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Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (German Edition)100%: Hertel, Christina: Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (German Edition) (ISBN: 9783638712330) GRIN Verlag, Germany, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kanonliteratur in der Sekundarstufe II77%: Christina Hertel: Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (ISBN: 9783638696319) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (German Edition)
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9783638712330 - Hertel, Christina: Kanonliteratur in der Sekundarstufe II
Hertel, Christina

Kanonliteratur in der Sekundarstufe II

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ISBN: 9783638712330 bzw. 3638712338, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Lieber Herr Knoop, es handelt sich in jedem Fall um meine BA- Arbeit. Das kann ich Ihnen versichern. Aufgrund von Studienortwechsel ist das Semester in dem BA-Studiengang wirklich das Semester gewesen, in dem ich die Arbeit geschrieben habe. Im Rahmen der Umstellung auf BA/MA ist es nicht mehr unbedingt notwendig die Arbeit am Ende des Studiums zu schreiben, da sich Bachelorarbeiten häufig an Seminare anschließen. Auf jeden Fall kenne ich das aus Bielefeld so. Viele Grüße, Christina Hertel , Abstract: Nach einigen Jahren völliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren persönlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik "Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss", mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschränken. Allein diese Eingrenzung stieß schon bei mehreren Auserwählten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen "Barbaren" oder "bestenfalls einen Spaßvogel", der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken würde und diesem höchsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitäres nähme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner überein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmöglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschläge auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen. Wobei man dann sehr schnell von der Zahl 5, wie von Ulrich Greiner gefordert, auf eine Zahl zwischen 20 und 30 Werken kommt. Diese Debatte nimmt die vorliegende Arbeit auf und beschäftigt sich weiterhin mit der Frage inwiefern ein Kanon aufgestellt werden muss, bzw. ob dieser einer stetigen Anpassung bedarf. Es handelt sich um eine Bachelorarbeit, die im Rahmen des Studiums der Germanistik an der Universität Bielefeld angefertigt wurde.2007. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638696319 - Christina Hertel: Kanonliteratur in der Sekundarstufe II
Christina Hertel

Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (2007)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einigen Jahren völliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren persönlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik 'Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss', mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschränken. Allein diese Eingrenzung stieß schon bei mehreren Auserwählten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen 'Barbaren' oder 'bestenfalls einen Spaßvogel', der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken würde und diesem höchsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitäres nähme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner überein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmöglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschläge auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen. Wobei man dann sehr schnell von der Zahl 5, wie von Ulrich Greiner gefordert, auf eine Zahl zwischen 20 und 30 Werken kommt. Diese Debatte nimmt die vorliegende Arbeit auf und beschäftigt sich weiterhin mit der Frage inwiefern ein Kanon aufgestellt werden muss, bzw. ob dieser einer stetigen Anpassung bedarf. Es handelt sich um eine Bachelorarbeit, die im Rahmen des Studiums der Germanistik an der Universität Bielefeld angefertigt wurde. ePUB, 12.06.2007.
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9783638696319 - Christina Hertel: Kanonliteratur in der Sekundarstufe II
Christina Hertel

Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (2007)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einigen Jahren völliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren persönlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik 'Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss', mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschränken. Allein diese Eingrenzung stieß schon bei mehreren Auserwählten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen 'Barbaren' oder 'bestenfalls einen Spaßvogel', der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken würde und diesem höchsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitäres nähme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner überein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmöglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschläge auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen. Wobei man dann sehr schnell von der Zahl 5, wie von Ulrich Greiner gefordert, auf eine Zahl zwischen 20 und 30 Werken kommt. Diese Debatte nimmt die vorliegende Arbeit auf und beschäftigt sich weiterhin mit der Frage inwiefern ein Kanon aufgestellt werden muss, bzw. ob dieser einer stetigen Anpassung bedarf. Es handelt sich um eine Bachelorarbeit, die im Rahmen des Studiums der Germanistik an der Universität Bielefeld angefertigt wurde. ePUB, 12.06.2007.
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9783638696319 - Kanonliteratur in der Sekundarstufe II

Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (2007)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einigen Jahren völliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren persönlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik 'Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss', mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschränken. Allein diese Eingrenzung stieß schon bei mehreren Auserwählten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen 'Barbaren' oder 'bestenfalls einen Spaßvogel', der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken würde und diesem höchsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitäres nähme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner überein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmöglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschläge auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen. Wobei man dann sehr schnell von der Zahl 5, wie von Ulrich Greiner gefordert, auf eine Zahl zwischen 20 und 30 Werken kommt. Diese Debatte nimmt die vorliegende Arbeit auf und beschäftigt sich weiterhin mit der Frage inwiefern ein Kanon aufgestellt werden muss, bzw. ob dieser einer stetigen Anpassung bedarf. Es handelt sich um eine Bachelorarbeit, die im Rahmen des Studiums der Germanistik an der Universität Bielefeld angefertigt wurde. ePUB, 12.06.2007.
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9783638712330 - Christina Hertel: Kanonliteratur in Der Sekundarstufe II
Symbolbild
Christina Hertel

Kanonliteratur in Der Sekundarstufe II (2004)

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ISBN: 9783638712330 bzw. 3638712338, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 92 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, 0, Universitt Bielefeld, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Lieber Herr Knoop, es handelt sich in jedem Fall um meine BA- Arbeit. Das kann ich Ihnen versichern. Aufgrund von Studienortwechsel ist das Semester in dem BA-Studiengang wirklich das Semester gewesen, in dem ich die Arbeit geschrieben habe. Im Rahmen der Umstellung auf BAMA ist es nicht mehr unbedingt notwendig die Arbeit am Ende des Studiums zu schreiben, da sich Bachelorarbeiten hufig an Seminare anschlieen. Auf jeden Fall kenne ich das aus Bielefeld so. Viele Gre, Christina Hertel , Abstract: Nach einigen Jahren vlliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren persnlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss, mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschrnken. Allein diese Eingrenzung stie schon bei mehreren Auserwhlten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen Barbaren oder bestenfalls einen Spavogel, der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken wrde und diesem hchsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitres nhme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner berein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschlge auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen. Wo This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3638696316 - Christina Hertel: Kanonliteratur in der Sekundarstufe II
Christina Hertel

Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (2007)

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ISBN: 3638696316 bzw. 9783638696319, in Deutsch, 42 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einigen Jahren völliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren persönlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss, mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschränken. Allein diese Eingrenzung stieß schon bei mehreren Auserwählten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen Barbaren oder bestenfalls einen Spaßvogel, der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken würde und diesem höchsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitäres nähme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner überein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmöglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschläge auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen. Wobei man dann sehr schnell von der Zahl 5, wie von Ulrich Greiner gefordert, auf eine Zahl zwischen 20 und 30 Werken kommt.Diese Debatte nimmt die vorliegende Arbeit auf und beschäftigt sich weiterhin mit der Frage inwiefern ein Kanon aufgestellt werden muss, bzw. ob dieser einer stetigen Anpassung bedarf.Es handelt sich um eine Bachelorarbeit, die im Rahmen des Studiums der Germanistik an der Universität Bielefeld angefertigt wurde. 2007, 42 Seiten, eBooks.
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9783638712330 - Christina Hertel: Kanonliteratur in Der Sekundarstufe II
Christina Hertel

Kanonliteratur in Der Sekundarstufe II (2004)

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ISBN: 9783638712330 bzw. 3638712338, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 92 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, 0, Universitt Bielefeld, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Lieber Herr Knoop, es handelt sich in jedem Fall um meine BA- Arbeit. Das kann ich Ihnen versichern. Aufgrund von Studienortwechsel ist das Semester in dem BA-Studiengang wirklich das Semester gewesen, in dem ich die Arbeit geschrieben habe. Im Rahmen der Umstellung auf BAMA ist es nicht mehr unbedingt notwendig die Arbeit am Ende des Studiums zu schreiben, da sich Bachelorarbeiten hufig an Seminare anschlieen. Auf jeden Fall kenne ich das aus Bielefeld so. Viele Gre, Christina Hertel , Abstract: Nach einigen Jahren vlliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren persnlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss, mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschrnken. Allein diese Eingrenzung stie schon bei mehreren Auserwhlten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen Barbaren oder bestenfalls einen Spavogel, der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken wrde und diesem hchsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitres nhme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner berein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschlge auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen. Wo This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638712330 - Christina Hertel: Kanonliteratur in der Sekundarstufe II
Christina Hertel

Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (2007)

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ISBN: 9783638712330 bzw. 3638712338, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Bielefeld, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einigen Jahren völliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren persönlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss , mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschränken. Allein diese Eingrenzung stieß schon bei mehreren Auserwählten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen Barbaren oder bestenfalls einen Spaßvogel , der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken würde und diesem höchsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitäres nähme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner überein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmöglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschläge auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen. Wobei man dann sehr schnell von der Zahl 5, wie von Ulrich Greiner gefordert, auf eine Zahl zwischen 20 und 30 Werken kommt.Diese Debatte nimmt die vorliegende Arbeit auf und beschäftigt sich weiterhin mit der Frage inwiefern ein Kanon aufgestellt werden muss, bzw. ob dieser einer stetigen Anpassung bedarf.Es handelt sich um eine Bachelorarbeit, die im Rahmen des Studiums der Germanistik an der Universität Bielefeld angefertigt wurde. 92 pp. Deutsch.
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9783638712330 - Christina Hertel: Kanonliteratur in Der Sekundarstufe II (Paperback)
Christina Hertel

Kanonliteratur in Der Sekundarstufe II (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783638712330 bzw. 3638712338, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2,0, Universitat Bielefeld, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Lieber Herr Knoop, es handelt sich in jedem Fall um meine BA- Arbeit. Das kann ich Ihnen versichern. Aufgrund von Studienortwechsel ist das Semester in dem BA-Studiengang wirklich das Semester gewesen, in dem ich die Arbeit geschrieben habe. Im Rahmen der Umstellung auf BA/MA ist es nicht mehr unbedingt notwendig die Arbeit am Ende des Studiums zu schreiben, da sich Bachelorarbeiten haufig an Seminare anschliessen. Auf jeden Fall kenne ich das aus Bielefeld so. Viele Grusse, Christina Hertel, Abstract: Nach einigen Jahren volliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu anfangs mehreren deutschen Prominenten die Aufgabe, ihren personlichen Kanon aufzustellen, unter der Thematik Was ein Abiturient unbedingt gelesen haben muss, mit der Schwierigkeit, sich auf 5 Werke zu beschranken. Allein diese Eingrenzung stiess schon bei mehreren Auserwahlten auf Kritik. Marcel Reich-Ranicki nennt den Redakteur einen Barbaren oder bestenfalls einen Spassvogel, der die gesamte deutschsprachige Literatur auf 5 Titel begrenzen will, die ein Abiturient kennen sollte. Gefordert wurden mindestens 20-30 Werke, da man sonst den Wert des Abiturs so drastisch senken wurde und diesem hochsten deutschen Schulabschluss auch noch das letzte Bisschen Elitares nahme. Wie auch immer, die meisten der Befragten stimmten mit Greiner uberein, dass es unabdingbar sei, einen Kanon festzulegen. Dabei wurde allerdings relativ schnell klar, dass es unmoglich ist, sich auf einen Kanon zu einigen. Bei vielen der Befragten ist zwar festzustellen, dass sich die Nennungen der Autoren und oftmals auch der Werke gleichen, doch treten immer wieder Fragen und Vorschlage auf, mehrere Kanons, zum Beispiel einen pro Epoche festzulegen.
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Kanonliteratur in der Sekundarstufe II (2004)

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Kanonliteratur in der Sekundarstufe II: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einigen Jahren völliger Abwesenheit von Gesellschaft, Schule und Politik initiierte Ulrich Greiner, Redakteur der ZEIT, 1997 eine neue Kanondebatte. Greiner stellte hierzu ... Ebook.
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