Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen: Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen
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Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen (2003)
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ISBN: 9783638719261 bzw. 363871926X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen: Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschließlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseins?tze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reform?berlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der relevanten Ursachen, welche zum Scheitern der Operation fährten. Die erfolglose Intervention stürzte die Staatengemeinschaft in eine ernsthafte Krise und war zugleich der Anlass für eine tiefgreifende Reformdebatte. Als ein Fallbeispiel für eine erfolgreiche Operation dient die Intervention auf den Salomonen. Die VN waren zwar hierbei nicht beteiligt, jedoch lassen sich am Vorgehen der intervenierenden Mächte weitere Schwächen und Defizite im VN-System ausmachen. Letztlich wird auf die zentralen Reformvorschläge, insbesondere auf die der Brahimi-Kommission und des High-Level Panel, eingegangen. Die Intervention auf den Salomonen vollzog sich im Jahre 2003. Durch die zeitliche Nähe zur Intervention entsteht die Gefahr, dass eine Bewertung nicht mit der notwendigen Distanz vorgenommen wird. Um dem zu entgehen, konzentrieren sich die Ausführungen auf die Analyse der Situation auf den Salomonen. Ebook.
Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen: Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschließlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseins?tze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reform?berlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der relevanten Ursachen, welche zum Scheitern der Operation fährten. Die erfolglose Intervention stürzte die Staatengemeinschaft in eine ernsthafte Krise und war zugleich der Anlass für eine tiefgreifende Reformdebatte. Als ein Fallbeispiel für eine erfolgreiche Operation dient die Intervention auf den Salomonen. Die VN waren zwar hierbei nicht beteiligt, jedoch lassen sich am Vorgehen der intervenierenden Mächte weitere Schwächen und Defizite im VN-System ausmachen. Letztlich wird auf die zentralen Reformvorschläge, insbesondere auf die der Brahimi-Kommission und des High-Level Panel, eingegangen. Die Intervention auf den Salomonen vollzog sich im Jahre 2003. Durch die zeitliche Nähe zur Intervention entsteht die Gefahr, dass eine Bewertung nicht mit der notwendigen Distanz vorgenommen wird. Um dem zu entgehen, konzentrieren sich die Ausführungen auf die Analyse der Situation auf den Salomonen. Ebook.
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Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen
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Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschließlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseinsätze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reformüberlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten? Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der relevanten Ursachen, welche zum Scheitern der Operation führten. Die erfolglose Intervention stürzte die Staatengemeinschaft in eine ernsthafte Krise und war zugleich der Anlass für eine tiefgreifende Reformdebatte. Als ein Fallbeispiel für eine erfolgreiche Operation dient die Intervention auf den Salomonen. Die VN waren zwar hierbei nicht beteiligt, jedoch lassen sich am Vorgehen der intervenierenden Mächte weitere Schwächen und Defizite im VN-System ausmachen. Letztlich wird auf die zentralen Reformvorschläge, insbesondere auf die der Brahimi-Kommission und des High-Level Panel, eingegangen. Die Intervention auf den Salomonen vollzog sich im Jahre 2003. Durch die zeitliche Nähe zur Intervention entsteht die Gefahr, dass eine Bewertung nicht mit der notwendigen Distanz vorgenommen wird. Um dem zu entgehen, konzentrieren sich die Ausführungen auf die Analyse der Situation auf den Salomonen.
Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschließlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseinsätze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reformüberlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten? Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der relevanten Ursachen, welche zum Scheitern der Operation führten. Die erfolglose Intervention stürzte die Staatengemeinschaft in eine ernsthafte Krise und war zugleich der Anlass für eine tiefgreifende Reformdebatte. Als ein Fallbeispiel für eine erfolgreiche Operation dient die Intervention auf den Salomonen. Die VN waren zwar hierbei nicht beteiligt, jedoch lassen sich am Vorgehen der intervenierenden Mächte weitere Schwächen und Defizite im VN-System ausmachen. Letztlich wird auf die zentralen Reformvorschläge, insbesondere auf die der Brahimi-Kommission und des High-Level Panel, eingegangen. Die Intervention auf den Salomonen vollzog sich im Jahre 2003. Durch die zeitliche Nähe zur Intervention entsteht die Gefahr, dass eine Bewertung nicht mit der notwendigen Distanz vorgenommen wird. Um dem zu entgehen, konzentrieren sich die Ausführungen auf die Analyse der Situation auf den Salomonen.
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Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen (2007)
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ISBN: 9783638719261 bzw. 363871926X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschlieBlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseinsätze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reformüberlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten? Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der relevanten Ursachen, welche zum Scheitern der Operation führten. Die erfolglose Intervention stürzte die Staatengemeinschaft in eine ernsthafte Krise und war zugleich der Anlass für eine tiefgreifende Reformdebatte. Als ein Fallbeispiel für eine erfolgreiche Operation dient die Intervention auf den Salomonen. Die VN waren zwar hierbei nicht beteiligt, jedoch lassen sich am Vorgehen der intervenierenden Mächte weitere Schwächen und Defizite im VN-System ausmachen. Letztlich wird auf die zentralen Reformvorschläge, insbesondere auf die der Brahimi-Kommission und des High-Level Panel, eingegangen. Die Intervention auf den Salomonen vollzog sich im Jahre 2003. Durch die zeitliche Nähe zur Intervention entsteht die Gefahr, dass eine Bewertung nic.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschlieBlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseinsätze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reformüberlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten? Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der relevanten Ursachen, welche zum Scheitern der Operation führten. Die erfolglose Intervention stürzte die Staatengemeinschaft in eine ernsthafte Krise und war zugleich der Anlass für eine tiefgreifende Reformdebatte. Als ein Fallbeispiel für eine erfolgreiche Operation dient die Intervention auf den Salomonen. Die VN waren zwar hierbei nicht beteiligt, jedoch lassen sich am Vorgehen der intervenierenden Mächte weitere Schwächen und Defizite im VN-System ausmachen. Letztlich wird auf die zentralen Reformvorschläge, insbesondere auf die der Brahimi-Kommission und des High-Level Panel, eingegangen. Die Intervention auf den Salomonen vollzog sich im Jahre 2003. Durch die zeitliche Nähe zur Intervention entsteht die Gefahr, dass eine Bewertung nic.
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Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen
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ISBN: 9783638719261 bzw. 363871926X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschließlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseinsätze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reformüberlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten? Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der.
Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschließlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseinsätze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reformüberlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten? Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der.
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Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen (2007)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638719261 bzw. 363871926X, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschließlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseinsätze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reformüberlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten? Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der relevanten Ursachen, welche zum Scheitern der Operation führten. Die erfolglose Intervention stürzte die Staatengemeinschaft in eine ernsthafte Krise und war zugleich der Anlass für eine tiefgreifende Reformdebatte. Als ein Fallbeispiel für eine erfolgreiche Operation dient die Intervention auf den Salomonen. Die VN waren zwar hierbei nicht beteiligt, jedoch lassen sich am Vorgehen der intervenierenden Mächte weitere Schwächen und Defizite im VN-System ausmachen. Letztlich wird auf die zentralen Reformvorschläge, insbesondere auf die der Brahimi-Kommission und des High-Level Panel, eingegangen. Die Intervention auf den Salomonen vollzog sich im Jahre 2003. Durch die zeitliche Nähe zur Intervention entsteht die Gefahr, dass eine Bewertung nicht mit der notwendigen Distanz vorgenommen wird. Um dem zu entgehen, konzentrieren sich die Ausführungen auf die Analyse der Situation auf den Salomonen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-05-25, Freigegeben: 2007-05-25, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Kalten Krieges änderte sich die globale Bedrohungslage. Nicht ausschließlich die zwischenstaatlichen, sondern vielmehr innerstaatliche Konflikte bedrohen zunehmend den globalen Frieden und die Sicherheit, so dass hierin die Herausforderung für die Vereinten Nationen (VN/UN) und deren Friedenseinsätze liegt. UN-Operationen erwiesen sich in der Vergangenheit teilweise als ungeeignet, den Frieden wiederherzustellen bzw. nachhaltig zu sichern. In diesem Kontext ist zudem eine Intervention aus humanitären Gründen völkerrechtlich umstritten. Solch ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten eines Staates, hat aus völkerrechtlicher Perspektive keine Legitimation, jedoch gebietet die moralische Verpflichtung, Menschenrechtsverletzungen ein Ende zu setzten. Gegenstand meiner Ausführungen bildet folgende Fragestellung: Welche Reformüberlegungen gibt es, um zukünftig humanitäre Interventionen der Vereinten Nationen erfolgreicher zu gestalten? Die VN-Intervention in Somalia dient der Herausarbeitung der relevanten Ursachen, welche zum Scheitern der Operation führten. Die erfolglose Intervention stürzte die Staatengemeinschaft in eine ernsthafte Krise und war zugleich der Anlass für eine tiefgreifende Reformdebatte. Als ein Fallbeispiel für eine erfolgreiche Operation dient die Intervention auf den Salomonen. Die VN waren zwar hierbei nicht beteiligt, jedoch lassen sich am Vorgehen der intervenierenden Mächte weitere Schwächen und Defizite im VN-System ausmachen. Letztlich wird auf die zentralen Reformvorschläge, insbesondere auf die der Brahimi-Kommission und des High-Level Panel, eingegangen. Die Intervention auf den Salomonen vollzog sich im Jahre 2003. Durch die zeitliche Nähe zur Intervention entsteht die Gefahr, dass eine Bewertung nicht mit der notwendigen Distanz vorgenommen wird. Um dem zu entgehen, konzentrieren sich die Ausführungen auf die Analyse der Situation auf den Salomonen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-05-25, Freigegeben: 2007-05-25, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen: Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen
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ISBN: 9783638719261 bzw. 363871926X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen: Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen
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