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Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind (German Edition)100%: Jörg Schweigard, J Rg Schweigard, Anonym: Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind (German Edition) (ISBN: 9783638713405) in Deutsch, Taschenbuch.
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Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind93%: Jörg Schweigard: Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind (ISBN: 9783638261401) in Deutsch, auch als eBook.
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Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind (German Edition)
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9783638261401 - Anonym: Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind
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Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

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Der 1769 in Heidelberg geborene Karl (Franz) Ignaz Wedekind hatte seit 1785 Rechtswissenschaften in Heidelberg, dann nach 1789 bei dem angesehenen Juristen Professor Peter Anton Frank in Mainz und bei den Professoren Georg Ludwig Böhmer und Johann Georg Heinrich Feder in Göttingen studiert. Derart vorbereitet trat Wedekind 1792 in Heidelberg seine Professur in Natur- und Völkerrecht an. Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis er mit seinen vor allem in Göttingen erworbenen naturrechtlichen Positionen und seiner rechtlichen Einordnung der Französischen Revolution in Heidelberg auf Widerstände stieß. System.String[].
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9783638713405 - Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: keine, Universität Stuttgart (-), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Veröffentlicht in: Festschrift zum 60. Geburtstag von Helmut Reinalter. Hg. v. Michael Fischer et al. Frankfurt/Main 2003, S.181-206. , Abstract: Der 1769 in Heidelberg geborene Karl (Franz) Ignaz Wedekind hatte seit 1785 Rechtswissenschaften in Heidelberg, dann nach 1789 bei dem angesehenen Jur, Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: keine, Universität Stuttgart (-), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Veröffentlicht in: Festschrift zum 60. Geburtstag von Helmut Reinalter. Hg. v. Michael Fischer et al. Frankfurt/Main 2003, S.181-206. , Abstract: Der 1769 in Heidelberg geborene Karl (Franz) Ignaz Wedekind hatte seit 1785 Rechtswissenschaften in Heidelberg, dann nach 1789 bei dem angesehenen Juristen Professor Peter Anton Frank in Mainz und bei den Professoren Georg Ludwig Böhmer und Johann Georg Heinrich Feder in Göttingen studiert. Derart vorbereitet trat Wedekind 1792 in Heidelberg seine Professur in Natur- und Völkerrecht an. Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis er mit seinen vor allem in Göttingen erworbenen naturrechtlichen Positionen und seiner rechtlichen Einordnung der Französischen Revolution in Heidelberg auf Widerstände stieß. Die Bedeutung Wedekinds liegt in dessen früher Rezeption neuer naturrechtlicher Strömungen, die letztlich unter Einbeziehung der Menschen- und Völkerrechte einer Verrechtlichung politischer Forderungen gleichkam. Damit befand sich Wedekind in Opposition zu den meisten seiner juristischen Kollegen an der Universität, die aus taktischen oder ideologischen Gründen noch fest auf absolutistische Positionen des alten Naturrechts beharrten, die dem Untertanen wenig Rechte zustanden und vor Willkür unzureichend Schutz boten. Mit großem Engagement versuchten Wedekinds Gegner an der Universität und in der pfälzischen Regierung, diesen von der Universität entfernen zu lassen und seine Schriften zu verbieten. Daß dieses Vorhaben erfolglos blieb, lag nicht zuletzt daran, daß sich die politische Auseinandersetzung unter Anteilnahme der gelehrten Öffentlichkeit abspielte, was die Reaktionsmöglichkeiten der Regierung deutlich hemmte. Wedekind nutzte das Medium der Presse und seine Publikationen für die Durchsetzung und Verbreitung seiner politischen Ansichten erfolgreich. In seinen Schriften regte er die Verrechtlichung seiner politischen Forderungen an, indem er voraussetzte, daß grundlegende Menschenrechte von der höchsten Staatsgewalt zu respektieren waren. Unbeeindruckt von der politischen Brisanz bezog sich Wedekind auf die politischen Ereignisse in Frankreich als warnendes Beispiel. Nach seinen Vorstellungen sollten in Deutschland stattdessen klare rechtliche Regelungen zwischen dem Regenten und seinen Untertanen revolutionäre Zustände verhindern. Indem Natur- und Menschenrecht als bindend vorausgesetzt wurden, sollte der Regent sich an gesetzlichen Bestimmungen orientieren und somit in seiner Macht beschränkt werden.
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9783638713405 - GRIN GmbH: Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind
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Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: keine, Universität Stuttgart (-), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Veröffentlicht in: Festschrift zum 60. Geburtstag von Helmut Reinalter. Hg. v. Michael Fischer et al. Frankfurt/Main 2003, S.181-206. , Abstract: Der 1769 in Heidelberg geborene Karl (Franz) Ignaz Wedekind hatte seit 1785 Rechtswissenschaften in Heidelberg, dann nach 1789 bei dem angesehenen Juristen Professor Peter Anton Frank in Mainz und bei den Professoren Georg Ludwig Böhmer und Johann Georg Heinrich Feder in Göttingen studiert. Derart vorbereitet trat Wedekind 1792 in Heidelberg seine Professur in Natur- und Völkerrecht an. Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis er mit seinen vor allem in Göttingen erworbenen naturrechtlichen Positionen und seiner rechtlichen Einordnung der Französischen Revolution in Heidelberg auf Widerstände stieß. Die Bedeutung Wedekinds liegt in dessen früher Rezeption neuer naturrechtlicher Strömungen, die letztlich unter Einbeziehung der Menschen- und Völkerrechte einer Verrechtlichung politischer Forderungen gleichkam. Damit befand sich Wedekind in Opposition zu den meisten seiner juristischen Kollegen an der Universität, die aus taktischen oder ideologischen Gründen noch fest auf absolutistische Positionen des alten Naturrechts beharrten, die dem Untertanen wenig Rechte zustanden und vor Willkür unzureichend Schutz boten. Mit großem Engagement versuchten Wedekinds Gegner an der Universität und in der pfälzischen Regierung, diesen von der Universität entfernen zu lassen und seine Schriften zu verbieten. Daß dieses Vorhaben erfolglos blieb, lag nicht zuletzt daran, daß sich die politische Auseinandersetzung unter Anteilnahme der gelehrten Öffentlichkeit abspielte, was die Reaktionsmöglichkeiten der Regierung deutlich hemmte. Wedekind nutzte das Medium der Presse und seine Publikationen für die Durchsetzung und Verbreitung seiner politischen Ansichten erfolgreich. In seinen Schriften regte er die Verrechtlichung seiner politischen Forderungen an, indem er voraussetzte, daß grundlegende Menschenrechte von der höchsten Staatsgewalt zu respektieren waren. Unbeeindruckt von der politischen Brisanz bezog sich Wedekind auf die politischen Ereignisse in Frankreich als warnendes Beispiel. Nach seinen Vorstellungen sollten in Deutschland stattdessen klare rechtliche Regelungen zwischen dem Regenten und seinen Untertanen revolutionäre Zustände verhindern. Indem Natur- und Menschenrecht als bindend vorausgesetzt wurden, sollte der Regent sich an gesetzlichen Bestimmungen orientieren und somit in seiner Macht beschränkt werden.
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9783638261401 - Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind (1792)

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Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind: Der 1769 in Heidelberg geborene Karl (Franz) Ignaz Wedekind hatte seit 1785 Rechtswissenschaften in Heidelberg, dann nach 1789 bei dem angesehenen Juristen Professor Peter Anton Frank in Mainz und bei den Professoren Georg Ludwig Böhmer und Johann Georg Heinrich Feder in Göttingen studiert. Derart vorbereitet trat Wedekind 1792 in Heidelberg seine Professur in Natur- und Völkerrecht an. Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis er mit seinen vor allem in Göttingen erworbenen naturrechtlichen Positionen und seiner rechtlichen Einordnung der Französischen Revolution in Heidelberg auf Widerstände stie?. Die Bedeutung Wedekinds liegt in dessen früher Rezeption neuer naturrechtlicher Strömungen, die letztlich unter Einbeziehung der Menschen- und Völkerrechte einer Verrechtlichung politischer Forderungen gleichkam. Damit befand sich Wedekind in Opposition zu den meisten seiner juristischen Kollegen an der Universität, die aus taktischen oder ideologischen Gründen noch fest auf absolutistische Positionen des alten Naturrechts beharrten, die dem Untertanen wenig Rechte zustanden und vor Willkür unzureichend Schutz boten. Mit großem Engagement versuchten Wedekinds Gegner an der Universität und in der pfälzischen Regierung, diesen von der Universität entfernen zu lassen und seine Schriften zu verbieten. Da? dieses Vorhaben erfolglos blieb, lag nicht zuletzt daran, da? sich die politische Auseinandersetzung unter Anteilnahme der gelehrten Öffentlichkeit abspielte, was die Reaktionsmöglichkeiten der Regierung deutlich hemmte. Wedekind nutzte das Medium der Presse und seine Publikationen für die Durchsetzung und Verbreitung seiner politischen Ansichten erfolgreich. In seinen Schriften regte er die Verrechtlichung seiner politischen Forderungen an, indem er voraussetzte, da? grundlegende Menschenrechte von der höchsten Staatsgewalt zu respektieren waren. Unbeeindruckt von der politischen Brisanz bezog sich Wedekind auf die politischen Ereignisse in Frankreich als warnendes Beispiel. Nach seinen Vorstellungen sollten in Deutschland stattdessen klare rechtliche Regelungen zwischen dem Regenten und seinen Untertanen revolutionäre Zustände verhindern. Indem Natur- und Menschenrecht als bindend vorausgesetzt wurden, sollte der Regent sich an gesetzlichen Bestimmungen orientieren und somit in seiner Macht beschränkt werden. Ebook.
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9783638713405 - Anonym: Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind
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Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: keine, Universität Stuttgart (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1769 in Heidelberg geborene Karl (Franz) Ignaz Wedekind hatte seit 1785 Rechtswissenschaften in Heidelberg, dann nach 1789 bei dem angesehenen Juristen Professor Peter Anton Frank in Mainz und bei den Professoren Georg Ludwig Böhmer und Johann Georg Heinrich Feder in Göttingen studiert. Derart vorbereitet trat Wedekind 1792 in Heidelberg seine Professur in Natur- und Völkerrecht an. Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis er mit seinen vor allem in Göttingen erworbenen naturrechtlichen Positionen und seiner rechtlichen Einordnung der Französischen Revolution in Heidelberg auf Widerstände stieß. Die Bedeutung Wedekinds liegt in dessen früher Rezeption neuer naturrechtlicher Strömungen, die letztlich unter Einbeziehung der Menschen- und Völkerrechte einer Verrechtlichung politischer Forderungen gleichkam. Damit befand sich Wedekind in Opposition zu den meisten seiner juristischen Kollegen an der Universität, die aus taktischen oder ideologischen Gründen noch fest auf absolutistische Positionen des alten Naturrechts beharrten, die dem Untertanen wenig Rechte zustanden und vor Willkür unzureichend Schutz boten. Mit großem Engagement versuchten Wedekinds Gegner an der Universität und in der pfälzischen Regierung, diesen von der Universität entfernen zu lassen und seine Schriften zu verbieten. Daß dieses Vorhaben erfolglos blieb, lag nicht zuletzt daran, daß sich die politische Auseinandersetzung unter Anteilnahme der gelehrten Öffentlichkeit abspielte, was die Reaktionsmöglichkeiten der Regierung deutlich hemmte. Wedekind nutzte das Medium der Presse und seine Publikationen für die Durchsetzung und Verbreitung seiner politischen Ansichten erfolgreich. In seinen Schriften regte er die Verrechtlichung seiner politischen Forderungen an, indem er voraussetzte, daß grundlegende Menschenrechte von der höchsten Staatsgewalt zu respektieren waren. Unbeeindruckt von der politischen Brisanz bezog sich Wedekind auf die politischen Ereignisse in Frankreich als warnendes Beispiel. Nach seinen Vorstellungen sollten in Deutschland stattdessen klare rechtliche Regelungen zwischen dem Regenten und seinen Untertanen revolutionäre Zustände verhindern. Indem Natur- und Menschenrecht als bindend vorausgesetzt wurden, sollte der Regent sich an gesetzlichen Bestimmungen orientieren und somit in seiner Macht beschränkt werden. 48 pp. Deutsch.
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9783638261401 - Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

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2004, 20 Seiten, Deutsch, Der 1769 in Heidelberg geborene Karl (Franz) Ignaz Wedekind hatte seit 1785 Rechtswissenschaften in Heidelberg, dann nach 1789 bei dem angesehenen Juristen Professor Peter Anton Frank in Mainz und bei den Professoren Georg Ludwig Böhmer und Johann Georg Heinrich Feder in Göttingen studiert. Derart vorbereitet trat Wedekind 1792 in Heidelberg seine Professur in Natur- und Völkerrecht an. Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis er mit seinen vor allem in Göttingen erworbenen naturrechtlichen Positionen und seiner rechtlichen Einordnung der Französischen Revolution in Heidelberg auf Widerstände stieß. Die Bedeutung Wedekinds liegt in dessen früher Rezeption neuer naturrechtlicher Strömungen, die letztlich unter Einbeziehung der Menschen- und Völkerrechte einer Verrechtlichung politischer Forderungen gleichkam. Damit befand sich Wedekind in Opposition zu den meisten seiner juristischen Kollegen an der Universität, die aus taktischen oder ideologischen Gründen noch fest auf absolutistische Positionen des.
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9783638261401 - Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

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9783638261401 - Jörg Schweigard: Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind
Jörg Schweigard

Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind (2003)

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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: GRIN Verlag.
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Für Meinungsfreiheit und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung um die naturrechtlichen Schriften des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind

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Jörg Schweigard

Fur Meinungsfreiheit Und Menschenrechte. Die Auseinandersetzung Um Die Naturrechtlichen Schriften Des Heidelberger Juristen Karl Ignaz Wedekind (1900)

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