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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg100%: Nicholas Ibeawuchi Mbogu: Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (ISBN: 9783638719001) in Deutsch, Broschiert.
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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg76%: Nicholas Ibeawuchi Mbogu: Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (ISBN: 9783638718851) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg
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9783638718851 - Nicholas Ibeawuchi Mbogu: Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg
Nicholas Ibeawuchi Mbogu

Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg

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Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von historisch reden? Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff historisch kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist.
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9783638718851 - Nicholas Ibeawuchi Mbogu: Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg
Nicholas Ibeawuchi Mbogu

Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Evangelische Theologie 1), Sprache: Deutsch, Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von 'historisch' reden? Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff 'historisch' kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist. PDF, 11.06.2007.
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9783638718851 - Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg

Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Evangelische Theologie 1), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von 'historisch' reden? Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff 'historisch' kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist. PDF, 01.06.2007.
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Nicholas I. Mbogu

Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Evangelische Theologie 1), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von historisch reden Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff historisch kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638719001 - Nicholas Ibeawuchi Mbogu: Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg
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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Evangelische Theologie 1), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von historisch reden Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff historisch kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist. 60 pp. Deutsch.
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9783638719001 - Nicholas Ibeawuchi Mbogu: Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg
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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (2007)

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Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Evangelische Theologie 1), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Pater Dr. theol. Nicholas Ibeawuchi Mbogu,CMF Geboren: 03. 10. 1958 in Eziagbogu, Imo Staat-Nigeria. Studierte Philosophie in Bigard Memorial Seminary Ikot Ekpene (1980-1085) und Theologie in Bigard Memorial Seminary Enugu (1985-1989). Empfang der Priesterweihe 21. Juli 1990. Missionstätigkeit in Erzdiözese Bamenda-Kamerun (1990-1998). Zum Weitere Bildung studierte er Philosophie und Theologie an der Julius-Maximilians Universität Würzburg. Promovierte 2006 in katholische Theologie an den Julius-Maximilian Universität Würzburg. , Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von historisch reden Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff historisch kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist. 32 pp. Deutsch, Books.
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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (2005)

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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Evangelische Theologie 1), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von `historisch` reden Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff `historisch` kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist. Ebook.
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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg (2007)

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ISBN: 9783638718851 bzw. 3638718859, in Deutsch, 62 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Evangelische Theologie 1), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von „historisch“ reden? Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff „historisch“ kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-06-11, Freigegeben: 2007-06-11, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638719001 - Nicholas Ibeawuchi Mbogu: Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg
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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg

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ISBN: 9783638719001 bzw. 3638719006, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Evangelische Theologie 1), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Pater Dr. theol. Nicholas Ibeawuchi Mbogu,CMF Geboren: 03. 10. 1958 in Eziagbogu, Imo Staat-Nigeria. Studierte Philosophie in Bigard Memorial Seminary Ikot Ekpene (1980-1085) und Theologie in Bigard Memorial Seminary Enugu (1985-1989). Empfang der Priesterweihe 21. Juli 1990. Missionstätigkeit in Erzdiözese Bamenda-Kamerun (1990-1998). Zum Weitere Bildung studierte er Philosophie und Theologie an der Julius-Maximilians Universität Würzburg. Promovierte 2006 in katholische Theologie an den Julius-Maximilian Universität Würzburg. , Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von "historisch" reden? Möglicherweise wollen wir mit dem Begriff "historisch" kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden hat. Historizität bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatsächlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatsächlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhältnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangenen Geschehens und ihre Vergewisserung. Andererseits liegt aber das Interesse des Glaubens auf dem Handeln Gottes in dieser Geschichte. Dieses wurde in der historischen Wissenschaft vernachlässigt, und wird es auch heute. Ohne die Auferweckung Jesu hätte es weder die Missionsbotschaft der Apostel, noch auch eine auf die Person Jesu bezogene Christologie gegeben. Ohne dieses Ereignis wäre der Glaube der Christen nichtig. Es geht bei diesem Ereignis nicht nur um das In-Erscheinung-Treten eines neuen, ewigen Lebens. Es ist für den christlichen Glauben nicht gleichgültig, wer der war, der hier von den Toten auferweckt wurde, nämlich der Gekreuzigte. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen Gekreuzigten, sondern um den gekreuzigten Jesus von Nazareth. Damit bleibt der christliche Osterglaube für alle Zeiten gebunden an die irdische Geschichte des Jesus von Nazareth. Die Auferweckung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens, aber nicht als isoliertes Ereignis, sondern in ihrem Rückbezug auf die irdische Sendung Jesu und seinen Kreuzestod. Dieses Ereignis ist von Jesus von Nazareth untrennbar, da die Auferweckung ja eben dem gekreuzigten Jesus widerfahren ist.
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9783638719001 - Nicholas Ibeawuchi Mbogu: Die Auferstehung Jesu ALS Ein Historisches Ereignis Bei Wolfhart Pannenberg
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Die Auferstehung Jesu ALS Ein Historisches Ereignis Bei Wolfhart Pannenberg (2006)

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ISBN: 9783638719001 bzw. 3638719006, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1, 0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg (Institut fr Evangelische Theologie 1), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Pater Dr. theol. Nicholas Ibeawuchi Mbogu, CMF Geboren: 03. 10. 1958 in Eziagbogu, Imo Staat-Nigeria. Studierte Philosophie in Bigard Memorial Seminary Ikot Ekpene (1980-1085) und Theologie in Bigard Memorial Seminary Enugu (1985-1989). Empfang der Priesterweihe 21. Juli 1990. Missionsttigkeit in Erzdizese Bamenda-Kamerun (1990-1998). Zum Weitere Bildung studierte er Philosophie und Theologie an der Julius-Maximilians Universitt Wrzburg. Promovierte 2006 in katholische Theologie an den Julius-Maximilian Universitt Wrzburg. , Abstract: Was meinen wir, wenn wir im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu von historisch reden Mglicherweise wollen wir mit dem Begriff historisch kennzeichnen, dass ein Geschehen wirklich, d. h. zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte an einem konkreten Ort stattfand. In diesem Sinn verstehen wir Pannenbergs Behauptung, die Auferstehung Jesu sei historisch. Wolfhart Pannenberg lsst keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte fr ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizitt der Auferstehung besteht darin, dass die berwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatschlich stattgefunden hat. Historizitt bedeutet nach Pannenberg nicht, dass das als historisch tatschlich Behauptete zu dem sonst bekannten Geschehen analog sein muss, vielmehr beinhaltet es nicht mehr als dessen Tatschlichkeit. So ist auch die Spannung zu der Andersartigkeit der eschatologischen Wirklichkeit auszuhalten. Das Verhltnis zwischen Glaube und Geschichte ist nach Pannenberg reich an Spannungen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Person Jesu von Nazareth und damit die Kenntnis vergangen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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