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Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise (German Edition)100%: Henkel, Julia: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise (German Edition) (ISBN: 9783638708098) in Deutsch.
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Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster: Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und86%: Julia Henkel: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster: Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und (ISBN: 9783638443937) in Deutsch, auch als eBook.
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Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise (German Edition)
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9783638443937 - Julia Henkel: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise
Julia Henkel

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise

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Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80% erhöht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit über einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese Millionen-Hits zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte für einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmförderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als starke Blockbusteraffinität bezeichnet. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638443937 - Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählwe

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählwe

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2005, 134 Seiten, Deutsch, Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80% erhöht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit über einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese Millionen-Hits zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte für einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmförderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als starke Blockbusteraffinität bezeichnet. Mit dem Begriff Blockbuster werden gemeinhin Filme mit einem großen Produktionsbudget assoziiert, die für ein breites Publikum konzipiert werden um möglichst hohe Besucherzahlen zu erreichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass hohe Produktionskosten und großer Marketingaufwand nicht ausschließlich für den Erfo.
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9783638443937 - Julia Henkel: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise
Julia Henkel

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise (2004)

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Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster: Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80% erhöht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit über einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese `Millionen-Hits` zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte für einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmförderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als `starke Blockbusteraffinit?t` bezeichnet. Mit dem Begriff Blockbuster werden gemeinhin Filme mit einem großen Produktionsbudget assoziiert, die für ein breites Publikum konzipiert werden um möglichst hohe Besucherzahlen zu erreichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass hohe Produktionskosten und großer Marketingaufwand nicht ausschließlich für den Erfolg der Filme verantwortlich sind. Es ist davon auszugehen, dass Marketingkonzepte die Zuschauerzahlen nur begrenzt beeinflussen können. Für einen umfassenderen Erfolg ist vermutlich die so genannte `Mundpropaganda` verantwortlich. Ausschlaggebend hierfür ist die Einschätzung der Besucher, die den Film weiterempfehlen oder von ihm abraten. Erfolg hängt hiernach in starkem Maße davon ab, ob ein Film die Erwartungen der Zuschauer erfüllen kann und von seinem Publikum positiv beurteilt wird. Welche Kriterien zu einer positiven Bewertung fähren, ist seit langem Forschungsgegenstand von Filmemachern, Kinobetreibern und der Werbebranche. Ein zuverlässiges Erklärungsmuster für den Erfolg von Blockbustern hat sich daraus bisher jedoch nicht ergeben. Verschiedene Umfragen beschäftigen sich damit, diese Erwartungen genauer zu definieren, liefern jedoch lediglich Stichworte. Es ist davon auszugehen, dass diese Erwartungen zu komplex sind, um in einer quantitativen Untersuchung ermittelt zu werden. Qualitative Untersuchungen, die in Form von Tiefeninterviews den Rezeptionsprozess nachzuvollziehen versuchen, beschränken sich meist auf einzelne konkrete Filme und sind nur schwer zu generalisieren. Es stellt sich daher die Frage, ob sich Kriterien herausarbeiten lassen, die eine positive Bewertung beim Zuschauer hervorrufen und damit zu einer Erklärung für den Erfolg von Blockbustern beitragen können. Ebook.
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9783638708098 - Henkel, Julia: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster
Henkel, Julia

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, 136 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80% erhöht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit über einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese "Millionen-Hits" zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte für einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmförderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als "starke Blockbusteraffinität" bezeichnet. Mit dem Begriff Blockbuster werden gemeinhin Filme mit einem großen Produktionsbudget assoziiert, die für ein breites Publikum konzipiert werden um möglichst hohe Besucherzahlen zu erreichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass hohe Produktionskosten und großer Marketingaufwand nicht ausschließlich für den Erfolg der Filme verantwortlich sind. Es ist davon auszugehen, dass Marketingkonzepte die Zuschauerzahlen nur begrenzt beeinflussen können. Für einen umfassenderen Erfolg ist vermutlich die so genannte "Mundpropaganda" verantwortlich. Ausschlaggebend hierfür ist die Einschätzung der Besucher, die den Film weiterempfehlen oder von ihm abraten. Erfolg hängt hiernach in starkem Maße davon ab, ob ein Film die Erwartungen der Zuschauer erfüllen kann und von seinem Publikum positiv beurteilt wird. Welche Kriterien zu einer positiven Bewertung führen, ist seit langem Forschungsgegenstand von Filmemachern, Kinobetreibern und der Werbebranche. Ein zuverlässiges Erklärungsmuster für den Erfolg von Blockbustern hat sich daraus bisher jedoch nicht ergeben. Verschiedene Umfragen beschäftigen sich damit, diese Erwartungen genauer zu definieren, liefern jedoch lediglich Stichworte. Es ist davon auszugehen, dass diese Erwartungen zu komplex sind, um in einer quantitativen Untersuchung ermittelt zu werden. Qualitative Untersuchungen, die in Form von Tiefeninterviews den Rezeptionsprozess nachzuvollziehen versuchen, beschränken sich meist auf einzelne konkrete Filme und sind nur schwer zu generalisieren. Es stellt sich daher die Frage, ob sich Kriterien herausarbeiten lassen, die eine positive Bewertung beim Zuschauer hervorrufen und damit zu einer Erklärung für den Erfolg von Blockbustern beitragen können.2007. 136 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638708098 - Julia Henkel: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie
Julia Henkel

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie (2007)

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- Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, 136 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80% erhöht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit über einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese Millionen-Hits zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte für einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmförderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als starke Blockbusteraffinität bezeichnet. Mit dem Begriff Blockbuster werden gemeinhin Filme mit einem großen Produktionsbudget assoziiert, die für ein breites Publikum konzipiert werden um möglichst hohe Besucherzahlen zu erreichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass hohe Produktionskosten und großer Marketingaufwand nicht ausschließlich für den Erfolg der Filme verantwortlich sind. Es ist davon auszugehen, dass Marketingkonzepte die Zuschauerzahlen nur begrenzt beeinflussen können.Für einen umfassenderen Erfolg ist vermutlich die so genannte Mundpropaganda verantwortlich. Ausschlaggebend hierfür ist die Einschätzung der Besucher, die den Film weiterempfehlen oder von ihm abraten. Erfolg hängt hiernach in starkem Maße davon ab, ob ein Film die Erwartungen der Zuschauer erfüllen kann und von seinem Publikum positiv beurteilt wird.Welche Kriterien zu einer positiven Bewertung führen, ist seit langem Forschungsgegenstand von Filmemachern, Kinobetreibern und der Werbebranche. Ein zuverlässiges Erklärungsmuster für den Erfolg von Blockbustern hat sich daraus bisher jedoch nicht ergeben.Verschiedene Umfragen beschäftigen sich damit, diese Erwartungen genauer zu definieren, liefern jedoch lediglich Stichworte. Es ist davon auszugehen, dass diese Erwartungen zu komplex sind, um in einer quantitativen Untersuchung ermittelt zu werden. Qualitative Untersuchungen, die in Form von Tiefeninterviews den Rezeptionsprozess nachzuvollziehen versuchen, beschränken sich meist auf einzelne konkrete Filme und sind nur schwer zu generalisieren.Es stellt sich daher die Frage, ob sich Kriterien herausarbeiten lassen, die eine positive Bewertung beim Zuschauer hervorrufen und damit zu einer Erklärung für den Erfolg von Blockbustern beitragen können. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638443937 - Julia Henkel: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster
Julia Henkel

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster (2005)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, 136 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80% erhöht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit über einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese 'Millionen-Hits' zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte für einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmförderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als 'starke Blockbusteraffinität' bezeichnet. Mit dem Begriff Blockbuster werden gemeinhin Filme mit einem groBen Produktionsbudget assoziiert, die für ein breites Publikum konzipiert werden um möglichst hohe Besucherzahlen zu erreichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass hohe Produktionskosten und groBer Marketingaufwand nicht ausschlieBlich für den Erfolg der Filme verantwortlich sind. Es ist davon auszugehen, dass Marketingkonzepte die Zuschauerzahlen nur begrenzt beeinflussen können. Für einen umfassenderen Erfolg ist vermutlich die so genannte 'Mundpropaganda' verantwortlich. Ausschlaggebend hierfür ist die Einschätzung der Besucher, die den Film weiterempfehlen oder von ihm abraten. Erfolg hängt hiernach in starkem MaBe davon ab, ob ein Film die Erwartungen der Zuschauer erfüllen kann und von seinem Publikum positiv beurteilt wird. Welche Kriterien zu einer positiven Bewertung führen, ist seit langem Forschungsgegenstand von Filmemachern, Kinobetreibern und der Werbebranche. Ein zuverlässiges Erklärungsmuster für den Erfolg von Blockbustern hat sich daraus bisher jedoch nicht ergeben. Verschiedene Umfragen beschäf.
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9783638708098 - Julia Henkel: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise
Julia Henkel

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise (2007)

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ISBN: 9783638708098 bzw. 3638708098, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, 136 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80% erhöht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit über einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese Millionen-Hits zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte für einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmförderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als starke Blockbusteraffinität bezeichnet. Mit dem Begriff Blockbuster werden gemeinhin Filme mit einem großen Produktionsbudget assoziiert, die für ein breites Publikum konzipiert werden um möglichst hohe Besucherzahlen zu erreichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass hohe Produktionskosten und großer Marketingaufwand nicht ausschließlich für den Erfolg der Filme verantwortlich sind. Es ist davon auszugehen, dass Marketingkonzepte die Zuschauerzahlen nur begrenzt beeinflussen können.Für einen umfassenderen Erfolg ist vermutlich die so genannte Mundpropaganda verantwortlich. Ausschlaggebend hierfür ist die Einschätzung der Besucher, die den Film weiterempfehlen oder von ihm abraten. Erfolg hängt hiernach in starkem Maße davon ab, ob ein Film die Erwartungen der Zuschauer erfüllen kann und von seinem Publikum positiv beurteilt wird.Welche Kriterien zu einer positiven Bewertung führen, ist seit langem Forschungsgegenstand von Filmemachern, Kinobetreibern und der Werbebranche. Ein zuverlässiges Erklärungsmuster für den Erfolg von Blockbustern hat sich daraus bisher jedoch nicht ergeben.Verschiedene Umfragen beschäftigen sich damit, diese Erwartungen genauer zu definieren, liefern jedoch lediglich Stichworte. Es ist davon auszugehen, dass diese Erwartungen zu komplex sind, um in einer quantitativen Untersuchung ermittelt zu werden. Qualitative Untersuchungen, die in Form von Tiefeninterviews den Rezeptionsprozess nachzuvollziehen versuchen, beschränken sich meist auf einzelne konkrete Filme und sind nur schwer zu generalisieren.Es stellt sich daher die Frage, ob sich Kriterien herausarbeiten lassen, die eine positive Bewertung beim Zuschauer hervorrufen und damit zu einer Erklärung für den Erfolg von Blockbustern beitragen können. 140 pp. Deutsch.
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9783638443937 - Julia Henkel: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster
Julia Henkel

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster (2005)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, 136 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, 136 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinobranche verzeichnet jährlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80% erhöht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit über einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese Millionen-Hits zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte für einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmförderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als starke Blockbusteraffinität bezeichnet. Mit dem Begriff Blockbuster werden gemeinhin Filme mit einem grossen Produktionsbudget assoziiert, die für ein breites Publikum konzipiert werden um möglichst hohe Besucherzahlen zu erreichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass hohe Produktionskosten und grosser Marketingaufwand nicht ausschliesslich für den Erfolg der Filme verantwortlich sind. Es ist davon auszugehen, dass Marketingkonzepte die Zuschauerzahlen nur begrenzt beeinflussen können. Für einen umfassenderen Erfolg ist vermutlich die so genannte Mundpropaganda verantwortlich. Ausschlaggebend hierfür ist die Einschätzung der Besucher, die den Film weiterempfehlen oder von ihm abraten. Erfolg hängt hiernach in starkem Masse davon ab, ob ein Film die Erwartungen der Zuschauer erfüllen kann und von seinem Publikum positiv beurteilt wird. Welche Kriterien zu einer positiven Bewertung führen, ist seit langem Forschungsgegenstand von Filmemachern, Kinobetreibern und der Werbebranche. Ein zuverlässiges Erklärungsmuster für den Erfolg von Blockbustern hat sich daraus bisher jedoch nicht ergeben. Verschiedene Umfragen beschäftigen sich damit, diese Erwartungen genauer zu definieren, liefern jedoch lediglich Stichworte. Es ist davon auszugehen, dass diese Erwartungen zu komplex sind, um in einer quantitativen Untersuchung ermittelt zu werden. Qualitative Untersuchungen, die in Form von Tiefeninterviews den Rezeptionsprozess nachzuvollziehen versuchen, beschränken sich meist auf einzelne konkrete Filme und sind nur schwer zu generalisieren. Es stellt sich daher die Frage, ob sich Kriterien herausarbeiten lassen, die eine positive Bewertung beim Zuschauer hervorrufen und damit zu einer Erklärung für den Erfolg von Blockbustern beitragen können. PDF, 30.11.2005.
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9783638708098 - Julia Henkel: Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor fr Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzhlweise (German Edition)
Julia Henkel

Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor fr Blockbuster - Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzhlweise (German Edition) (2005)

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ISBN: 9783638708098 bzw. 3638708098, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 7, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, 136 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinobranche verzeichnet jhrlich etwa 150 Millionen Besucher, wobei die Zahlen seit Anfang der 90er Jahre deutlich gestiegen sind. Der Umsatz der Kinos hat sich in den letzten 14 Jahren um knapp 80 erhht. Dabei ist eine deutliche Konzentration auf einige wenige Filme fest zu stellen. Die Anzahl der Filme mit ber einer Million Besuchern zeigt eine deutlich steigende Tendenz. 2004 verbuchten allein diese Millionen-Hits zwei Drittel des Besucheraufkommens. Dabei war jede dritte Eintrittskarte fr einen Film, der in der Rangliste unter den ersten Zehn lag. In der Analyse der Filmfrderungsanstalt (FFA) wurde dieser Trend als starke Blockbusteraffinitt bezeichnet. Mit dem Begriff Blockbuster werden gemeinhin Filme mit einem groen Produktionsbudget assoziiert, die fr ein breites Publikum konzipiert werden um mglichst hohe Besucherzahlen zu erreichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass hohe Produktionskosten und groer Marketingaufwand nicht ausschlielich fr den Erfolg der Filme verantwortlich sind. Es ist davon auszugehen, dass Marketingkonzepte die Zuschauerzahlen nur begrenzt beeinflussen knnen. Fr einen umfassenderen Erfolg ist vermutlich die so genannte Mundpropaganda verantwortlich. Ausschlaggebend hierfr ist die Einschtzung der Besucher, die den Film weiterempfehlen oder von ihm abraten. Erfolg hngt hiernach in starkem Mae davon ab, ob ein Film die Erwartungen der Zuschauer erfllen kann und von seinem Publikum positiv beurteilt wird. Welche Kriterien zu einer positiven Bewertung fhren, ist seit langem Forschungsgegenstand von Filmemachern, Kinobetreibern und der Werbebranche. Ein zuverlssiges Erklrungsmuster fr den Erfolg von Blockbustern hat sich daraus bisher jedoch nicht ergeben. Verschiedene Umf This item ships from La Vergne,TN.
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Emotionale Involvierung als Erfolgsfaktor für Blockbuster: Untersuchung der emotionalen Kommunikation von Dramaturgie, Figuren und visueller Erzählweise (2007)

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