Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
11. M„rz 2004 - Madrid im Spiegel der Presse: Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Berichterstattung den Terroranschlag in den Printmedien "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Frankfurter Rundschau" und "New York Times"
13 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 87,42 | € 51,08 | € 48,02 | € 54,16 |
Nachfrage |
11. März 2004 - Madrid im Spiegel der Presse: Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Berichterstattung den Terrorans
ISBN: 9783638709866 bzw. 3638709868, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spanische Regierung unter Aznar kurz nach dem Anschlag noch davon aus dass die baskische Untergrundorganisation ETA für den Anschlag verantwortlich zeichne, so erwiesen sich alsbald Terroristen mit islamistischem Hintergrund als Urheber der Tat. Jan Mewes geht in seiner Studie der Frage nach, wie deutsche und amerikanische Qualitätszeitungen über den schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf westlichem Boden seit dem 11. September 2001 berichten. Auf Basis einer detailreichen und vergleichenden Inhaltsanalyse aller 267 Artikel, die im Zeitraum von zwei Monaten nach dem Attentat in den Tageszeitungen "New York Times", "Frankfurter Rundschau" und "FAZ" erschienen sind, wird untersucht, welchen Ereignisaspekten besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil wird. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle der von George W. Bush ausgerufene "war on terrorism" in der journalistischen Berichterstattung spielt. Werden in den Artikeln Parallelen zwischen den Anschlägen von Madrid und 9/11 gezogen, und wenn ja, zeigen sich hier Unterschiede zwischen den untersuchten Zeitungen? Werden Tat und Täter im deutsch-amerikanischen Vergleich unterschiedlich bezeichnet? Richtet die US-amerikanische Berichterstattung ihren Fokus auf andere Themen als die der deutschen Blätter? Weiterhin untersucht der Autor, ob Printmedien auf mögliche strukturelle Hintergründe des islamistischen Terrorismus eingehen oder ob sie lediglich Schlaglichter auf die Biographien der beteiligten Täter werfen. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt auf der Analyse der journalistischen Darstellung über die proklamierten religiösen Tatmotive. Inwiefern differenzieren die Tageszeitungen zwischen islamischem Glauben einerseits und islamistisch motiviertem Terrorismus andererseits? Um diese Fragen zu beantworten, bemüht der Autor sowohl soziologische als auch historische Erklärungsansätze des islamistischen Terrorismus und stellt diese den Realitätskonstruktionen der untersuchten Printmedien gegenüber.2007. 152 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung, Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Berichterstattung den Terroranschlag in den Printmedien Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau (2005)
ISBN: 9783638553711 bzw. 363855371X, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spa... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spanische Regierung unter Aznar kurz nach dem Anschlag noch davon aus dass die baskische Untergrundorganisation ETA für den Anschlag verantwortlich zeichne, so erwiesen sich alsbald Terroristen mit islamistischem Hintergrund als Urheber der Tat. Jan Mewes geht in seiner Studie der Frage nach, wie deutsche und amerikanische Qualitätszeitungen über den schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf westlichem Boden seit dem 11. September 2001 berichten. Auf Basis einer detailreichen und vergleichenden Inhaltsanalyse aller 267 Artikel, die im Zeitraum von zwei Monaten nach dem Attentat in den Tageszeitungen 'New York Times', 'Frankfurter Rundschau' und 'FAZ' erschienen sind, wird untersucht, welchen Ereignisaspekten besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil wird. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle der von George W. Bush ausgerufene 'war on terrorism' in der journalistischen Berichterstattung spielt. Werden in den Artikeln Parallelen zwischen den Anschlägen von Madrid und 9/11 gezogen, und wenn ja, zeigen sich hier Unterschiede zwischen den untersuchten Zeitungen? Werden Tat und Täter im deutsch-amerikanischen Vergleich unterschiedlich bezeichnet? Richtet die US-amerikanische Berichterstattung ihren Fokus auf andere Themen als die der deutschen Blätter? Weiterhin untersucht der Autor, ob Printmedien auf mögliche strukturelle Hintergründe des islamistischen Terrorismus eingehen oder ob sie lediglich Schlaglichter auf die Biographien der beteiligten Täter werfen. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt auf der Analyse der journalistischen Darstellung über die proklamierten religiösen Tatmotive. Inwiefern differenzieren die Tageszeitungen zwischen islamischem Glauben einerseits und islamistisch motiviertem Terrorismus andererseits? Um diese Fragen zu beantworten, bemüht der Autor sowohl soziologische als auch historische Erklärungsansätze des islamistischen Terrorismus und stellt diese den Realitätskonstruktionen der untersuchten Printmedien gegenüber. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 363855371X;ISBN13: 9783638553711; Duits | Ebook.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung, Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Berichterstattung den Terroranschlag in den Printmedien Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau (2006)
ISBN: 9783638553711 bzw. 363855371X, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spa... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spanische Regierung unter Aznar kurz nach dem Anschlag noch davon aus dass die baskische Untergrundorganisation ETA für den Anschlag verantwortlich zeichne, so erwiesen sich alsbald Terroristen mit islamistischem Hintergrund als Urheber der Tat. Jan Mewes geht in seiner Studie der Frage nach, wie deutsche und amerikanische Qualitätszeitungen über den schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf westlichem Boden seit dem 11. September 2001 berichten. Auf Basis einer detailreichen und vergleichenden Inhaltsanalyse aller 267 Artikel, die im Zeitraum von zwei Monaten nach dem Attentat in den Tageszeitungen 'New York Times', 'Frankfurter Rundschau' und 'FAZ' erschienen sind, wird untersucht, welchen Ereignisaspekten besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil wird. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle der von George W. Bush ausgerufene 'war on terrorism' in der journalistischen Berichterstattung spielt. Werden in den Artikeln Parallelen zwischen den Anschlägen von Madrid und 9/11 gezogen, und wenn ja, zeigen sich hier Unterschiede zwischen den untersuchten Zeitungen? Werden Tat und Täter im deutsch-amerikanischen Vergleich unterschiedlich bezeichnet? Richtet die US-amerikanische Berichterstattung ihren Fokus auf andere Themen als die der deutschen Blätter? Weiterhin untersucht der Autor, ob Printmedien auf mögliche strukturelle Hintergründe des islamistischen Terrorismus eingehen oder ob sie lediglich Schlaglichter auf die Biographien der beteiligten Täter werfen. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt auf der Analyse der journalistischen Darstellung über die proklamierten religiösen Tatmotive. Inwiefern differenzieren die Tageszeitungen zwischen islamischem Glauben einerseits und islamistisch motiviertem Terrorismus andererseits? Um diese Fragen zu beantworten, bemüht der Autor sowohl soziologische als auch historische Erklärungsansätze des islamistischen Terrorismus und stellt diese den Realitätskonstruktionen der untersuchten Printmedien gegenüber.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: oktober 2006;ISBN10: 363855371X;ISBN13: 9783638553711; Duitstalig | Ebook | 2006.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung (2004)
ISBN: 9783638553711 bzw. 363855371X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spanische Regierung unter Aznar kurz nach dem Anschlag noch davon aus dass die baskische Untergrundorganisation ETA für den Anschlag verantwortlich zeichne, so erwiesen sich alsbald Terroristen mit islamistischem Hintergrund als Urheber der Tat. Jan Mewes geht in seiner Studie der Frage nach, wie deutsche und amerikanische Qualit?tszeitungen über den schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf westlichem Boden seit dem 11. September 2001 berichten. Auf Basis einer detailreichen und vergleichenden Inhaltsanalyse aller 267 Artikel, die im Zeitraum von zwei Monaten nach dem Attentat in den Tageszeitungen `New York Times`, `Frankfurter Rundschau` und `FAZ` erschienen sind, wird untersucht, welchen Ereignisaspekten besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil wird. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle der von George W. Bush ausgerufene `war on terrorism` in der journalistischen Berichterstattung spielt. Werden in den Artikeln Parallelen zwischen den Anschlägen von Madrid und 9/11 gezogen, und wenn ja, zeigen sich hier Unterschiede zwischen den untersuchten Zeitungen Werden Tat und Täter im deutsch-amerikanischen Vergleich unterschiedlich bezeichnet Richtet die US-amerikanische Berichterstattung ihren Fokus auf andere Themen als die der deutschen Blätter Weiterhin untersucht der Autor, ob Printmedien auf mögliche strukturelle Hintergründe des islamistischen Terrorismus eingehen oder ob sie lediglich Schlaglichter auf die Biographien der beteiligten Täter werfen. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt auf der Analyse der journalistischen Darstellung über die proklamierten religiösen Tatmotive. Inwiefern differenzieren die Tageszeitungen zwischen islamischem Glauben einerseits und islamistisch motiviertem Terrorismus andererseits Um diese Fragen zu beantworten, bemüht der Autor sowohl soziologische als auch historische Erklärungsansätze des islamistischen Terrorismus und stellt diese den Realit?tskonstruktionen der untersuchten Printmedien gegenüber. Ebook.
11. März 2004 - Madrid im Spiegel der Presse: Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Berichterstattung den Terroranschlag in den Printmedien "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Frankfurter Rundschau" und "New York Times" (2007)
ISBN: 9783638709866 bzw. 3638709868, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spanische Regierung unter Aznar kurz nach dem Anschlag noch davon aus dass die baskische Untergrundorganisation ETA für den Anschlag verantwortlich zeichne, so erwiesen sich alsbald Terroristen mit islamistischem Hintergrund als Urheber der Tat. Jan Mewes geht in seiner Studie der Frage nach, wie deutsche und amerikanische Qualitätszeitungen über den schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf westlichem Boden seit dem 11. September 2001 berichten. Auf Basis einer detailreichen und vergleichenden Inhaltsanalyse aller 267 Artikel, die im Zeitraum von zwei Monaten nach dem Attentat in den Tageszeitungen 'New York Times', 'Frankfurter Rundschau' und 'FAZ' erschienen sind, wird untersucht, welchen Ereignisaspekten besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil wird. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle der von George W. Bush ausgerufene 'war on terrorism' in der journalistischen Berichterstattung spielt. Werden in den Artikeln Parallelen zwischen den Anschlägen von Madrid und 9/11 gezogen, und wenn ja, zeigen sich hier Unterschiede zwischen den untersuchten Zeitungen Werden Tat und Täter im deutsch-amerikanischen Vergleich unterschiedlich bezeichnet Richtet die US-amerikanische Berichterstattung ihren Fokus auf andere Themen als die der deutschen Blätter Weiterhin untersucht der Autor, ob Printmedien auf mögliche strukturelle Hintergründe des islamistischen Terrorismus eingehen oder ob sie lediglich Schlaglichter auf die Biographien der beteiligten Täter werfen. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt auf der Analyse der journalistischen Darstellung über die proklamierten religiösen Tatmotive. Inwiefern differenzieren die Tageszeitungen zwischen islamischem Glauben einerseits und islamistisch motiviertem Terrorismus andererseits Um diese Fragen zu beantworten, bemüht der Autor sowohl soziologische als auch historische Erklärungsansätze des islamistischen Terrorismus und stellt diese den Realitätskonstruktionen der untersuchten Printmedien gegenüber. 152 pp. Deutsch.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung (2004)
ISBN: 9783638553711 bzw. 363855371X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spanische Regierung unter Aznar kurz nach dem Anschlag noch davon aus dass die baskische Untergrundorganisation ETA für den Anschlag verantwortlich zeichne, so erwiesen sich alsbald Terroristen mit islamistischem Hintergrund als Urheber der Tat. Jan Mewes geht in seiner Studie der Frage nach, wie deutsche und amerikanische Qualitätszeitungen über den schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf westlichem Boden seit dem 11. September 2001 berichten. Auf Basis einer detailreichen und vergleichenden Inhaltsanalyse aller 267 Artikel, die im Zeitraum von zwei Monaten nach dem Attentat in den Tageszeitungen `New York Times`, `Frankfurter Rundschau` und `FAZ` erschienen sind, wird untersucht, welchen Ereignisaspekten besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil wird. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle der von George W. Bush ausgerufene `war on terrorism` in der journalistischen Berichterstattung spielt. Werden in den Artikeln Parallelen zwischen den Anschlägen von Madrid und 9/11 gezogen, und wenn ja, zeigen sich hier Unterschiede zwischen den untersuchten Zeitungen Werden Tat und Täter im deutsch-amerikanischen Vergleich unterschiedlich bezeichnet Richtet die US-amerikanische Berichterstattung ihren Fokus auf andere Themen als die der deutschen Blätter Weiterhin untersucht der Autor, ob Printmedien auf mögliche strukturelle Hintergründe des islamistischen Terrorismus eingehen oder ob sie lediglich Schlaglichter auf die Biographien der beteiligten Täter werfen. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt auf der Analyse der journalistischen Darstellung über die proklamierten religiösen Tatmotive. Inwiefern differenzieren die Tageszeitungen zwischen islamischem Glauben einerseits und islamistisch motiviertem Terrorismus andererseits Um diese Fragen zu beantworten, bemüht der Autor sowohl soziologische als auch historische Erklärungsansätze des islamistischen Terrorismus und stellt diese den Realitätskonstruktionen der untersuchten Printmedien gegenüber. Ebook.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung (2004)
ISBN: 9783638553711 bzw. 363855371X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzügen, die zu dieser Zeit in den Bahnhöfen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spanische Regierung unter Aznar kurz nach dem Anschlag noch davon aus dass die baskische Untergrundorganisation ETA für den Anschlag verantwortlich zeichne, so erwiesen sich alsbald Terroristen mit islamistischem Hintergrund als Urheber der Tat. Jan Mewes geht in seiner Studie der Frage nach, wie deutsche und amerikanische Qualitätszeitungen über den schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf westlichem Boden seit dem 11. September 2001 berichten. Auf Basis einer detailreichen und vergleichenden Inhaltsanalyse aller 267 Artikel, die im Zeitraum von zwei Monaten nach dem Attentat in den Tageszeitungen `New York Times`, `Frankfurter Rundschau` und `FAZ` erschienen sind, wird untersucht, welchen Ereignisaspekten besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil wird. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle der von George W. Bush ausgerufene `war on terrorism` in der journalistischen Berichterstattung spielt. Werden in den Artikeln Parallelen zwischen den Anschlägen von Madrid und 9/11 gezogen, und wenn ja, zeigen sich hier Unterschiede zwischen den untersuchten Zeitungen Werden Tat und Täter im deutsch-amerikanischen Vergleich unterschiedlich bezeichnet Richtet die US-amerikanische Berichterstattung ihren Fokus auf andere Themen als die der deutschen Blätter Weiterhin untersucht der Autor, ob Printmedien auf mögliche strukturelle Hintergründe des islamistischen Terrorismus eingehen oder ob sie lediglich Schlaglichter auf die Biographien der beteiligten Täter werfen. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt auf der Analyse der journalistischen Darstellung über die proklamierten religiösen Tatmotive. Inwiefern differenzieren die Tageszeitungen zwischen islamischem Glauben einerseits und islamistisch motiviertem Terrorismus andererseits Um diese Fragen zu beantworten, bemüht der Autor sowohl soziologische als auch historische Erklärungsansätze des islamistischen Terrorismus und stellt diese den Realitätskonstruktionen der untersuchten Printmedien gegenüber. Ebook.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung (2006)
ISBN: 9783638553711 bzw. 363855371X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in.
11. Marz 2004 - Madrid Im Spiegel Der Presse (Paperback) (2005)
ISBN: 9783638709866 bzw. 3638709868, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universit t Bielefeld (Fakult t f r Soziologie), 60 Eintragungen im Litera.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 154 pages. 0.209.
Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung: Eine vergleichende Inhaltsana (2004)
ISBN: 9783638553711 bzw. 363855371X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Der-Terroranschlag-in-Madrid-2004-Eine-vergleichende-Analyse-der-internationalen-Berichterstattung~~Jan-Mewes, Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung: Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Berichterstattung über den Terroranschlag in den Printmedien Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau u, Der Terroranschlag in Madrid 2004. Eine vergleichende Analyse der internationalen Berichterstattung: Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Berichterstattung über den Terroranschlag in den Printmedien Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau u, NOOK Book (eBook).