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Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert100%: Braunger, Amely: Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert (ISBN: 9783638708869) 3. Ausgabe, in Deutsch.
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Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert100%: Amely Braunger: Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert (ISBN: 9783638485784) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert
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9783638708869 - Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert

Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten.Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen - ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens 'Ein Puppenheim' schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von 'Nora' analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers 'Nora' untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers 'Nora'-Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schließlich abrunden. Amely Braunger, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638485784 - Amely Braunger: Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert
Amely Braunger

Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten. Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen - ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens 'Ein Puppenheim' schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von 'Nora' analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers 'Nora' untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers 'Nora'-Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schließlich abrunden. PDF, 03.04.2006.
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9783638485784 - Amely Braunger: Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert
Amely Braunger

Die 'neue' Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten. Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk 'Ein Puppenheim' aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen - ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens 'Ein Puppenheim' schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von 'Nora' analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers 'Nora' untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers 'Nora'-Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schließlich abrunden. PDF, 03.04.2006.
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9783638485784 - Amely Braunger: Die neue Nora
Amely Braunger

Die neue Nora

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Die neue Nora: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten.Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk `Ein Puppenheim` aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen - ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens `Ein Puppenheim` schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von `Nora` analytisch zu durchleuchten. Ich mächte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers `Nora` untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers `Nora`-Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schließlich abrunden. Ebook.
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9783638708869 - Amely Braunger: Die neue Nora
Amely Braunger

Die neue Nora (2007)

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ISBN: 9783638708869 bzw. 3638708861, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten.Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk Ein Puppenheim aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen - ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens Ein Puppenheim schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von Nora analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers Nora untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers Nora-Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schließlich abrunden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638485784 - Amely Braunger: Die neue Nora
Amely Braunger

Die neue Nora (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten. Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk Ein Puppenheim aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens Ein Puppenheim schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von Nora analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers Nora untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers Nora-Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schließlich abrunden. 03.04.2006, PDF.
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9783638708869 - Amely Braunger: Die neue Nora
Amely Braunger

Die neue Nora (2007)

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ISBN: 9783638708869 bzw. 3638708861, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten.Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk Ein Puppenheim aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens Ein Puppenheim schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von Nora analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers Nora untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers Nora -Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schließlich abrunden. 56 pp. Deutsch.
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9783638708869 - Amely Braunger: Die "neue" Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens "Ein Puppenheim" aus dem 19. Jahrhundert
Amely Braunger

Die "neue" Nora. Eine zeitgenössische Inszenierung von Henrik Ibsens "Ein Puppenheim" aus dem 19. Jahrhundert (2007)

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ISBN: 9783638708869 bzw. 3638708861, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten. Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk Ein Puppenheim aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens Ein Puppenheim schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von Nora analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers Nora untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers Nora -Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schließlich abrunden.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 23.07.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638485784 - Amely Braunger: Die neue Nora
Amely Braunger

Die neue Nora (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten. Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk Ein Puppenheim aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks ausser Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens Ein Puppenheim schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von Nora analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die räumliche Beziehung von Theater- und Zuschauerraum, die zeitliche Dimension von Fiktion und Realität des Theatergeschehens sowie die Medienrelevanz von Ostermeiers Nora untersuchen zu können. Eine persönliche Stellungnahme zu Ostermeiers Nora-Inszenierung in Hinblick auf die Theatersituation des 21. Jahrhunderts soll die Analyse des Stücks schliesslich abrunden. PDF, 03.04.2006.
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9783638708869 - Amely Braunger: Die neue Nora. Eine zeitgenoessische Inszenierung von Henrik Ibsens Ein Puppenheim aus dem 19. Jahrhundert
Amely Braunger

Die neue Nora. Eine zeitgenoessische Inszenierung von Henrik Ibsens Ein Puppenheim aus dem 19. Jahrhundert (2005)

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ISBN: 9783638708869 bzw. 3638708861, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien- und Kulturwissenschaftler wie Marshall McLuhan, Theodor W. Adorno oder Michael Giesecke haben unlängst festgestellt, dass Medien wie Film, Fernsehen oder Literatur einem stetigen Wandel unterworfen sind, der mit einem kulturellen und gesellschaftlichen Umdenken in engem Zusammenhang steht. Auch das Theater als mediale Ausdrucksform hat sowohl seine Gestalt als auch seinen Inhalt seit der Antike wesentlich verändert. In dieser Arbeit soll es darum gehen, den Prozess der Veränderung anhand eines ausgesuchten Theaterstücks aufzuzeigen und im Detail zu durchleuchten. Im Zentrum der Untersuchung steht Henrik Ibsens dramatisches Meisterwerk "Ein Puppenheim" aus dem 19. Jahrhundert. Dieses kritisch-realistische Werk wurde rund 120 Jahre später von dem jungen Intendanten der Berliner Schaubühne, Thomas Ostermeier, auf zeitgenössische Weise umgesetzt und mit postdramatischen Elementen versehen - ohne dabei jedoch den dramatischen Kern des Theaterstücks außer Acht zu lassen. Mein Anliegen ist es nun, den Originaltext sowie die Bühnengestaltung von Ibsen mit der postmodernen Inszenierung von Thomas Ostermeier zu vergleichen. Dazu werde ich zunächst eine entstehungsgeschichtliche sowie eine dramentheoretisch Grundlage für die Analyse von Ibsens "Ein Puppenheim" schaffen, um ausgehend davon die Ostermeier-Inszenierung von "Nora" analytisch zu durchleuchten. Ich möchte aufzeigen, mit welchen Mitteln aus dem postdramatischen Theater es Ostermeier gelingt, trotz enger Bezugnahme zu Henrik Ibsens Dramentext eine glaubwürdige und international von Erfolg gekrönte zeitgenössische Theaterinszenierung zu gestalten. Dabei werde ich mich im Detail an der postdramatischen Dramentheorie von Hans-Thies Lehmann orientieren, um Text und Sprache der Schauspieler, ihre Gesten und Bewegungen, das Bühnenbild sowie die rä.
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