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Ich Will Mehr Als Nur Schrauben Eindrehen. Ein Beitrag Uber Die Moglichkeiten Der Motivationsforderung Bei Menschen Mit Einer Behinderung in Der Produktionsorientierten Geschutzten Werkstatt (Paperback)100%: Meisinger, Bertram: Ich Will Mehr Als Nur Schrauben Eindrehen. Ein Beitrag Uber Die Moglichkeiten Der Motivationsforderung Bei Menschen Mit Einer Behinderung in Der Produktionsorientierten Geschutzten Werkstatt (Paperback) (ISBN: 9783638721349) Grin Verlag Aug 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen. Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt79%: Bertram Meisinger: Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen. Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt (ISBN: 9783638411769) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ich Will Mehr Als Nur Schrauben Eindrehen. Ein Beitrag Uber Die Moglichkeiten Der Motivationsforderung Bei Menschen Mit Einer Behinderung in Der Produktionsorientierten Geschutzten Werkstatt (Paperback)
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9783638721349 - Meisinger, Bertram: Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit Behinderung in der produktionsorientierten, geschützten Werkstatt
Meisinger, Bertram

Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit Behinderung in der produktionsorientierten, geschützten Werkstatt

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ISBN: 9783638721349 bzw. 3638721345, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu einer Kopie des nach Gewinn strebenden industriellen Betriebes zu entwickeln. Ist die sozialpädagogische Förderung dabei noch gewährleistet? Behinderteninstitutionen befinden sich ja aufgrund der immer spärlicher fliessenden Subventionen in einem echten Dilemma sollen sie doch einerseits einen immer grösser werdenden Teil ihrer Kosten selber tragen, andererseits sind sie gezwungen, ein aufwändiges und professionelles Qualitätsystem in der Betreuung zu gewährleisten. Der grosse wirtschafts- und sozialpolitische Wandel der Gesellschaft wirkt direkt und indirekt auf Arbeitschancen und Lebensqualität behinderter Menschen. Wie soll nun eine WfB mit ihren begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen diese neuen Ansprüche auf einen gemeinsamen Nenner bringen? Wie kann man pädagogische Überlegungen mit dem Streben nach mehr Rentabilität in Einklang bringen? Brauchen Menschen mit einer Behinderung vielleicht gar keine so intensive Begleitung und Förderung? Sind sie gar zufrieden mit ihrer einfachen, oft monotonen Arbeit? Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand von Erkenntnissen aus Psychologie, Sozialpädagogik und Werkstattpraxis die Frage des Förderungsanspruches auszuleuchten. Es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln es möglich ist, Menschen am geschützten Arbeitsplatz trotz Produktions- und Termindruck zu motivieren und zu fördern, um damit sowohl die sozialpädagogischen, als auch die unumgänglichen wirtschaftlichen Ansprüche im eng gesteckten Handlungsrahmen der leistungsorientierten Werkstatt abdecken zu können.2007. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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3638411761 - Bertram Meisinger: "Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen.". Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der
Bertram Meisinger

"Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen.". Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der (2005)

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ISBN: 3638411761 bzw. 9783638411769, in Deutsch, 53 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu einer Kopie des nach Gewinn strebenden industriellen Betriebes zu entwickeln. Ist die sozialpädagogische Förderung dabei noch gewährleistet? Behinderteninstitutionen befinden sich ja aufgrund der immer spärlicher fliessenden Subventionen in einem echten Dilemma; sollen sie doch einerseits einen immer grösser werdenden Teil ihrer Kosten selber tragen, andererseits sind sie gezwungen, ein aufwändiges und professionelles Qualitätsystem in der Betreuung zu gewährleisten. Der grosse wirtschafts- und sozialpolitische Wandel der Gesellschaft wirkt direkt und indirekt auf Arbeitschancen und Lebensqualität behinderter Menschen. Wie soll nun eine WfB mit ihren begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen diese neuen Ansprüche auf einen gemeinsamen Nenner bringen? Wie kann man pädagogische Überlegungen mit dem Streben nach mehr Rentabilität in Einklang bringen? Brauchen Menschen mit einer Behinderung vielleicht gar keine so intensive Begleitung und Förderung? Sind sie gar zufrieden mit ihrer einfachen, oft monotonen Arbeit? Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand von Erkenntnissen aus Psychologie, Sozialpädagogik und Werkstattpraxis die Frage des Förderungsanspruches auszuleuchten. Es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln es möglich ist, Menschen am geschützten Arbeitsplatz trotz Produktions- und Termindruck zu motivieren und zu fördern, um damit sowohl die sozialpädagogischen, als auch die unumgänglichen wirtschaftlichen Ansprüche im eng gesteckten Handlungsrahmen der leistungsorientierten Werkstatt abdecken zu können. 2005, 53 Seiten, eBooks.
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9783638411769 - Bertram Meisinger: Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit Behinderung in der produktionsorientierten, geschützten Werkstatt
Symbolbild
Bertram Meisinger

Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit Behinderung in der produktionsorientierten, geschützten Werkstatt (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu einer Kopie des nach Gewinn strebenden industriellen Betriebes zu entwickeln. Ist die sozialpädagogische Förderung dabei noch gewährleistet? Behinderteninstitutionen befinden sich ja aufgrund der immer spärlicher fliessenden Subventionen in einem echten Dilemma; sollen sie doch einerseits einen immer grösser werdenden Teil ihrer Kosten selber tragen, andererseits sind sie gezwungen, ein aufwändiges und professionelles Qualitätsystem in der Betreuung zu gewährleisten. Der grosse wirtschafts- und sozialpolitische Wandel der Gesellschaft wirkt direkt und indirekt auf Arbeitschancen und Lebensqualität behinderter Menschen. Wie soll nun eine WfB mit ihren begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen diese neuen Ansprüche auf einen gemeinsamen Nenner bringen? Wie kann man pädagogische Überlegungen mit dem Streben nach mehr Rentabilität in Einklang bringen? Brauchen Menschen mit einer Behinderung vielleicht gar keine so intensive Begleitung und Förderung? Sind sie gar zufrieden mit ihrer einfachen, oft monotonen Arbeit? Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand von Erkenntnissen aus Psychologie, Sozialpädagogik und Werkstattpraxis die Frage des Förderungsanspruches auszuleuchten. Es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln es möglich ist, Menschen am geschützten Arbeitsplatz trotz Produktions- und Termindruck zu motivieren und zu fördern, um damit sowohl die sozialpädagogischen, als auch die unumgänglichen wirtschaftlichen Ansprüche im eng gesteckten Handlungsrahmen der leistungsorientierten Werkstatt abdecken zu können. PDF, 24.08.2005.
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9783638411769 - Bertram Meisinger: Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit Behinderung in der produktionsorientierten, geschützten Werkstatt
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Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit Behinderung in der produktionsorientierten, geschützten Werkstatt (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu einer Kopie des nach Gewinn strebenden industriellen Betriebes zu entwickeln. Ist die sozialpädagogische Förderung dabei noch gewährleistet? Behinderteninstitutionen befinden sich ja aufgrund der immer spärlicher fliessenden Subventionen in einem echten Dilemma; sollen sie doch einerseits einen immer grösser werdenden Teil ihrer Kosten selber tragen, andererseits sind sie gezwungen, ein aufwändiges und professionelles Qualitätsystem in der Betreuung zu gewährleisten. Der grosse wirtschafts- und sozialpolitische Wandel der Gesellschaft wirkt direkt und indirekt auf Arbeitschancen und Lebensqualität behinderter Menschen. Wie soll nun eine WfB mit ihren begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen diese neuen Ansprüche auf einen gemeinsamen Nenner bringen? Wie kann man pädagogische Überlegungen mit dem Streben nach mehr Rentabilität in Einklang bringen? Brauchen Menschen mit einer Behinderung vielleicht gar keine so intensive Begleitung und Förderung? Sind sie gar zufrieden mit ihrer einfachen, oft monotonen Arbeit? Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand von Erkenntnissen aus Psychologie, Sozialpädagogik und Werkstattpraxis die Frage des Förderungsanspruches auszuleuchten. Es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln es möglich ist, Menschen am geschützten Arbeitsplatz trotz Produktions- und Termindruck zu motivieren und zu fördern, um damit sowohl die sozialpädagogischen, als auch die unumgänglichen wirtschaftlichen Ansprüche im eng gesteckten Handlungsrahmen der leistungsorientierten Werkstatt abdecken zu können. 24.08.2005, PDF.
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Moglichkeiten Der Motivationsforderung Bei Menschen Mit Behinderung in Der Produktionsorientierten, Geschutzten Werkstatt (2001)

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Paperback. 112 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Hhere Fachschule fr Sozialpdagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt fr Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu einer Kopie des nach Gewinn strebenden industriellen Betriebes zu entwickeln. Ist die sozialpdagogische Frderung dabei noch gewhrleistet Behinderteninstitutionen befinden sich ja aufgrund der immer sprlicher fliessenden Subventionen in einem echten Dilemma; sollen sie doch einerseits einen immer grsser werdenden Teil ihrer Kosten selber tragen, andererseits sind sie gezwungen, ein aufwndiges und professionelles Qualittsystem in der Betreuung zu gewhrleisten. Der grosse wirtschafts- und sozialpolitische Wandel der Gesellschaft wirkt direkt und indirekt auf Arbeitschancen und Lebensqualitt behinderter Menschen. Wie soll nun eine WfB mit ihren begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen diese neuen Ansprche auf einen gemeinsamen Nenner bringen Wie kann man pdagogische berlegungen mit dem Streben nach mehr Rentabilitt in Einklang bringen Brauchen Menschen mit einer Behinderung vielleicht gar keine so intensive Begleitung und Frderung Sind sie gar zufrieden mit ihrer einfachen, oft monotonen Arbeit Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand von Erkenntnissen aus Psychologie, Sozialpdagogik und Werkstattpraxis die Frage des Frderungsanspruches auszuleuchten. Es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln es mglich ist, Menschen am geschtzten Arbeitsplatz trotz Produktions- und Termindruck zu motivieren und zu frdern, um damit sowohl die sozialpdagogischen, als auch die unumgnglichen wirtschaftlichen Ansprche im eng gesteckten Handlungsrahmen der leistungsorientierten Werkstatt abdecken zu knnen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638411769 - Bertram Meisinger: Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit Behinderung in der produktionsorientierten, geschützten Werkstatt
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Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit Behinderung in der produktionsorientierten, geschützten Werkstatt

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu einer Kopie des nach Gewinn strebenden industriellen Betriebes zu entwickeln. Ist die sozialpädagogische Förderung dabei noch gewährleistet? Behinderteninstitutionen befinden sich ja aufgrund der immer spärlicher fliessenden Subventionen in einem echten Dilemma; sollen sie doch einerseits einen immer grösser werdenden Teil ihrer Kosten selber tragen, andererseits sind sie gezwungen, ein aufwändiges und professionelles Qualitätsystem in der Betreuung zu gewährleisten. Der grosse wirtschafts- und sozialpolitische Wandel der Gesellschaft wirkt direkt und indirekt auf Arbeitschancen und Lebensqualität behinderter Menschen. Wie soll nun eine WfB mit ihren begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen diese neuen Ansprüche auf einen gemeinsamen Nenner bringen? Wie kann man pädagogische Überlegungen mit dem Streben nach mehr Rentabilität in Einklang bringen? Brauchen Menschen mit einer Behinderung vielleicht gar keine so intensive Begleitung und Förderung? Sind sie gar zufrieden mit ihrer einfachen, oft monotonen Arbeit? Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand von Erkenntnissen aus Psychologie, Sozialpädagogik und Werkstattpraxis die Frage des Förderungsanspruches auszuleuchten. Es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln es möglich ist, Menschen am geschützten Arbeitsplatz trotz Produktions- und Termindruck zu motivieren und zu fördern, um damit sowohl die sozialpädagogischen, als auch die unumgänglichen wirtschaftlichen Ansprüche im eng gesteckten Handlungsrahmen der leistungsorientierten Werkstatt abdecken zu können.
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Bertram Meisinger

Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen.". Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt" (2007)

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9783638411769 - Bertram Meisinger: Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen. Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt
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*Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen.... Ein Beitrag über die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt* - 1. Auflage / pdf eBook für 18.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung.
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Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen. Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt

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Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen.... Ein Beitrag über die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt - 1. Auflage: ab 18.99 €.
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9783638721349 - Bertram Meisinger: Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen.". Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt
Bertram Meisinger

Ich will mehr als nur Schrauben eindrehen.". Ein Beitrag die Möglichkeiten der Motivationsförderung bei Menschen mit einer Behinderung in der produktionsorientierten geschützten Werkstatt

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: gut-sehr gut, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Höhere Fachschule für Sozialpädagogik im Behindertenbereich), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Werkstatt für Behinderte (WfB) scheint sich immer mehr zu einer Kopie des nach Gewinn strebenden industriellen Betriebes zu entwickeln. Ist die sozialpädagogische Förderung dabei noch gewährleistet Behinderteninstitutionen befinden sich ja aufgrund der immer spärlicher fliessenden Subventionen in einem echten Dilemma sollen sie doch einerseits einen immer grösser werdenden Teil ihrer Kosten selber tragen, andererseits sind sie gezwungen, ein aufwändiges und professionelles Qualitätsystem in der Betreuung zu gewährleisten. Der grosse wirtschafts- und sozialpolitische Wandel der Gesellschaft wirkt direkt und indirekt auf Arbeitschancen und Lebensqualität behinderter Menschen. Wie soll nun eine WfB mit ihren begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen diese neuen Ansprüche auf einen gemeinsamen Nenner bringen Wie kann man pädagogische Überlegungen mit dem Streben nach mehr Rentabilität in Einklang bringen Brauchen Menschen mit einer Behinderung vielleicht gar keine so intensive Begleitung und Förderung Sind sie gar zufrieden mit ihrer einfachen, oft monotonen Arbeit Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand von Erkenntnissen aus Psychologie, Sozialpädagogik und Werkstattpraxis die Frage des Förderungsanspruches auszuleuchten. Es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln es möglich ist, Menschen am geschützten Arbeitsplatz trotz Produktions- und Termindruck zu motivieren und zu fördern, um damit sowohl die sozialpädagogischen, als auch die unumgänglichen wirtschaftlichen Ansprüche im eng gesteckten Handlungsrahmen der leistungsorientierten Werkstatt abdecken zu können. Taschenbuch.
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