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Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist (German Edition)100%: Jaeschke, Lars: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist (German Edition) (ISBN: 9783638721455) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist Author72%: Lars Jaeschke: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist Author (ISBN: 9783638506595) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist (German Edition)
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9783638721455 - Jaeschke, Lars: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist
Jaeschke, Lars

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist

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ISBN: 9783638721455 bzw. 3638721450, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vollständige Zitierung über Fußnoten, daher kein Literaturverzeichnis , Abstract: Die Abhandlung "Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat***amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist" behandelt - in dieser Form wohl erstmalig und in einmalig - das aktuelle Dauerphänomen, dass an vielen deutschen Universitäten examinierten Rechtswissenschaftlern ein akademischer Titel aus althergebrachten und heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen vorenthalten wird. Seitdem es die zweiphasige Juristenausbildung gibt, wird deren Reform ebenso häufig wie fruchtlos diskutiert. Einen wesentlichen Kritikpunkt der gegenwärtigen Juristenausbildung bildet die von den Studenten und vor allem den Referendaren kaum mehr sinnvoll zu bewältigende Expansion des Rechtsstoffes, der Judikatur und der Literatur. Wohl auch daher gibt es zunehmend Juristen, die nach dem erfolgreichen Bestehen der ersten juristischen Staatsprüfung direkt als Wirtschaftsjuristen in Unternehmen und Verbänden tätig sein wollen, ohne sich das harte Brot des Rechtsreferendariates und der großen Staatsprüfung anzutun. Schon Kötz hat sich vor einem Vierteljahrhundert für den Titel des "Diplom-Juristen" ausgesprochen. Erst kürzlich hat Derleder sehr plastisch formuliert, dass "der früher stets Unbenennbare, der das erste Staat***amen bestanden hat" sich jetzt "immerhin" als Diplom- Jurist bezeichnen dürfe. Nun trifft dies zwar auf die meisten der Hochschulabsolventen zu, längst jedoch nicht auf alle. Es gibt immer noch eine ganze Reihe von Universitäten, die den Absolventen mit erstem Staat***amen den Anspruch auf (Nach-)Diplomierung versagen. Das OVG Saarlouis hat zwar mit seinem wegweisenden Urteil vom 29.01.2001 festgestellt, dass der Nichterlass einer Diplomierungssatzung für Juristen durch eine Universität rechtswidrig ist: Den Vorteilen einer Diplomierungsordnung für Juristen stünden keine Gemeinwohlbelange von erheblichem Gewicht gegenüber. Ein Hochschulabsolvent mit erstem juristischem Staat***amen habe somit letztendlich einen Anspruch auf (Nach-)diplomierung. Und die meisten Hochschulen haben mittlerweile auch reagiert und den Abschlussgrad eines Diplom-Juristen eingeführt. Aber eben noch längst nicht alle Hochschulen. Eine Lösung, durch die endlich der "gesunde Menschenverstand zu seinem Recht käme" muss gefunden werden, um mit Tomaschekzu sprechen. Mit dieser Abhandlung soll ein Beitrag dazu geleistet werden.2007. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638721455 - Jaeschke, Lars: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist
Jaeschke, Lars

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vollständige Zitierung über Fußnoten, daher kein Literaturverzeichnis , Abstract: Die Abhandlung "Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat***amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist" behandelt - in dieser Form wohl erstmalig und in einmalig - das aktuelle Dauerphänomen, dass an vielen deutschen Universitäten examinierten Rechtswissenschaftlern ein akademischer Titel aus althergebrachten und heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen vorenthalten wird. Seitdem es die zweiphasige Juristenausbildung gibt, wird deren Reform ebenso häufig wie fruchtlos diskutiert. Einen wesentlichen Kritikpunkt der gegenwärtigen Juristenausbildung bildet die von den Studenten und vor allem den Referendaren kaum mehr sinnvoll zu bewältigende Expansion des Rechtsstoffes, der Judikatur und der Literatur. Wohl auch daher gibt es zunehmend Juristen, die nach dem erfolgreichen Bestehen der ersten juristischen Staatsprüfung direkt als Wirtschaftsjuristen in Unternehmen und Verbänden tätig sein wollen, ohne sich das harte Brot des Rechtsreferendariates und der großen Staatsprüfung anzutun. Schon Kötz hat sich vor einem Vierteljahrhundert für den Titel des "Diplom-Juristen" ausgesprochen. Erst kürzlich hat Derleder sehr plastisch formuliert, dass "der früher stets Unbenennbare, der das erste Staat***amen bestanden hat" sich jetzt "immerhin" als Diplom- Jurist bezeichnen dürfe. Nun trifft dies zwar auf die meisten der Hochschulabsolventen zu, längst jedoch nicht auf alle. Es gibt immer noch eine ganze Reihe von Universitäten, die den Absolventen mit erstem Staat***amen den Anspruch auf (Nach-)Diplomierung versagen. Das OVG Saarlouis hat zwar mit seinem wegweisenden Urteil vom 29.01.2001 festgestellt, dass der Nichterlass einer Diplomierungssatzung für Juristen durch eine Universität rechtswidrig ist: Den Vorteilen einer Diplomierungsordnung für Juristen stünden keine Gemeinwohlbelange von erheblichem Gewicht gegenüber. Ein Hochschulabsolvent mit erstem juristischem Staat***amen habe somit letztendlich einen Anspruch auf (Nach-)diplomierung. Und die meisten Hochschulen haben mittlerweile auch reagiert und den Abschlussgrad eines Diplom-Juristen eingeführt. Aber eben noch längst nicht alle Hochschulen. Eine Lösung, durch die endlich der "gesunde Menschenverstand zu seinem Recht käme" muss gefunden werden, um mit Tomaschekzu sprechen. Mit dieser Abhandlung soll ein Beitrag dazu geleistet werden.2007. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638506595 - Lars Jaeschke: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist
Lars Jaeschke

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist (2001)

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Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist: Die Abhandlung `Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist` behandelt - in dieser Form wohl erstmalig und in einmalig - das aktuelle Dauerph?nomen, dass an vielen deutschen Universitäten examinierten Rechtswissenschaftlern ein akademischer Titel aus althergebrachten und heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen vorenthalten wird. Seitdem es die zweiphasige Juristenausbildung gibt, wird deren Reform ebenso häufig wie fruchtlos diskutiert. Einen wesentlichen Kritikpunkt der gegenwärtigen Juristenausbildung bildet die von den Studenten und vor allem den Referendaren kaum mehr sinnvoll zu bewältigende Expansion des Rechtsstoffes, der Judikatur und der Literatur. Wohl auch daher gibt es zunehmend Juristen, die nach dem erfolgreichen Bestehen der ersten juristischen Staatsprüfung direkt als Wirtschaftsjuristen in Unternehmen und Verbänden tätig sein wollen, ohne sich das harte Brot des Rechtsreferendariates und der großen Staatsprüfung anzutun. Schon K?tz hat sich vor einem Vierteljahrhundert für den Titel des `Diplom-Juristen` ausgesprochen. Erst kürzlich hat Derleder sehr plastisch formuliert, dass `der früher stets Unbenennbare, der das erste Staatsexamen bestanden hat` sich jetzt `immerhin` als Diplom- Jurist bezeichnen dürfe. Nun trifft dies zwar auf die meisten der Hochschulabsolventen zu, längst jedoch nicht auf alle. Es gibt immer noch eine ganze Reihe von Universitäten, die den Absolventen mit erstem Staatsexamen den Anspruch auf (Nach-)Diplomierung versagen. Das OVG Saarlouis hat zwar mit seinem wegweisenden Urteil vom 29.01.2001 festgestellt, dass der Nichterlass einer Diplomierungssatzung für Juristen durch eine Universität rechtswidrig ist: Den Vorteilen einer Diplomierungsordnung für Juristen ständen keine Gemeinwohlbelange von erheblichem Gewicht gegenüber. Ein Hochschulabsolvent mit erstem juristischem Staatsexamen habe somit letztendlich einen Anspruch auf (Nach-)diplomierung. Und die meisten Hochschulen haben mittlerweile auch reagiert und den Abschlussgrad eines Diplom-Juristen eingeführt. Aber eben noch längst nicht alle Hochschulen. Eine Lösung, durch die endlich der `gesunde Menschenverstand zu seinem Recht käme` muss gefunden werden, um mit Tomaschekzu sprechen. Mit dieser Abhandlung soll ein Beitrag dazu geleistet werden. Ebook.
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9783638506595 - Lars Jaeschke: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist
Lars Jaeschke

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist (2001)

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Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist: Die Abhandlung `Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist` behandelt - in dieser Form wohl erstmalig und in einmalig - das aktuelle Dauerph?nomen, dass an vielen deutschen Universitäten examinierten Rechtswissenschaftlern ein akademischer Titel aus althergebrachten und heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen vorenthalten wird. Seitdem es die zweiphasige Juristenausbildung gibt, wird deren Reform ebenso häufig wie fruchtlos diskutiert. Einen wesentlichen Kritikpunkt der gegenwärtigen Juristenausbildung bildet die von den Studenten und vor allem den Referendaren kaum mehr sinnvoll zu bewältigende Expansion des Rechtsstoffes, der Judikatur und der Literatur. Wohl auch daher gibt es zunehmend Juristen, die nach dem erfolgreichen Bestehen der ersten juristischen Staatsprüfung direkt als Wirtschaftsjuristen in Unternehmen und Verbänden tätig sein wollen, ohne sich das harte Brot des Rechtsreferendariates und der großen Staatsprüfung anzutun. Schon K?tz hat sich vor einem Vierteljahrhundert für den Titel des `Diplom-Juristen` ausgesprochen. Erst kürzlich hat Derleder sehr plastisch formuliert, dass `der früher stets Unbenennbare, der das erste Staatsexamen bestanden hat` sich jetzt `immerhin` als Diplom- Jurist bezeichnen dürfe. Nun trifft dies zwar auf die meisten der Hochschulabsolventen zu, längst jedoch nicht auf alle. Es gibt immer noch eine ganze Reihe von Universitäten, die den Absolventen mit erstem Staatsexamen den Anspruch auf (Nach-)Diplomierung versagen. Das OVG Saarlouis hat zwar mit seinem wegweisenden Urteil vom 29.01.2001 festgestellt, dass der Nichterlass einer Diplomierungssatzung für Juristen durch eine Universität rechtswidrig ist: Den Vorteilen einer Diplomierungsordnung für Juristen ständen keine Gemeinwohlbelange von erheblichem Gewicht gegenüber. Ein Hochschulabsolvent mit erstem juristischem Staatsexamen habe somit letztendlich einen Anspruch auf (Nach-)diplomierung. Und die meisten Hochschulen haben mittlerweile auch reagiert und den Abschlussgrad eines Diplom-Juristen eingeführt. Aber eben noch längst nicht alle Hochschulen. Eine Lösung, durch die endlich der `gesunde Menschenverstand zu seinem Recht käme` muss gefunden werden, um mit Tomaschekzu sprechen. Mit dieser Abhandlung soll ein Beitrag dazu geleistet werden. Ebook.
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9783638506595 - Lars Jaeschke: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist
Lars Jaeschke

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist (2006)

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ISBN: 9783638506595 bzw. 3638506592, in Deutsch, 58 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abhandlung "Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat***amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist" behandelt - in dieser Form wohl erstmalig und in einmalig - das aktuelle Dauerphänomen, dass an vielen deutschen Universitäten examinierten Rechtswissenschaftlern ein akademischer Titel aus althergebrachten und heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen vorenthalten wird. Seitdem es die zweiphasige Juristenausbildung gibt, wird deren Reform ebenso häufig wie fruchtlos diskutiert. Einen wesentlichen Kritikpunkt der gegenwärtigen Juristenausbildung bildet die von den Studenten und vor allem den Referendaren kaum mehr sinnvoll zu bewältigende Expansion des Rechtsstoffes, der Judikatur und der Literatur. Wohl auch daher gibt es zunehmend Juristen, die nach dem erfolgreichen Bestehen der ersten juristischen Staatsprüfung direkt als Wirtschaftsjuristen in Unternehmen und Verbänden tätig sein wollen, ohne sich das harte Brot des Rechtsreferendariates und der großen Staatsprüfung anzutun. Schon Kötz hat sich vor einem Vierteljahrhundert für den Titel des „Diplom-Juristen“ ausgesprochen. Erst kürzlich hat Derleder sehr plastisch formuliert, dass „der früher stets Unbenennbare, der das erste Staat***amen bestanden hat“ sich jetzt „immerhin“ als Diplom- Jurist bezeichnen dürfe. Nun trifft dies zwar auf die meisten der Hochschulabsolventen zu, längst jedoch nicht auf alle. Es gibt immer noch eine ganze Reihe von Universitäten, die den Absolventen mit erstem Staat***amen den Anspruch auf (Nach-)Diplomierung versagen. Das OVG Saarlouis hat zwar mit seinem wegweisenden Urteil vom 29.01.2001 festgestellt, dass der Nichterlass einer Diplomierungssatzung für Juristen durch eine Universität rechtswidrig ist: Den Vorteilen einer Diplomierungsordnung für Juristen stünden keine Gemeinwohlbelange von erheblichem Gewicht gegenüber. Ein Hochschulabsolvent mit erstem juristischem Staat***amen habe somit letztendlich einen Anspruch auf (Nach-)diplomierung. Und die meisten Hochschulen haben mittlerweile auch reagiert und den Abschlussgrad eines Diplom-Juristen eingeführt. Aber eben noch längst nicht alle Hochschulen. Eine Lösung, durch die endlich der „gesunde Menschenverstand zu seinem Recht käme“ muss gefunden werden, um mit Tomaschekzu sprechen. Mit dieser Abhandlung soll ein Beitrag dazu geleistet werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-05-31, Freigegeben: 2006-05-31, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638506595 - Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist Lars Jaeschke Author

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist Lars Jaeschke Author (2006)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abhandlung 'Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist' behandelt - in dieser Form wohl erstmalig und in einmalig - das aktuelle Dauerphänomen, dass an vielen deutschen Universitäten examinierten Rechtswissenschaftlern ein akademischer Titel aus althergebrachten und heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen vorenthalten wird. Seitdem es die zweiphasige Juristenausbildung gibt, wird deren Reform ebenso häufig wie fruchtlos diskutiert. Einen wesentlichen Kritikpunkt der gegenwärtigen Juristenausbildung bildet die von den Studenten und vor allem den Referendaren kaum mehr sinnvoll zu bewältigende Expansion des Rechtsstoffes, der Judikatur und der Literatur. Wohl auch daher gibt es zunehmend Juristen, die nach dem erfolgreichen Bestehen der ersten juristischen Staatsprüfung direkt als Wirtschaftsjuristen in Unternehmen und Verbänden tätig sein wollen, ohne sich das harte Brot des Rechtsreferendariates und der großen Staatsprüfung anzutun. Schon Kötz hat sich vor einem Vierteljahrhundert für den Titel des 'Diplom-Juristen' ausgesprochen. Erst kürzlich hat Derleder sehr plastisch formuliert, dass 'der früher stets Unbenennbare, der das erste Staatsexamen bestanden hat' sich jetzt 'immerhin' als Diplom- Jurist bezeichnen dürfe. Nun trifft dies zwar auf die meisten der Hochschulabsolventen zu, längst jedoch nicht auf alle. Es gibt immer noch eine ganze Reihe von Universitäten, die den Absolventen mit erstem Staatsexamen den Anspruch auf (Nach-)Diplomierung versagen. Das OVG Saarlouis hat zwar mit seinem wegweisenden Urteil vom 29.01.2001 festgestellt, dass der Nichterlass einer Diplomierungssatzung für Juristen durch eine Universität rechtswidrig ist: Den Vorteilen einer Diplomierungsordnung für Juristen stünden keine Gemeinwohlbelange von erheblichem Gewicht gegenüber. Ein Hochschulabsolvent mit erstem juristischem Staatsexamen habe somit letztendlich einen Anspruch auf (Nach-)diplomierung. Und die meisten Hochschulen haben mittlerweile auch reagiert und den Abschlussgrad eines Diplom-Juristen eingeführt. Aber eben noch längst nicht alle Hochschulen. Eine Lösung, durch die endlich der 'gesunde Menschenverstand zu seinem Recht käme' muss gefunden werden, um mit Tomaschekzu sprechen. Mit dieser Abhandlung soll ein Beitrag dazu geleistet werden.
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9783638506595 - Lars Jaeschke: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist
Lars Jaeschke

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist

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Die Abhandlung Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat***amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist behandelt - in dieser Form wohl erstmalig und in einmalig - das aktuelle Dauerphänomen, dass an vielen deutschen Universitäten examinierten Rechtswissenschaftlern ein akademischer Titel aus althergebrachten und heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen vorenthalten wird. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638506595 - Lars Jaeschke: Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist
Lars Jaeschke

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staatsexamen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist (2006)

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Lars Jaeschke

Zum Rechtsanspruch von Universitätsabsolventen mit erstem juristischen Staat*amen auf den Hochschulgrad Diplom-Jurist (2013)

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ISBN: 9783638721455 bzw. 3638721450, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Lars Jaeschke

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