteil daran scheitert, sich mit der Gesellschaft in dem Maße auseinanderzusetzen, dass ihm eine stabile Identitätsbildung gelingen kann, und sein überhebliches Verhalten so lediglich als Maskierung seiner Unsicherheit dient. Um dies zu untersuchen, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der Begriff der Identität erläutert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Problematik von Identitätsbildung unter den Bedingungen der Postmoderne liegt, in der die Gefahr von Identitätsdiffusion alltäglich geworden ist. Weiterhin wird anhand der Auseinandersetzung des Erzählers mit der deutschen Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts dargestellt, welche Rolle das bezüglich Faserland äußerst wichtige Element der Distinktion für die Entwicklung einer kohärenten Identität spielt. Zuletzt wird schließlich das Verhältnis des Erzählers zu seinem Heimatland Deutschland analysiert. Hierbei ist das Motiv der Vergangenheitsbewältigung von zentraler Bedeutung, das den Roman deutlich kennzeichnet, von der Forschung bislang jedoch nicht sehr eingehend untersucht wurde. Aufgrund der schuldhaften Vergangenheit Deutschlands scheint es dem Erzähler, so die These, nicht möglich zu sein, sich in seiner Heimat auch tatsächlich zu Hause zu fühlen und damit eine stabile Identität aufzubauen. Abschließend werden mögliche Auswege für den Erzähler aus seiner Heimat- und damit Identitätslosigkeit aufgezeigt, die aufgrund seiner Unsicherheit jedoch scheitern müssen.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts ´Faserland (2005)
ISBN: 9783638430999 bzw. 3638430995, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Krachts Roman ´Faserland´ wurde bislang hauptsächlich als das Paradigma eines Popromans rezensiert und ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Krachts Roman ´Faserland´ wurde bislang hauptsächlich als das Paradigma eines Popromans rezensiert und analysiert. Grundlage hierfür sind der offensichtliche Markenfetischismus des Ich-Erzählers und seine verstärkte Konzentration auf Oberflächlichkeit. In dieser Arbeit wird von der reinen Interpretation des Romans als ,schnöselhafter Popperliteratur Abstand genommen bzw. gilt diese lediglich als Grundlage für die Problematisierung weitergehender Aspekte des Romans. Dabei wird vor allem untersucht, warum der Erzähler von ´Faserland´ in hohem Maße durch sein eingebildet wirkendes Distinktionsgebaren auffällt. Wie sich in diesem Verhalten eine Einstellung zur postmodernen Lebenswelt in Deutschland manifestiert und was diese konstituieren könnte, ist die zentrale Frage dieser Arbeit. Die Hauptthese lautet, dass der Erzähler nicht, wie bisher häufig angenommen, als arroganter Snob zu verstehen ist, sondern im Gegenteil daran scheitert, sich mit der Gesellschaft in dem Maße auseinanderzusetzen, dass ihm eine stabile Identitätsbildung gelingen kann, und sein überhebliches Verhalten so lediglich als Maskierung seiner Unsicherheit dient. Um dies zu untersuchen, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der Begriff der Identität erläutert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Problematik von Identitätsbildung unter den Bedingungen der Postmoderne liegt, in der die Gefahr von Identitätsdiffusion alltäglich geworden ist. Weiterhin wird anhand der Auseinandersetzung des Erzählers mit der deutschen Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts dargestellt, welche Rolle das bezüglich ´Faserland´ äußerst wichtige Element der Distinktion für die Entwicklung einer kohärenten Identität spielt. Zuletzt wird schließlich das Verhältnis des Erzählers zu seinem Heimatland Deutschland analysiert. Hierbei ist das Motiv der Vergangenheitsbewältigung von zentraler Bedeutung, das den Roman deutlich kennzeichnet, von der Forschung bislang jedoch nicht sehr eingehend untersucht wurde. Aufgrund der schuldhaften Vergangenheit Deutschlands scheint es dem Erzähler, so die These, nicht möglich zu sein, sich in seiner Heimat auch tatsächlich zu Hause zu fühlen und damit eine stabile Identität aufzubauen. Abschließend werden mögliche Auswege für den Erzähler aus seiner Heimat- und damit Identitätslosigkeit aufgezeigt, die aufgrund seiner Unsicherheit jedoch scheitern müssen. 23.10.2005, PDF.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts ´Faserland (2005)
ISBN: 9783638430999 bzw. 3638430995, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Krachts Roman ´Faserland´ wurde bislang hauptsächlich als das Paradigma eines Popromans rezensiert und ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Krachts Roman ´Faserland´ wurde bislang hauptsächlich als das Paradigma eines Popromans rezensiert und analysiert. Grundlage hierfür sind der offensichtliche Markenfetischismus des Ich-Erzählers und seine verstärkte Konzentration auf Oberflächlichkeit. In dieser Arbeit wird von der reinen Interpretation des Romans als ,schnöselhafter Popperliteratur Abstand genommen bzw. gilt diese lediglich als Grundlage für die Problematisierung weitergehender Aspekte des Romans. Dabei wird vor allem untersucht, warum der Erzähler von ´Faserland´ in hohem Masse durch sein eingebildet wirkendes Distinktionsgebaren auffällt. Wie sich in diesem Verhalten eine Einstellung zur postmodernen Lebenswelt in Deutschland manifestiert und was diese konstituieren könnte, ist die zentrale Frage dieser Arbeit. Die Hauptthese lautet, dass der Erzähler nicht, wie bisher häufig angenommen, als arroganter Snob zu verstehen ist, sondern im Gegenteil daran scheitert, sich mit der Gesellschaft in dem Masse auseinanderzusetzen, dass ihm eine stabile Identitätsbildung gelingen kann, und sein überhebliches Verhalten so lediglich als Maskierung seiner Unsicherheit dient. Um dies zu untersuchen, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der Begriff der Identität erläutert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Problematik von Identitätsbildung unter den Bedingungen der Postmoderne liegt, in der die Gefahr von Identitätsdiffusion alltäglich geworden ist. Weiterhin wird anhand der Auseinandersetzung des Erzählers mit der deutschen Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts dargestellt, welche Rolle das bezüglich ´Faserland´ äusserst wichtige Element der Distinktion für die Entwicklung einer kohärenten Identität spielt. Zuletzt wird schliesslich das Verhältnis des Erzählers zu seinem Heimatland Deutschland analysiert. Hierbei ist das Motiv der Vergangenheitsbewältigung von zentraler Bedeutung, das den Roman deutlich kennzeichnet, von der Forschung bislang jedoch nicht sehr eingehend untersucht wurde. Aufgrund der schuldhaften Vergangenheit Deutschlands scheint es dem Erzähler, so die These, nicht möglich zu sein, sich in seiner Heimat auch tatsächlich zu Hause zu fühlen und damit eine stabile Identität aufzubauen. Abschliessend werden mögliche Auswege für den Erzähler aus seiner Heimat- und damit Identitätslosigkeit aufgezeigt, die aufgrund seiner Unsicherheit jedoch scheitern müssen. PDF, 23.10.2005.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts `Faserland` - Deutschland und die postmoderne Gesellschaft des ausgehenden 20.Jahrhunderts als identitätsstiftendes Moment, Akademische Schriftenreihe V45749 (2005)
ISBN: 9783638707541 bzw. 3638707547, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts Roman `Faserland`: Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Krachts Roman `Faserland` wurde bislang hauptsächlich als das Paradigma eines Popromans rezensiert und analysiert. Grundlage hierfür sind der offensichtliche Markenfetischismus des Ich-Erzählers und seine verstärkte Konzentration auf Oberflächlichkeit. In dieser Arbeit wird von der reinen Interpretation des Romans als ,schnöselhafter Popperliteratur Abstand genommen bzw. gilt diese lediglich als Grundlage für die Problematisierung weitergehender Aspekte des Romans. Dabei wird vor allem untersucht, warum der Erzähler von `Faserland` in hohem Maße durch sein eingebildet wirkendes Distinktionsgebaren auffällt. Wie sich in diesem Verhalten eine Einstellung zur postmodernen Lebenswelt in Deutschland manifestiert und was diese konstituieren könnte, ist die zentrale Frage dieser Arbeit. Die Hauptthese lautet, dass der Erzähler nicht, wie bisher häufig angenommen, als arroganter Snob zu verstehen ist, sondern im Gegenteil daran scheitert, sich mit der Gesellschaft in dem Maße auseinanderzusetzen, dass ihm eine stabile Identitätsbildung gelingen kann, und sein überhebliches Verhalten so lediglich als Maskierung seiner Unsicherheit dient. Um dies zu untersuchen, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der Begriff der Identität erläutert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Problematik von Identitätsbildung unter den Bedingungen der Postmoderne liegt, in der die Gefahr von Identitätsdiffusion alltäglich geworden ist. Weiterhin wird anhand der Auseinandersetzung des Erzählers mit der deutschen Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts dargestellt, welche Rolle das bezüglich `Faserland` äußerst wichtige Element der Distinktion für die Entwicklung einer kohärenten Identität spielt. Zuletzt wird schließlich das Verhältnis des Erzählers zu seinem Heimatland Deutschland analysiert. Hierbei ist das Motiv der Vergangenheitsbewältigung von zentraler Bedeutung, das den Roman deutlich kennzeichnet, von der Forschung bislang jedoch nicht sehr eingehend untersucht wurde. Aufgrund der schuldhaften Vergangenheit Deutschlands scheint es dem Erzähler, so die These, nicht möglich zu sein, sich in seiner Heimat auch tatsächlich zu Hause zu fühlen und damit eine stabile Identität aufzubauen. Abschließend werden mögliche Auswege für den Erzähler aus seiner Heimat- und damit Identitätslosigkeit aufgezeigt, die aufgrund seiner Unsicherheit jedoch scheitern müssen. Taschenbuch.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts Faserland
ISBN: 9783638430999 bzw. 3638430995, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts Roman Faserland ab 29.99 € als pdf eBook: Deutschland und die postmoderne Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts als identitätsstiftendes Moment. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts Faserland als eBook von Friederike Achilles
ISBN: 9783638430999 bzw. 3638430995, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts Roman Faserland ab 29.99 EURO Deutschland und die postmoderne Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts als identitätsstiftendes Moment.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts Faserland
ISBN: 9783638707541 bzw. 3638707547, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts "Faserland": Deutschland und die postmoderne Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts als identitätsstiftendes Moment (2007)
ISBN: 9783638707541 bzw. 3638707547, in Deutsch, 76 Seiten, 3. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Neu ab: 39,99 € (1 Angebote)
Gebraucht ab: 103,36 € (2 Angebote)
Zu den weiteren 3 Angeboten bei Amazon.de
Von Händler/Antiquariat, OnlyYou24.
GRIN Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 3. Publiziert: 2007-08-07T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Eine Auseinandersetzung mit Christian Krachts "Faserland": Deutschland und die postmoderne Gesellschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts als identitätsstiftendes Moment (2007)
ISBN: 9783638707541 bzw. 3638707547, in Deutsch, 76 Seiten, 3. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Neu ab: 39,99 € (1 Angebote)
Gebraucht ab: 103,36 € (2 Angebote)
Zu den weiteren 3 Angeboten bei Amazon.de
GRIN Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 3. Publiziert: 2007-08-07T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.