Risk taking in financial markets (field evidence) (German Edition)
5 Angebote vergleichen

Preise2011201320142015
Schnitt 12,99 13,68 17,57 19,05
Nachfrage
Bester Preis: 11,18 (vom 24.07.2013)
1
9783638708517 - Krieger, Friederike: Risk taking in financial markets (field evidence)
Krieger, Friederike

Risk taking in financial markets (field evidence)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638708517 bzw. 3638708519, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Staatswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Group Decision Making, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Entscheidungen am Finanzmarkt werden heute von Gruppen anstatt von Individuen getroffen. Beispiel Fondsmanagement: Wurden 1994 nur 5 Prozent der US-Fonds durch ein Team betreut, waren es 2003 bereits 46 Prozent. Es drängt sich die Frage auf, aus welchen Gründen Teams den Individuen vorgezogen werden. Sind die Entscheidungen von Gruppen den Individualentscheidungen überlegen? Liefern am Aktienmarkt agierende Teams die bessere Performance ab? Oder beruht der verstärkte Einsatz von Teams nur auf dem Vorurteil einer möglichen Überlegenheit? Wie hängt das Ganze mit der Bereitschaft zusammen, Risiken einzugehen, zumal am Aktienmarkt Risiko und Gewinnerwartung oft in einem Tradeoff-Verhältnis stehen?Experimentelle Ergebnisse aus den wirtschaftswissenschaftlichen Laboratorien sprechen tendenziell für eine bessere Performance von Teams. So stimmen Bone et al. (1999), Rockenbach et al. (2005) und Sutter (2005) darin überein, "that teams are better in maximizing expected value" (Sutter 2005, S.6). Allerdings unterscheiden sich die Ergebnisse der Autoren bezüglich der Risikobereitschaft der untersuchten Gruppen. Während die Teams in der Laborstudie von Rockenbach wesentlich weniger Risiko als die Individuen eingingen, neigten sie bei Bone eher zum Gegenteil und trafen riskantere Entscheidungen. Sutter hingegen stellte keinen Unterschied in der Risikobereitschaft von Gruppen und Individuen fest. Die wenigen empirischen Studien, die in diesem Themenbereich bereits durchgeführt worden sind, zeichnen hingegen ein ganz anderes Bild: Die Aktienportfolios bzw. Fonds von Teams weisen hier eher eine schlechtere Performance auf als die von Individuen (vgl. Barber et al.2003) oder es ist kaum ein Unterschied zwischen Gruppen- und Individualentscheidungen feststellbar (vgl. Bär et al. 2005). Auch hier unterscheiden sich die Befunde, was die Risikobereitschaft anbetrifft.Ziel dieses Aufsatzes ist es, die empirischen Studien näher zu analysieren, um den Grund für die erläuterten Diskrepanzen zu ermitteln. Mehrere Autoren regen an, dass "additional costs associated with group decision making" (Rockenbach et al. 2005, S.5) für die unerwartet schlechte Performance von Teams verantwortlich sein könnten. Besonders das von Chen et al. (2004) erläuterte Konzept der "hierachy costs" von Gruppenentscheidungen bietet einen interessanten Erklärungsansatz.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
9783638708517 - Friederike Krieger: Risk taking in financial markets (field evidence)
Friederike Krieger

Risk taking in financial markets (field evidence) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638708517 bzw. 3638708519, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

15,99 + Versand: 15,50 = 31,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln (Staatswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Group Decision Making, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Entscheidungen am Finanzmarkt werden heute von Gruppen anstatt von Individuen getroffen. Beispiel Fondsmanagement: Wurden 1994 nur 5 Prozent der US-Fonds durch ein Team betreut, waren es 2003 bereits 46 Prozent. Es drängt sich die Frage auf, aus welchen Gründen Teams den Individuen vorgezogen werden. Sind die Entscheidungen von Gruppen den Individualentscheidungen überlegen Liefern am Aktienmarkt agierende Teams die bessere Performance ab Oder beruht der verstärkte Einsatz von Teams nur auf dem Vorurteil einer möglichen Überlegenheit Wie hängt das Ganze mit der Bereitschaft zusammen, Risiken einzugehen, zumal am Aktienmarkt Risiko und Gewinnerwartung oft in einem Tradeoff-Verhältnis stehen Experimentelle Ergebnisse aus den wirtschaftswissenschaftlichen Laboratorien sprechen tendenziell für eine bessere Performance von Teams. So stimmen Bone et al. (1999), Rockenbach et al. (2005) und Sutter (2005) darin überein, that teams are better in maximizing expected value (Sutter 2005, S.6). Allerdings unterscheiden sich die Ergebnisse der Autoren bezüglich der Risikobereitschaft der untersuchten Gruppen. Während die Teams in der Laborstudie von Rockenbach wesentlich weniger Risiko als die Individuen eingingen, neigten sie bei Bone eher zum Gegenteil und trafen riskantere Entscheidungen. Sutter hingegen stellte keinen Unterschied in der Risikobereitschaft von Gruppen und Individuen fest. Die wenigen empirischen Studien, die in diesem Themenbereich bereits durchgeführt worden sind, zeichnen hingegen ein ganz anderes Bild: Die Aktienportfolios bzw. Fonds von Teams weisen hier eher eine schlechtere Performance auf als die von Individuen (vgl. Barber et al.2003) oder es ist kaum ein Unterschied zwischen Gruppen- und Individualentscheidungen feststellbar (vgl. Bär et al. 2005). Auch hier unterscheiden sich die Befunde, was die Risikobereitschaft anbetrifft.Ziel dieses Aufsatzes ist es, die empirischen Studien näher zu analysieren, um den Grund für die erläuterten Diskrepanzen zu ermitteln. Mehrere Autoren regen an, dass additional costs associated with group decision making (Rockenbach et al. 2005, S.5) für die unerwartet schlechte Performance von Teams verantwortlich sein könnten. Besonders das von Chen et al. (2004) erläuterte Konzept der hierachy costs von Gruppenentscheidungen bietet einen interessanten Erklärungsansatz. 56 pp. Deutsch.
3
9783638708517 - Friederike Krieger: Risk Taking in Financial Markets Field Evidence German Edition
Friederike Krieger

Risk Taking in Financial Markets Field Evidence German Edition (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638708517 bzw. 3638708519, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

23,62 + Versand: 3,48 = 27,10
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 7, Universitt zu Kln (Staatswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Group Decision Making, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Entscheidungen am Finanzmarkt werden heute von Gruppen anstatt von Individuen getroffen. Beispiel Fondsmanagement: Wurden 1994 nur 5 Prozent der US-Fonds durch ein Team betreut, waren es 2003 bereits 46 Prozent. Es drngt sich die Frage auf, aus welchen Grnden Teams den Individuen vorgezogen werden. Sind die Entscheidungen von Gruppen den Individualentscheidungen berlegen Liefern am Aktienmarkt agierende Teams die bessere Performance ab Oder beruht der verstrkte Einsatz von Teams nur auf dem Vorurteil einer mglichen berlegenheit Wie hngt das Ganze mit der Bereitschaft zusammen, Risiken einzugehen, zumal am Aktienmarkt Risiko und Gewinnerwartung oft in einem Tradeoff-Verhltnis stehen Experimentelle Ergebnisse aus den wirtschaftswissenschaftlichen Laboratorien sprechen tendenziell fr eine bessere Performance von Teams. So stimmen Bone et al. (1999), Rockenbach et al. (2005) und Sutter (2005) darin berein, that teams are better in maximizing expected value (Sutter 2005, S. 6). Allerdings unterscheiden sich die Ergebnisse der Autoren bezglich der Risikobereitschaft der untersuchten Gruppen. Whrend die Teams in der Laborstudie von Rockenbach wesentlich weniger Risiko als die Individuen eingingen, neigten sie bei Bone eher zum Gegenteil und trafen riskantere Entscheidungen. Sutter hingegen stellte keinen Unterschied in der Risikobereitschaft von Gruppen und Individuen fest. Die wenigen empirischen Studien, die in diesem Themenbereich bereits durchgefhrt worden sind, zeichnen hingegen ein ganz anderes Bild: Die Aktienportfolios bzw. Fonds von Teams weisen hier eher eine schlechtere Performance auf als die von Individuen (vgl. Barber et al. 2003) oder es ist kaum ein Unterschied zwischen Gruppen- und This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
4
9783638708517 - Friederike Krieger: Risk taking in financial markets (field evidence)
Friederike Krieger

Risk taking in financial markets (field evidence) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638708517 bzw. 3638708519, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

15,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 6 - 10 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-07-25, Studio: GRIN Verlag.
5
9783638708517 - Krieger, Friederike: Risk taking in financial markets (field evidence)
Krieger, Friederike

Risk taking in financial markets (field evidence) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638708517 bzw. 3638708519, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

15,99 + Versand: 3,49 = 19,48
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Mannheim, Germany.
This item is printed on demand for shipment within 3 working days.
Lade…