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"Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung. Akademische Schrifte100%: Irsigler, Franziska: "Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung. Akademische Schrifte (ISBN: 9783638708319) in Deutsch, Taschenbuch.
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'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung: Roma und Sinti in der84%: Franziska Irsigler: 'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung: Roma und Sinti in der (ISBN: 9783638452021) in Deutsch, auch als eBook.
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"Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung. Akademische Schrifte
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9783638708319 - Irsigler, Franziska: Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Um
Irsigler, Franziska

Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Um

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: gut, Universität Trier, Veranstaltung: Hygiene, Sozialhygiene und Eugenik im 19. und frühen 20. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Solide Arbeit, die sich noch stärker mit der Rolle der Polizei hätte beschäftigen sollen. Da es zu dem spezifischen Thema kaum Literatur und Quellen gibt, ist diese Arbeit ein guter Einstieg, wenn man sich dafür interessiert. , Abstract: Die Sinti und Roma, abwertend als ,Zigeuner' bezeichnet, wurden über alle Jahrhunderte diskriminiert und verfolgt. Fremdartig aussehend, eine eigene Sprache sprechend und mit eigenen Sitten und Riten, riefen sie bei der einheimischen Bevölkerung des deutschen Reiches, wann immer sie auftauchten, Abneigung, Angst oder Widerwillen hervor. Vor allem die Polizeibehörden machten die Roma zu ihrem Problem: Einbrüche, Diebstähle und Betteleien zählten vornehmlich zu den Hauptdelikten der Sinti und Roma. Doch wie kam es von diesen Vorstellungen, Erfahrungswerten und Klischees zu der massenhaften Vernichtung von Zigeunern im Nationalsozialismus? Wie wurde die Verbindung geschaffen, die störende und fremde, aber nichtsdestotrotz deutsche (bzw. preußische, bayerische...) Mitbürger zu Menschen ,zweiter Klasse' machte? Um diese Fragen zu lösen, werden zuerst die Grundbedingungen, der ,Nährboden' der rassistischen Diskriminierung, dargestellt, die dann in den ersten Ansätzen, welche vornehmlich durch Moritz Grellmann und Cesare Lombroso entstanden, junge Triebe zeigen. Außerdem muss auf die Dialektik der Zigeunerdiskriminierung eingegangen werden, welche sich vor allem in der fehlgeschlagenen Ansiedlung und damit einhergehenden Nutzbarkeit ihrer Arbeitskraft äußert. Anschließend wird die Zigeunerverfolgung während der Weimarer Republik in drei Teilen behandelt: zuerst werden rassistische Schriften vorgestellt, die vor allem die Ein- und Vorstellungen der damaligen deutschen Bevölkerung eindringlich dokumentieren. Das bayerische Zigeuner - Gesetz im zweiten Teil zeigt, wohin solche Vorstellungen führen: Die Beschränkungen und Verbote, die den Sinti und Roma auferlegt wurden, stellen für die Autorin einen rassistischen Höhepunkt während der Weimarer Republik dar. Der dritte Teil zeigt anhand einer einzelnen Äußerung von Hans F. K. Günther, wohin die gesetzlichen und polizeilichen Beschränkungen der ziganistischen Lebensweise führen können und werden. In der Zeit zwischen 1919 und 1932 gibt es kaum rassenhygienische Schriften, die sich mit den Roma beschäftigten. Dies stellte den Anreiz dar, genau diese Lücke zu schließen und die rassenanthropologische Entwicklung der Zigeunerverfolgung in diesem Zeitraum zu untersuchen.32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638452021 - "Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung

"Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung

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2006, 31 Seiten, Deutsch, Die Sinti und Roma, abwertend als Zigeuner bezeichnet, wurden über alle Jahrhunderte diskriminiert und verfolgt. Fremdartig aussehend, eine eigene Sprache sprechend und mit eigenen Sitten und Riten, riefen sie bei der einheimischen Bevölkerung des deutschen Reiches, wann immer sie auftauchten, Abneigung, Angst oder Widerwillen hervor. Vor allem die Polizeibehörden machten die Roma zu ihrem Problem: Einbrüche, Diebstähle und Betteleien zählten vornehmlich zu den Hauptdelikten der Sinti und Roma. Doch wie kam es von diesen Vorstellungen, Erfahrungswerten und Klischees zu der massenhaften Vernichtung von Zigeunern im Nationalsozialismus? Wie wurde die Verbindung geschaffen, die störende und fremde, aber nichtsdestotrotz deutsche (bzw. preußische, bayerische...) Mitbürger zu Menschen zweiter Klasse machte? Um diese Fragen zu lösen, werden zuerst die Grundbedingungen, der Nährboden der rassistischen Diskriminierung, dargestellt, die dann in den ersten Ansätzen, welche vornehmlich durch Moritz Grellm.
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9783638452021 - 'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung: Roma und Sinti in der

'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung: Roma und Sinti in der (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: gut, Universität Trier, Veranstaltung: Hygiene, Sozialhygiene und Eugenik im 19. und frühen 20. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sinti und Roma, abwertend als 'Zigeuner' bezeichnet, wurden über alle Jahrhunderte diskriminiert und verfolgt. Fremdartig aussehend, eine eigene Sprache sprechend und mit eigenen Sitten und Riten, riefen sie bei der einheimischen Bevölkerung des deutschen Reiches, wann immer sie auftauchten, Abneigung, Angst oder Widerwillen hervor. Vor allem die Polizeibehörden machten die Roma zu ihrem Problem: Einbrüche, Diebstähle und Betteleien zählten vornehmlich zu den Hauptdelikten der Sinti und Roma. Doch wie kam es von diesen Vorstellungen, Erfahrungswerten und Klischees zu der massenhaften Vernichtung von Zigeunern im Nationalsozialismus? Wie wurde die Verbindung geschaffen, die störende und fremde, aber nichtsdestotrotz deutsche (bzw. preußische, bayerische...) Mitbürger zu Menschen 'zweiter Klasse' machte? Um diese Fragen zu lösen, werden zuerst die Grundbedingungen, der 'Nährboden' der rassistischen Diskriminierung, dargestellt, die dann in den ersten Ansätzen, welche vornehmlich durch Moritz Grellmann und Cesare Lombroso entstanden, junge Triebe zeigen. Außerdem muss auf die Dialektik der Zigeunerdiskriminierung eingegangen werden, welche sich vor allem in der fehlgeschlagenen Ansiedlung und damit einhergehenden Nutzbarkeit ihrer Arbeitskraft äußert. Anschließend wird die Zigeunerverfolgung während der Weimarer Republik in drei Teilen behandelt: zuerst werden rassistische Schriften vorgestellt, die vor allem die Ein- und Vorstellungen der damaligen deutschen Bevölkerung eindringlich dokumentieren. Das bayerische Zigeuner - Gesetz im zweiten Teil zeigt, wohin solche Vorstellungen führen: Die Beschränkungen und Verbote, die den Sinti und Roma auferlegt wurden, stellen für die Autorin einen rassistischen Höhepunkt während der Weimarer Republik dar. Der dritte Teil zeigt anhand einer einzelnen Äußerung von Hans F. K. Günther, wohin die gesetzlichen und polizeilichen Beschränkungen der ziganistischen Lebensweise führen können und werden. In der Zeit zwischen 1919 und 1932 gibt es kaum rassenhygienische Schriften, die sich mit den Roma beschäftigten. Dies stellte den Anreiz dar, genau diese Lücke zu schließen und die rassenanthropologische Entwicklung der Zigeunerverfolgung in diesem Zeitraum zu untersuchen.
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9783638708319 - Franziska Irsigler: Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung"
Franziska Irsigler

Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung" (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: gut, Universität Trier, Veranstaltung: Hygiene, Sozialhygiene und Eugenik im 19. und frühen 20. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sinti und Roma, abwertend als Zigeuner bezeichnet, wurden über alle Jahrhunderte diskriminiert und verfolgt. Fremdartig aussehend, eine eigene Sprache sprechend und mit eigenen Sitten und Riten, riefen sie bei der einheimischen Bevölkerung des deutschen Reiches, wann immer sie auftauchten, Abneigung, Angst oder Widerwillen hervor. Vor allem die Polizeibehörden machten die Roma zu ihrem Problem: Einbrüche, Diebstähle und Betteleien zählten vornehmlich zu den Hauptdelikten der Sinti und Roma. Doch wie kam es von diesen Vorstellungen, Erfahrungswerten und Klischees zu der massenhaften Vernichtung von Zigeunern im Nationalsozialismus Wie wurde die Verbindung geschaffen, die störende und fremde, aber nichtsdestotrotz deutsche (bzw. preußische, bayerische.) Mitbürger zu Menschen zweiter Klasse machte Um diese Fragen zu lösen, werden zuerst die Grundbedingungen, der Nährboden der rassistischen Diskriminierung, dargestellt, die dann in den ersten Ansätzen, welche vornehmlich durch Moritz Grellmann und Cesare Lombroso entstanden, junge Triebe zeigen. Außerdem muss auf die Dialektik der Zigeunerdiskriminierung eingegangen werden, welche sich vor allem in der fehlgeschlagenen Ansiedlung und damit einhergehenden Nutzbarkeit ihrer Arbeitskraft äußert. Anschließend wird die Zigeunerverfolgung während der Weimarer Republik in drei Teilen behandelt: zuerst werden rassistische Schriften vorgestellt, die vor allem die Ein- und Vorstellungen der damaligen deutschen Bevölkerung eindringlich dokumentieren. Das bayerische Zigeuner Gesetz im zweiten Teil zeigt, wohin solche Vorstellungen führen: Die Beschränkungen und Verbote, die den Sinti und Roma auferlegt wurden, stellen für die Autorin einen rassistischen Höhepunkt während der Weimarer Republik dar. Der dritte Teil zeigt anhand einer einzelnen Äußerung von Hans F. K. Günther, wohin die gesetzlichen und polizeilichen Beschränkungen der ziganistischen Lebensweise führen können und werden. In der Zeit zwischen 1919 und 1932 gibt es kaum rassenhygienische Schriften, die sich mit den Roma beschäftigten. Dies stellte den Anreiz dar, genau diese Lücke zu schließen und die rassenanthropologische Entwicklung der Zigeunerverfolgung in diesem Zeitraum zu untersuchen. 64 pp. Deutsch.
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9783638452021 - Franziska Irsigler: Faule Verbrecher - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung
Franziska Irsigler

Faule Verbrecher - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung (2005)

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Faule Verbrecher - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: gut, Universität Trier, Veranstaltung: Hygiene, Sozialhygiene und Eugenik im 19. und frühen 20. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sinti und Roma, abwertend als ,Zigeuner` bezeichnet, wurden über alle Jahrhunderte diskriminiert und verfolgt. Fremdartig aussehend, eine eigene Sprache sprechend und mit eigenen Sitten und Riten, riefen sie bei der einheimischen Bevölkerung des deutschen Reiches, wann immer sie auftauchten, Abneigung, Angst oder Widerwillen hervor. Vor allem die Polizeibehörden machten die Roma zu ihrem Problem: Einbräche, Diebstähle und Betteleien zählten vornehmlich zu den Hauptdelikten der Sinti und Roma. Doch wie kam es von diesen Vorstellungen, Erfahrungswerten und Klischees zu der massenhaften Vernichtung von Zigeunern im Nationalsozialismus Wie wurde die Verbindung geschaffen, die störende und fremde, aber nichtsdestotrotz deutsche (bzw. preußische, bayerische...) Mitbürger zu Menschen ,zweiter Klasse` machte Um diese Fragen zu läsen, werden zuerst die Grundbedingungen, der ,Nährboden` der rassistischen Diskriminierung, dargestellt, die dann in den ersten Ansätzen, welche vornehmlich durch Moritz Grellmann und Cesare Lombroso entstanden, junge Triebe zeigen. Außerdem muss auf die Dialektik der Zigeunerdiskriminierung eingegangen werden, welche sich vor allem in der fehlgeschlagenen Ansiedlung und damit einhergehenden Nutzbarkeit ihrer Arbeitskraft äußert. Anschließend wird die Zigeunerverfolgung während der Weimarer Republik in drei Teilen behandelt: zuerst werden rassistische Schriften vorgestellt, die vor allem die Ein- und Vorstellungen der damaligen deutschen Bevölkerung eindringlich dokumentieren. Das bayerische Zigeuner - Gesetz im zweiten Teil zeigt, wohin solche Vorstellungen fähren: Die Beschränkungen und Verbote, die den Sinti und Roma auferlegt wurden, stellen für die Autorin einen rassistischen Höhepunkt während der Weimarer Republik dar. Der dritte Teil zeigt anhand einer einzelnen Äußerung von Hans F. K. Günther, wohin die gesetzlichen und polizeilichen Beschränkungen der ziganistischen Lebensweise fähren können und werden. In der Zeit zwischen 1919 und 1932 gibt es kaum rassenhygienische Schriften, die sich mit den Roma beschäftigten. Dies stellte den Anreiz dar, genau diese Lücke zu schließen und die rassenanthropologische Entwicklung der Zigeunerverfolgung in diesem Zeitraum zu untersuchen. Ebook.
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9783638452021 - Franziska Irsigler: 'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung: R
Franziska Irsigler

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Faule-Verbrecher-Roma-und-Sinti-in-der-Weimarer-Republik-Zur-rassistischen-Diskriminierung-und-ihrer-praktischen-Umsetzung~~Franziska-Irsigler, 'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung: Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung, 'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung: Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung, NOOK Book (eBook).
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9783638452021 - Franziska Irsigler: 'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung
Franziska Irsigler

'Faule Verbrecher' - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung (2006)

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9783638708319 - Franziska Irsigler: Faule Verbrecher - Roma Und Sinti in Der Weimarer Republik. Zur Rassistischen Diskriminierung Und Ihrer Praktischen Umsetzung (Paperback)
Franziska Irsigler

Faule Verbrecher - Roma Und Sinti in Der Weimarer Republik. Zur Rassistischen Diskriminierung Und Ihrer Praktischen Umsetzung (Paperback) (2005)

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9783638708319 - Irsigler, Franziska: Faule Verbrecher - Roma Und Sinti in Der Weimarer Republik. Zur Rassistischen Diskriminierung Und Ihrer Praktischen Umsetzung (German Edition)
Irsigler, Franziska

Faule Verbrecher - Roma Und Sinti in Der Weimarer Republik. Zur Rassistischen Diskriminierung Und Ihrer Praktischen Umsetzung (German Edition)

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9783638708319 - Franziska Irsigler: "Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung
Franziska Irsigler

"Faule Verbrecher" - Roma und Sinti in der Weimarer Republik. Zur rassistischen Diskriminierung und ihrer praktischen Umsetzung (2013)

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