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Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen100%: Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen (ISBN: 9783638707725) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen60%: Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen (ISBN: 9783638433983) 2005, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen
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9783638433983 - Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen

Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen

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ISBN: 9783638433983 bzw. 3638433986, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Ein Mann hebt am Strand von Warnemünde aus dem Wasser ab. Sein Drachen zieht ihn hoch in die Luft. Er fabriziert Kapriolen. Anerkennendes Kopfnicken am Strand. Spaziergänger staunen. Urlauber blicken von ihren Badetüchern auf. Der Kiter hat sein Sportgerät im Griff. (...). Surflehrer Achim Keilich (35) in Ummanz auf Rügen meint hingegen: Kiten gehört nicht an Badestrände. Da muss das komplett verboten sein. Der Grund: Es passiert einfach zuviel. Stößt eine Windböe in die bis zu 16 Quadratmeter großen Drachen, sind die Sportgeräte für Anfänger nicht mehr zu steuern. Ist der Kite überpowert, und der Wind nimmt kurz auf sechs Stärken zu, geht es richtig ab. Dann hat man keine Chance mehr, sagt Keilich. Dann wirken hunderte Kilo auf den Schirm. In glimpflichen Fällen wird der Kiter über den Strand gezogen, nimmt ein paar Badetücher mit und ist die Beach-Lachnummer. Wenn es dumm läuft, bleibt er an dem einen oder anderen Kind hängen oder trampelt über Badende. Wenn es tragisch läuft, gibt es Verletzte, Schwer.
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9783638433983 - Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen
Sandro Knoll

Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen

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Ein Mann hebt am Strand von Warnemünde aus dem Wasser ab. Sein Drachen zieht ihn hoch in die Luft. Er fabriziert Kapriolen. Anerkennendes Kopfnicken am Strand. Spaziergänger staunen. Urlauber blicken von ihren Badetüchern auf. Der Kiter hat sein Sportgerät im Griff. (...). Surflehrer Achim Keilich (35) in Ummanz auf Rügen meint hingegen: Kiten gehört nicht an Badestrände. Da muss das komplett verboten sein. Der Grund: Es passiert einfach zuviel. Stößt eine Windböe in die bis zu 16 Quadratmeter großen Drachen, sind die Sportgeräte für Anfänger nicht mehr zu steuern. Ist der Kite überpowert, und der Wind nimmt kurz auf sechs Stärken zu, geht es richtig ab. Dann hat man keine Chance mehr, sagt Keilich. Dann wirken hunderte Kilo auf den Schirm. In glimpflichen Fällen wird der Kiter über den Strand gezogen, nimmt ein paar Badetücher mit und ist die Beach-Lachnummer. Wenn es dumm läuft, bleibt er an dem einen oder anderen Kind hängen oder trampelt über Badende. Wenn es tragisch läuft, gibt es Verletzte, Schwerverletzte, Tote (...).System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638433983 - Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen - eBook
Sandro Knoll

Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen - eBook (2005)

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Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen. Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik, Sportwissenschaftliche Fakultät), 278 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Mann hebt am Strand von Warnemünde aus dem Wasser ab. Sein Drachen zieht ihn hoch in die Luft. Er fabriziert Kapriolen. Anerkennendes Kopfnicken am Strand. Spaziergänger staunen. Urlauber blicken von ihren Badetüchern auf. Der Kiter hat sein Sportgerät im Griff. (...). Surflehrer Achim Keilich (35) in Ummanz auf Rügen meint hingegen: ,Kiten gehört nicht an Badestrände. Da muss das komplett verboten sein.' Der Grund: Es passiert einfach zuviel. Stößt eine Windböe in die bis zu 16 Quadratmeter großen Drachen, sind die Sportgeräte für Anfänger nicht mehr zu steuern. ,Ist der Kite überpowert, und der Wind nimmt kurz auf sechs Stärken zu, geht es richtig ab. Dann hat man keine Chance mehr', sagt Keilich. Dann wirken hunderte Kilo auf den Schirm. In glimpflic... eBooks.
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3638433986 - Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen
Sandro Knoll

Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen (2005)

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ISBN: 3638433986 bzw. 9783638433983, in Deutsch, 160 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik, Sportwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Mann hebt am Strand von Warnemünde aus dem Wasser ab. Sein Drachen zieht ihn hoch in die Luft. Er fabriziert Kapriolen. Anerkennendes Kopfnicken am Strand. Spaziergänger staunen. Urlauber blicken von ihren Badetüchern auf. Der Kiter hat sein Sportgerät im Griff. (...). Surflehrer Achim Keilich (35) in Ummanz auf Rügen meint hingegen: ,Kiten gehört nicht an Badestrände. Da muss das komplett verboten sein.' Der Grund: Es passiert einfach zuviel. Stößt eine Windböe in die bis zu 16 Quadratmeter großen Drachen, sind die Sportgeräte für Anfänger nicht mehr zu steuern. ,Ist der Kite überpowert, und der Wind nimmt kurz auf sechs Stärken zu, geht es richtig ab. Dann hat man keine Chance mehr', sagt Keilich. Dann wirken hunderte Kilo auf den Schirm. In glimpflichen Fällen wird der Kiter über den Strand gezogen, nimmt ein paar Badetücher mit und ist die Beach-Lachnummer. Wenn es dumm läuft, bleibt er an dem einen oder anderen Kind hängen oder trampelt über Badende. Wenn es tragisch läuft, gibt es Verletzte, Schwerverletzte, Tote (...).Kritiker und Journalisten, die sich mit Unfällen beschäftigen, werden als Ahnungslose ,aus dem Mittelalter' verunglimpft, die sich gefälligst aus der Szene raushalten sollen. Wagenburgstimmung. Für Achim Keilich der falsche Weg. Kiten sei nicht gefährlicher als andere Sportarten, sagt er. Aber es berge Gefahren, auf die man hinweisen müsse (...). Das sei Aufklärung. Und die werde gerade versäumt (...).Die Trendsportart Kitesurfen, häufig bewundert durch ihre Ästhetik, vielseitigen Ausprägungsformen sowie anspruchsvollen Techniken, genießt trotz zunehmender Begeisterung und Popularität einen nicht immer makellosen Ruf. Die Faszination des Wassersports wird durch Unfälle der jüngsten Vergangenheit in den Schatten gestellt. Der Risikoaspekt des Kitesports gerät verstärkt in die öffentliche Diskussion. Nach dem theoretischen Teil über den derzeitigen Wissensstand zum Risikosport sowie zu den Konzepten differentialpsychologischer Forschung, schließt sich eine empirische Studie über das Kitesurfen an. Zielstellung der vorliegenden Untersuchung ist die Gewinnung von Aussagen zum Persönlichkeitsbild von Kitesurfern, bezogen auf den Risikoaspekt, spezifische Verhaltensmuster und Motive sowie im Hinblick auf die beiden Konstrukte der Persönlichkeitspsychologie Sensation Seeking und Impulsivität. Interessierte der Sportart Windsurfen sollen dabei des öfteren als Vergleichsgruppe herangezogen werden. 2005, 160 Seiten, eBooks.
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9783638707725 - Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen
Sandro Knoll

Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen (2007)

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ISBN: 9783638707725 bzw. 3638707725, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik, Sportwissenschaftliche Fakultät), 278 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Mann hebt am Strand von Warnemünde aus dem Wasser ab. Sein Drachen zieht ihn hoch in die Luft. Er fabriziert Kapriolen. Anerkennendes Kopfnicken am Strand. Spaziergänger staunen. Urlauber blicken von ihren Badetüchern auf. Der Kiter hat sein Sportgerät im Griff. (.). Surflehrer Achim Keilich (35) in Ummanz auf Rügen meint hingegen: Kiten gehört nicht an Badestrände. Da muss das komplett verboten sein. Der Grund: Es passiert einfach zuviel. Stößt eine Windböe in die bis zu 16 Quadratmeter großen Drachen, sind die Sportgeräte für Anfänger nicht mehr zu steuern. Ist der Kite überpowert, und der Wind nimmt kurz auf sechs Stärken zu, geht es richtig ab. Dann hat man keine Chance mehr , sagt Keilich. Dann wirken hunderte Kilo auf den Schirm. In glimpflichen Fällen wird der Kiter über den Strand gezogen, nimmt ein paar Badetücher mit und ist die Beach-Lachnummer. Wenn es dumm läuft, bleibt er an dem einen oder anderen Kind hängen oder trampelt über Badende. Wenn es tragisch läuft, gibt es Verletzte, Schwerverletzte, Tote (.).Kritiker und Journalisten, die sich mit Unfällen beschäftigen, werden als Ahnungslose aus dem Mittelalter verunglimpft, die sich gefälligst aus der Szene raushalten sollen. Wagenburgstimmung.Für Achim Keilich der falsche Weg. Kiten sei nicht gefährlicher als andere Sportarten, sagt er. Aber es berge Gefahren, auf die man hinweisen müsse (.). Das sei Aufklärung. Und die werde gerade versäumt (.). Die Trendsportart Kitesurfen, häufig bewundert durch ihre Ästhetik, vielseitigen Ausprägungsformen sowie anspruchsvollen Techniken, genießt trotz zunehmender Begeisterung und Popularität einen nicht immer makellosen Ruf. Die Faszination des Wassersports wird durch Unfälle der jüngsten Vergangenheit in den Schatten gestellt. Der Risikoaspekt des Kitesports gerät verstärkt in die öffentliche Diskussion.Nach dem theoretischen Teil über den derzeitigen Wissensstand zum Risikosport sowie zu den Konzepten differentialpsychologischer Forschung, schließt sich eine empirische Studie über das Kitesurfen an. Zielstellung der vorliegenden Untersuchung ist die Gewinnung von Aussagen zum Persönlichkeitsbild von Kitesurfern, bezogen auf den Risikoaspekt, spezifische Verhaltensmuster und Motive sowie im Hinblick auf die beiden Konstrukte der Persönlichkeitspsychologie Sensation Seeking und Impulsivität. Interessierte der Sportart Windsurfen sollen dabei des öfteren als Vergleichsgruppe herangezogen werden. 168 pp. Deutsch.
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9783638433983 - Sandro Knoll: Pers?nlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen
Sandro Knoll

Pers?nlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen (2005)

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Pers?nlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen: Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik, Sportwissenschaftliche Fakultät), 278 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Ein Mann hebt am Strand von Warnemünde aus dem Wasser ab. Sein Drachen zieht ihn hoch in die Luft. Er fabriziert Kapriolen. Anerkennendes Kopfnicken am Strand. Spaziergänger staunen. Urlauber blicken von ihren Badetüchern auf. Der Kiter hat sein Sportgerät im Griff. (...). Surflehrer Achim Keilich (35) in Ummanz auf Rügen meint hingegen: ,Kiten gehört nicht an Badestrände. Da muss das komplett verboten sein.` Der Grund: Es passiert einfach zuviel. Stößt eine Windböe in die bis zu 16 Quadratmeter großen Drachen, sind die Sportgeräte für Anfänger nicht mehr zu steuern. ,Ist der Kite "berpowert, und der Wind nimmt kurz auf sechs Stärken zu, geht es richtig ab. Dann hat man keine Chance mehr`, sagt Keilich. Dann wirken hunderte Kilo auf den Schirm. In glimpflichen Fällen wird der Kiter über den Strand gezogen, nimmt ein paar Badetücher mit und ist die Beach-Lachnummer. Wenn es dumm läuft, bleibt er an dem einen oder anderen Kind hängen oder trampelt über Badende. Wenn es tragisch läuft, gibt es Verletzte, Schwerverletzte, Tote (...). Kritiker und Journalisten, die sich mit Unfällen beschäftigen, werden als Ahnungslose ,aus dem Mittelalter` verunglimpft, die sich gefälligst aus der Szene raushalten sollen. Wagenburgstimmung. Für Achim Keilich der falsche Weg. Kiten sei nicht gefährlicher als andere Sportarten, sagt er. Aber es berge Gefahren, auf die man hinweisen müsse (...). Das sei Aufklärung. Und die werde gerade versäumt (...).` Die Trendsportart Kitesurfen, häufig bewundert durch ihre Ästhetik, vielseitigen Auspr?gungsformen sowie anspruchsvollen Techniken, genießt trotz zunehmender Begeisterung und Popularität einen nicht immer makellosen Ruf. Die Faszination des Wassersports wird durch Unfälle der jüngsten Vergangenheit in den Schatten gestellt. Der Risikoaspekt des Kitesports gerät verstärkt in die öffentliche Diskussion. Nach dem theoretischen Teil über den derzeitigen Wissensstand zum Risikosport sowie zu den Konzepten differentialpsychologischer Forschung, schließt sich eine empirische Studie über das Kitesurfen an. Zielstellung der vorliegenden Untersuchung ist die Gewinnung von Aussagen zum Persönlichkeitsbild von Kitesurfern, bezogen auf den Risikoaspekt, spezifische Verhaltensmuster und Motive sowie im Hinblick auf die beiden Konstrukte der Persönlichkeitspsychologie Sensation Seeking und Impulsivität. Interessierte der Sportart Windsurfen sollen dabei des öfteren als Vergleichsgruppe herangezogen werden. Ebook.
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9783638707725 - Sandro Knoll: Personlichkeitsbezogene Risikoforschung in Der Trendsportart Kitesurfen (Paperback)
Sandro Knoll

Personlichkeitsbezogene Risikoforschung in Der Trendsportart Kitesurfen (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638707725 bzw. 3638707725, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universitat Leipzig (Institut fur Sportpsychologie und Sportpadagogik, Sportwissenschaftliche Fakultat), 278 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Mann hebt am Strand von Warnemunde aus dem Wasser ab. Sein Drachen zieht ihn hoch in die Luft. Er fabriziert Kapriolen. Anerkennendes Kopfnicken am Strand. Spazierganger staunen. Urlauber blicken von ihren Badetuchern auf. Der Kiter hat sein Sportgerat im Griff. (.). Surflehrer Achim Keilich (35) in Ummanz auf Rugen meint hingegen: Kiten gehort nicht an Badestrande. Da muss das komplett verboten sein. Der Grund: Es passiert einfach zuviel. Stosst eine Windboe in die bis zu 16 Quadratmeter grossen Drachen, sind die Sportgerate fur Anfanger nicht mehr zu steuern. Ist der Kite uberpowert, und der Wind nimmt kurz auf sechs Starken zu, geht es richtig ab. Dann hat man keine Chance mehr , sagt Keilich. Dann wirken hunderte Kilo auf den Schirm. In glimpflichen Fallen wird der Kiter uber den Strand gezogen, nimmt ein paar Badetucher mit und ist die Beach-Lachnummer. Wenn es dumm lauft, bleibt er an dem einen oder anderen Kind hangen oder trampelt uber Badende. Wenn es tragisch lauft, gibt es Verletzte, Schwerverletzte, Tote (.). Kritiker und Journalisten, die sich mit Unfallen beschaftigen, werden als Ahnungslose aus dem Mittelalter verunglimpft, die sich gefalligst aus der Szene raushalten sollen. Wagenburgstimmung. Fur Achim Keilich der falsche Weg. Kiten sei nicht gefahrlicher als andere Sportarten, sagt er. Aber es berge Gefahren, auf die man hinweisen musse (.). Das sei Aufklarung. Und die werde gerade versaumt (.). Die Trendsportart Kitesurfen, haufig bewundert durch ihre Asthetik, vielseitigen Auspragungsformen sowie anspruchsvollen Techniken, geniesst trotz zunehmender Begeisterung und Popularitat einen nicht immer makellosen Ruf. Die Faszination des Wassersports wird durch Unfalle der jungsten.
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3638707725 - Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen
Sandro Knoll

Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen

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9783638433983 - Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen
Sandro Knoll

Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen

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9783638707725 - Sandro Knoll: Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen
Sandro Knoll

Persönlichkeitsbezogene Risikoforschung in der Trendsportart Kitesurfen (2013)

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ISBN: 9783638707725 bzw. 3638707725, in Deutsch, 164 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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