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Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat100%: Di Bella, Antje-Marianne: Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (ISBN: 9783638708425) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat67%: Antje-Marianne Di Bella: Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (ISBN: 9783638453646) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783638708425 - Bella, Antje-Marianne di: Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat
Bella, Antje-Marianne di

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat

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ISBN: 9783638708425 bzw. 363870842X, in Deutsch, 2. Ausgabe, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Komprimierung zur Diplomarbeit: "Der Zolibat und seine Folgen", der Text ist als Broschüre 1996 und 1998 (in 2 Auflagen) erschienen im Publik Forum Verlag, Oberursel. Es wird keine weiteren Auflagen geben und die Broschüre ist seit Jahren vergriffen. , Abstract: "Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften es schätzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der Rückgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Zölibat beantragt haben, hängen zweifellos mit der Zölibatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Zölibats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen Überlegungen. "Die katholische Kirche soll also entweder den Zölibat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragfähigere Grundlage für die Entscheidung zum Zölibat und für ein zeugnishaftes Leben schaffen."(Aussage von Weihbischof Josef Maria Reuß + 1985) Diese Forderung scheint ungehört verhallt. Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bemüht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangszölibates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben einbricht, steht Mutter Kirche nicht als Helferin bereit, sondern eine Schar von Psychologen und Psychotherapeuten. Anträge auf Laiisierung bleiben unbearbeitet liegen. Priester unter 40 Jahren haben durchweg keine Chance, erhört zu werden. Die katholische Kirche pflegt ihre Doppelmoral. Priester, die sich aufrichtig zu ihren Frauen (und Kindern) bekennen, fliegen aus dem Amt. Jedoch der prominente Religionswissenschaftler und katholische Priester Raimon Panikkar durfte mit offizieller Genehmigung des Vatikans heiraten, ohne sein Priesteramt aufgeben zu müssen. Diese Logik versehe, wer will. Die empirischen Untersuchungen in meiner Arbeit zeigen verheerende Auswirkungen des zwangsverordneten Zölibates." (Vgl. Bernd Marz in Antje Di Bella: Die Priesterkirche, das Zölibatsgesetz und Jesu Nachfolge- Eine Provokation-, Publik-Forum-Verlag, Oberursel, 2. Aufl.1999, S. 4.)2007. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638708425 - Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (1996)

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Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften es schätzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der Rückgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Zölibat beantragt haben, hängen zweifellos mit der Zölibatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Zölibats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen Überlegungen. 'Die katholische Kirche soll also entweder den Zölibat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragfähigere Grundlage für die Entscheidung zum Zölibat und für ein zeugnishaftes Leben schaffen.'(Aussage von Weihbischof Josef Maria Reuß + 1985) Diese Forderung scheint ungehört verhallt. Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bemüht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangszölibates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben >>einbricht >Mutter Kirche >erhört, Antje-Marianne Di Bella, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783638708425 - Antje-Marianne Di Bella: Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat
Symbolbild
Antje-Marianne Di Bella

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Dokument aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften es schätzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der Rückgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Zölibat beantragt haben, hängen zweifellos mit der Zölibatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Zölibats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen Überlegungen. 'Die katholische Kirche soll also entweder den Zölibat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragfähigere Grundlage für die Entscheidung zum Zölibat und für ein zeugnishaftes Leben schaffen.'(Aussage von Weihbischof Josef Maria Reuß + 1985) Diese Forderung scheint ungehört verhallt.Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bemüht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangszölibates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben einbricht, steht Mutter Kirche nicht als Helferin bereit, sondern eine Schar von Psychologen und Psychotherapeuten. Anträge auf Laiisierung bleiben unbearbeitet liegen. Priester unter 40 Jahren haben durchweg keine Chance, erhört zu werden.Die katholische Kirche pflegt ihre Doppelmoral. Priester, die sich aufrichtig zu ihren Frauen (und Kindern) bekennen, fliegen aus dem Amt. Jedoch der prominente Religionswissenschaftler und katholische Priester Raimon Panikkar durfte mit offizieller Genehmigung des Vatikans heiraten, ohne sein Priesteramt aufgeben zu müssen. Diese Logik versehe, wer will. Die empirischen Untersuchungen in meiner Arbeit zeigen verheerende Auswirkungen des zwangsverordneten Zölibates.'(Vgl. Bernd Marz in Antje Di Bella: Die Priesterkirche, das Zölibatsgesetz und Jesu Nachfolge- Eine Provokation-, Publik-Forum-Verlag, Oberursel, 2. Aufl.1999, S. 4.) 56 pp. Deutsch.
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9783638453646 - Antje-Marianne Di Bella: Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat
Antje-Marianne Di Bella

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (1996)

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Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat: Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften es schätzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der Rückgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Zölibat beantragt haben, hängen zweifellos mit der Z?libatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Zölibats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen Überlegungen. `Die katholische Kirche soll also entweder den Zölibat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragfähigere Grundlage für die Entscheidung zum Zölibat und für ein zeugnishaftes Leben schaffen.`(Aussage von Weihbischof Josef Maria Reu? + 1985) Diese Forderung scheint ungehört verhallt.Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bemüht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangsz?libates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben >>einbricht, Ebook.
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9783638708425 - Antje-Marianne Di Bella: Jesu Nachfolge, Die Priesterkirche Und Das Zolibat (Paperback)
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Antje-Marianne Di Bella

Jesu Nachfolge, Die Priesterkirche Und Das Zolibat (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule D, sseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Komprimierung zur Diplomarbeit: Der Zolibat und seine Folgen, der Text ist als Brosch, re 1996 und 1998 (in 2 Auflagen) erschienen im Publik Forum Verlag, Oberursel. Es wird keine weiteren Auflagen geben und die Brosch, re ist seit Jahren vergriffen., Abstract: Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland d, rften es sch tzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der R, ckgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Z libat beantragt haben, h ngen zweifellos mit der Z libatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Z libats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen berlegungen. Die katholische Kirche soll also entweder den Z libat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragf higere Grundlage f, r die Entscheidung zum Z libat und f, r ein zeugnishaftes Leben schaffen. (Aussage von Weihbischof Josef Maria Reu + 1985) Diese Forderung scheint ungeh rt verhallt. Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bem, ht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangsz libates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben >einbrichtMutter Kirche.
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9783638453646 - Antje-Marianne Di Bella: Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat
Antje-Marianne Di Bella

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (2006)

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Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften ... Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften es schätzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der Rückgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Zölibat beantragt haben, hängen zweifellos mit der Zölibatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Zölibats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen Überlegungen. ´´Die katholische Kirche soll also entweder den Zölibat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragfähigere Grundlage für die Entscheidung zum Zölibat und für ein zeugnishaftes Leben schaffen.´´(Aussage von Weihbischof Josef Maria Reuss + 1985) Diese Forderung scheint ungehört verhallt. Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bemüht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangszölibates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben >>einbricht>Mutter Kirche>erhört.
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9783638453646 - Antje-Marianne Di Bella: Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat
Antje-Marianne Di Bella

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (2006)

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ISBN: 9783638453646 bzw. 3638453642, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften ... Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften es schätzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der Rückgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Zölibat beantragt haben, hängen zweifellos mit der Zölibatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Zölibats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen Überlegungen. ´´Die katholische Kirche soll also entweder den Zölibat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragfähigere Grundlage für die Entscheidung zum Zölibat und für ein zeugnishaftes Leben schaffen.´´(Aussage von Weihbischof Josef Maria Reuß + 1985) Diese Forderung scheint ungehört verhallt. Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bemüht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangszölibates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben >>einbricht>Mutter Kirche>erhört.
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9783638708425 - Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (2007)

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Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften es schätzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der Rückgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Zölibat beantragt haben, hängen zweifellos mit der Zölibatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Zölibats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen Überlegungen. 'Die katholische Kirche soll also entweder den Zölibat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragfähigere Grundlage für die Entscheidung zum Zölibat und für ein zeugnishaftes Leben schaffen.'(Aussage von Weihbischof Josef Maria Reuß + 1985) Diese Forderung scheint ungehört verhallt. Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bemüht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangszölibates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben >>einbrichtMutter Kirche>erhört.
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9783638453646 - Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zölibat (2006)

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Fachbuch aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: WIR SIND KIRCHE, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben rund 100 000 Priester ihr Amt aufgegeben. Allein in Deutschland dürften es schätzungsweise 10 000 sein. Offizielle Zahlen liegen nicht vor. Der Rückgang der Priesteramtskandidaten, bei erheblichem Zuwachs von Laientheologen und die erschreckende Zahl von Priestern, die ihre Laisierung und Dispens vom Zölibat beantragt haben, hängen zweifellos mit der Zölibatsverpflichtung der katholischen Priester zusammen. Andererseits ist die Tatsache, dass durch die Abschaffung des priesterlichen Zölibats der katholischen Kirche etwas Unersetzliches verloren ginge, eine Mahnung zu sehr behutsamen Überlegungen. 'Die katholische Kirche soll also entweder den Zölibat aufgeben oder in Anbetracht der erschreckenden hohen Zahlen von Laiisierungsgesuchen, eine wesentlich tragfähigere Grundlage für die Entscheidung zum Zölibat und für ein zeugnishaftes Leben schaffen.'(Aussage von Weihbischof Josef Maria Reuß + 1985) Diese Forderung scheint ungehört verhallt. Mit der vorliegenden Publikation habe ich mich bemüht, den Wandel von der jesuanischen Freiwilligkeit ehelosen Lebens in die rechtliche Form des gesetzlich aufoktroyierten Zwangszölibates aufzuzeigen. Der historische Wandel zur kirchenrechtlichen Zementierung wird dargelegt. Wenn die Liebe in ein Priesterleben >>einbrichtMutter Kirche>erhört.
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9783638708425 - Antje-Marianne Di Bella: Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zlibat (German Edition)
Symbolbild
Antje-Marianne Di Bella

Jesu Nachfolge, die Priesterkirche und das Zlibat (German Edition) (1998)

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