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Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage - eine interdisziplinäre Betrachtung unter Darstellung möglicher Erlösmodelle. Akademische Schrift100%: Anker, Julia: Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage - eine interdisziplinäre Betrachtung unter Darstellung möglicher Erlösmodelle. Akademische Schrift (ISBN: 9783638708180) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage. Eine interdisziplinäre Betrachtung: Unter Darstellung möglicher Erlösmodelle Author74%: Julia Anker: Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage. Eine interdisziplinäre Betrachtung: Unter Darstellung möglicher Erlösmodelle Author (ISBN: 9783638446167) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage - eine interdisziplinäre Betrachtung unter Darstellung möglicher Erlösmodelle. Akademische Schrift
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Julia Anker

Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage. Eine interdisziplinäre Betrachtung - Unter Darstellung möglicher Erl?smodelle (2005)

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Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage. Eine interdisziplinäre Betrachtung: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der Medienindustrie und speziell der Fachzeitschriftenbranche, die in den vergangenen Jahren eine umfassende Neubetrachtung notwendig machten. So lie? die Medienkrise mit ihrem Beginn in 2001 bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass eine alleinige Konzentration auf Werbeerlöse und geringe Vertriebseink?nfte für die Zukunft nicht ausreichend Sicherheit bietet. Zudem entwickelten sich die digitalen Medien in rasanter Weise und obwohl Zeitschriften und Zeitungen davon anfangs nur gering betroffen schienen, wurde bald das ungeheure Ausma? des Wachstums der Online-Aktivitäten sichtbar. Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell einer Euphorie und dem neuen Medium wurden rasante Zuwächse am Werbemarkt bescheinigt. Einige gingen sogar so weit und sagten dem Print- Medium ein baldiges Ende voraus. Doch der neue Markt stellte sich als schwieriger heraus als anfangs angenommen und die Vorteile des neuen Mediums sowie seine Möglichkeiten waren häufig überschätzt worden. Dem Enthusiasmus der Branche folgte die Enttäuschung und man erkannte, dass dem Internet nicht völlig mühelos Erlöse zu entlocken waren und sich nicht alle Ideen als profitabel erwiesen. Auch die Erwartungen und Anspräche der Nutzer wandelten sich in den vergangenen Jahren und die Qualität der Inhalte sowie ein hohes wissenschaftliches Niveau der Beiträge traten verstärkt in den Fokus.Zwar stehen Fachzeitschriften bei professionellen Entscheidern noch immer als Informationsmedium weit vor anderen Medien, doch wird der Wettstreit um alternative Kommunikationskanäle zusehends aggressiver. Ebook.
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Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage - eine interdisziplinäre Betrachtung unter Darstellung möglicher Erlösmodelle (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der Medienindustrie und speziell der Fachzeitschriftenbranche, die in den vergangenen Jahren eine umfassende Neubetrachtung notwendig machten. So ließ die Medienkrise mit ihrem Beginn in 2001 bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass eine alleinige Konzentration auf Werbeerlöse und geringe Vertriebseinkünfte für die Zukunft nicht ausreichend Sicherheit bietet. Zudem entwickelten sich die digitalen Medien in rasanter Weise und obwohl Zeitschriften und Zeitungen davon anfangs nur gering betroffen schienen, wurde bald das ungeheure Ausmaß des Wachstums der Online-Aktivitäten sichtbar. Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell einer Euphorie und dem neuen Medium wurden rasante Zuwächse am Werbemarkt bescheinigt. Einige gingen sogar so weit und sagten dem Print- Medium ein baldiges Ende voraus. Doch der neue Markt stellte sich als schwieriger heraus als anfangs angenommen und die Vorteile des neuen Mediums sowie seine Möglichkeiten waren häufig überschätzt worden. Dem Enthusiasmus der Branche folgte die Enttäuschung und man erkannte, dass dem Internet nicht völlig mühelos Erlöse zu entlocken waren und sich nicht alle Ideen als profitabel erwiesen. Auch die Erwartungen und Ansprüche der Nutzer wandelten sich in den vergangenen Jahren und die Qualität der Inhalte sowie ein hohes wissenschaftliches Niveau der Beiträge traten verstärkt in den Fokus.Zwar stehen Fachzeitschriften bei professionellen Entscheidern noch immer als Informationsmedium weit vor anderen Medien, doch wird der Wettstreit um alternative Kommunikationskanäle zusehends aggressiver. 64 pp. Deutsch.
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9783638708180 - Anker, Julia: Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage - eine interdisziplinäre Betrachtung unter Darstellung möglicher Erl
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Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage - eine interdisziplinäre Betrachtung unter Darstellung möglicher Erl

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der Medien-industrie und speziell der Fachzeitschriftenbranche, die in den vergangenen Jahren eine umfassende Neubetrachtung notwendig machten. So ließ die Medienkrise mit ihrem Beginn in 2001 bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass eine alleinige Konzentration auf Werbeerlöse und geringe Vertriebseinkünfte für die Zukunft nicht ausreichend Sicherheit bietet. , Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der Medienindustrie und speziell der Fachzeitschriftenbranche, die in den vergangenen Jahren eine umfassende Neubetrachtung notwendig machten. So ließ die Medienkrise mit ihrem Beginn in 2001 bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass eine alleinige Konzentration auf Werbeerlöse und geringe Vertriebseinkünfte für die Zukunft nicht ausreichend Sicherheit bietet. Zudem entwickelten sich die digitalen Medien in rasanter Weise und obwohl Zeitschriften und Zeitungen davon anfangs nur gering betroffen schienen, wurde bald das ungeheure Ausmaß des Wachstums der Online-Aktivitäten sichtbar. Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell einer Euphorie und dem neuen Medium wurden rasante Zuwächse am Werbemarkt bescheinigt. Einige gingen sogar so weit und sagten dem Print- Medium ein baldiges Ende voraus. Doch der neue Markt stellte sich als schwieriger heraus als anfangs angenommen und die Vorteile des neuen Mediums sowie seine Möglichkeiten waren häufig überschätzt worden. Dem Enthusiasmus der Branche folgte die Enttäuschung und man erkannte, dass dem Internet nicht völlig mühelos Erlöse zu entlocken waren und sich nicht alle Ideen als profitabel erwiesen. Auch die Erwartungen und Ansprüche der Nutzer wandelten sich in den vergangenen Jahren und die Qualität der Inhalte sowie ein hohes wissenschaftliches Niveau der Beiträge traten verstärkt in den Fokus. Zwar stehen Fachzeitschriften bei professionellen Entscheidern noch immer als Informationsmedium weit vor anderen Medien, doch wird der Wettstreit um alternative Kommunikationskanäle zusehends aggressiver.2007. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der Medien-industrie und speziell der Fachzeitschriftenbranche, die in den vergangenen Jahren eine umfassende Neubetrachtung notwendig machten. So ließ die Medienkrise mit ihrem Beginn in 2001 bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass eine alleinige Konzentration auf Werbeerlöse und geringe Vertriebseinkünfte für die Zukunft nicht ausreichend Sicherheit bietet. , Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der Medienindustrie und speziell der Fachzeitschriftenbranche, die in den vergangenen Jahren eine umfassende Neubetrachtung notwendig machten. So ließ die Medienkrise mit ihrem Beginn in 2001 bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass eine alleinige Konzentration auf Werbeerlöse und geringe Vertriebseinkünfte für die Zukunft nicht ausreichend Sicherheit bietet. Zudem entwickelten sich die digitalen Medien in rasanter Weise und obwohl Zeitschriften und Zeitungen davon anfangs nur gering betroffen schienen, wurde bald das ungeheure Ausmaß des Wachstums der Online-Aktivitäten sichtbar. Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell einer Euphorie und dem neuen Medium wurden rasante Zuwächse am Werbemarkt bescheinigt. Einige gingen sogar so weit und sagten dem Print- Medium ein baldiges Ende voraus. Doch der neue Markt stellte sich als schwieriger heraus als anfangs angenommen und die Vorteile des neuen Mediums sowie seine Möglichkeiten waren häufig überschätzt worden. Dem Enthusiasmus der Branche folgte die Enttäuschung und man erkannte, dass dem Internet nicht völlig mühelos Erlöse zu entlocken waren und sich nicht alle Ideen als profitabel erwiesen. Auch die Erwartungen und Ansprüche der Nutzer wandelten sich in den vergangenen Jahren und die Qualität der Inhalte sowie ein hohes wissenschaftliches Niveau der Beiträge traten verstärkt in den Fokus. Zwar stehen Fachzeitschriften bei professionellen Entscheidern noch immer als Informationsmedium weit vor anderen Medien, doch wird der Wettstreit um alternative Kommunikationskanäle zusehends aggressiver.2007. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Die Fachzeitschrift im Wandel veränderter Marktlage - eine interdisziplinäre Betrachtung unter Darstellung möglicher Erlösmodelle (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der Medienindustrie und speziell der Fachzeitschriftenbranche, die in den vergangenen Jahren eine umfassende Neubetrachtung notwendig machten. So ließ die Medienkrise mit ihrem Beginn in 2001 bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass eine alleinige Konzentration auf Werbeerlöse und geringe Vertriebseinkünfte für die Zukunft nicht ausreichend Sicherheit bietet. Zudem entwickelten sich die digitalen Medien in rasanter Weise und obwohl Zeitschriften und Zeitungen davon anfangs nur gering betroffen schienen, wurde bald das ungeheure Ausmaß des Wachstums der Online-Aktivitäten sichtbar. Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell einer Euphorie und dem neuen Medium wurden rasante Zuwächse am Werbemarkt bescheinigt. Einige gingen sogar so weit und sagten dem Print- Medium ein baldiges Ende voraus. Doch der neue Markt stellte sich als schwieriger heraus als anfangs angenommen und die Vorteile des neuen Mediums sowie seine Möglichkeiten waren häufig überschätzt worden. Dem Enthusiasmus der Branche folgte die Enttäuschung und man erkannte, dass dem Internet nicht völlig mühelos Erlöse zu entlocken waren und sich nicht alle Ideen als profitabel erwiesen. Auch die Erwartungen und Ansprüche der Nutzer wandelten sich in den vergangenen Jahren und die Qualität der Inhalte sowie ein hohes wissenschaftliches Niveau der Beiträge traten verstärkt in den Fokus. Zwar stehen Fachzeitschriften bei professionellen Entscheidern noch immer als Informationsmedium weit vor anderen Medien, doch wird der Wettstreit um alternative Kommunikationskanäle zusehends aggressiver. 08.12.2005, ePUB.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit sind die vielfältigen und weitreichenden Veränderungen der Medienindustrie und speziell der Fachzeitschriftenbranche, die in den vergangenen Jahren eine umfassende Neubetrachtung notwendig machten. So ließ die Medienkrise mit ihrem Beginn in 2001 bei den Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass eine alleinige Konzentration auf Werbeerlöse und geringe Vertriebseinkünfte für die Zukunft nicht ausreichend Sicherheit bietet. Zudem entwickelten sich die digitalen Medien in rasanter Weise und obwohl Zeitschriften und Zeitungen davon anfangs nur gering betroffen schienen, wurde bald das ungeheure Ausmaß des Wachstums der Online-Aktivitäten sichtbar. Die anfängliche Zurückhaltung wich schnell einer Euphorie und dem neuen Medium wurden rasante Zuwächse am Werbemarkt bescheinigt. Einige gingen sogar so weit und sagten dem Print- Medium ein baldiges Ende voraus. Doch der neue Markt stellte sich als schwieriger heraus als anfangs angenommen und die Vorteile des neuen Mediums sowie seine Möglichkeiten waren häufig überschätzt worden. Dem Enthusiasmus der Branche folgte die Enttäuschung und man erkannte, dass dem Internet nicht völlig mühelos Erlöse zu entlocken waren und sich nicht alle Ideen als profitabel erwiesen. Auch die Erwartungen und Ansprüche der Nutzer wandelten sich in den vergangenen Jahren und die Qualität der Inhalte sowie ein hohes wissenschaftliches Niveau der Beiträge traten verstärkt in den Fokus. Zwar stehen Fachzeitschriften bei professionellen Entscheidern noch immer als Informationsmedium weit vor anderen Medien, doch wird der Wettstreit um alternative Kommunikationskanäle zusehends aggressiver. 08.12.2005, ePUB.
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