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Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike (German Edition)
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Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike (2007)
ISBN: 9783638721615 bzw. 3638721612, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Die Verwendung eigener Argumente führte wegen fehlender Literaturangaben zu Punktabzug [sic!]. , Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So löste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprägungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natürlichen Selektion unterliegen. Soziale Phänomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenständigen Sphäre, in der nicht-biologische Gesetzmäßigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Anhand des Themas Hierarchie und Mobilität werden beide Ansätze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Mal in der europäischen Geschichte das Bewusstsein aufkam, dass gesellschaftliche Ordnungen für den Menschen verfügbare Ordnungen sind. Die zentrale These lautet, dass mit der Geburt der Politik ein Wechsel vom Primat der unreflektierten, genetischen Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge zum Primat der reflektierten, geistigen Steuerung gesellschaftlicher Phänomene verbunden war. Des Weiteren werden einige für die Soziobiologie auftretende Probleme diskutiert. 60 pp. Deutsch.
Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike (2007)
ISBN: 9783638721615 bzw. 3638721612, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Die Verwendung eigener Argumente führte wegen fehlender Literaturangaben zu Punktabzug [sic!]. , Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So löste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprägungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natürlichen Selektion unterliegen. Soziale Phänomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenständigen Sphäre, in der nicht-biologische Gesetzmäßigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Anhand des Themas Hierarchie und Mobilität werden beide Ansätze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Mal in der europäischen Geschichte das Bewusstsein aufkam, dass gesellschaftliche Ordnungen für den Menschen verfügbare Ordnungen sind. Die zentrale These lautet, dass mit der Geburt der Politik ein Wechsel vom Primat der unreflektierten, genetischen Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge zum Primat der reflektierten, geistigen Steuerung gesellschaftlicher Phänomene verbunden war. Des Weiteren werden einige für die Soziobiologie auftretende Probleme diskutiert. 60 pp. Deutsch.
Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike (2012)
ISBN: 9783638542517 bzw. 3638542513, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren? Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So löste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprägungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natürlichen Selektion unterliegen. Soziale Phänomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenständigen Sphäre, in der nicht-biologische Gesetzmäßigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht? Anhand des Themas ´Hierarchie und Mobilität´ werden beide Ansätze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Mal in der europäischen Geschichte das Bewusstsein aufkam, dass gesellschaftliche Ordnungen für den Menschen verfügbare Ordnungen sind. Die zentrale These lautet, dass mit der Geburt der Politik ein Wechsel vom Primat der unreflektierten, ´genetischen´ Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge zum Primat der reflektierten, geistigen Steuerung gesellschaftlicher Phänomene verbunden war. Des Weiteren werden einige für die Soziobiologie auftretende Probleme diskutiert. 23.02.2012, ePUB.
Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike (2012)
ISBN: 9783638542517 bzw. 3638542513, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren? Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So löste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprägungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natürlichen Selektion unterliegen. Soziale Phänomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenständigen Sphäre, in der nicht-biologische Gesetzmässigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht? Anhand des Themas ´Hierarchie und Mobilität´ werden beide Ansätze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Mal in der europäischen Geschichte das Bewusstsein aufkam, dass gesellschaftliche Ordnungen für den Menschen verfügbare Ordnungen sind. Die zentrale These lautet, dass mit der Geburt der Politik ein Wechsel vom Primat der unreflektierten, ´genetischen´ Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge zum Primat der reflektierten, geistigen Steuerung gesellschaftlicher Phänomene verbunden war. Des Weiteren werden einige für die Soziobiologie auftretende Probleme diskutiert. ePUB, 23.02.2012.
Hierarchie und Mobilität – ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike (2012)
ISBN: 9783638542517 bzw. 3638542513, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren? Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So löste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprägungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natürlichen Selektion unterliegen. Soziale Phänomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenständigen Sphäre, in der nicht-biologische Gesetzmässigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht? Anhand des Themas Hierarchie und Mobilität werden beide Ansätze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Mal in der europäischen Geschichte das Bewusstsein aufkam, dass gesellschaftliche Ordnungen für den Menschen verfügbare Ordnungen sind. Die zentrale These lautet, dass mit der Geburt der Politik ein Wechsel vom Primat der unreflektierten, genetischen Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge zum Primat der reflektierten, geistigen Steuerung gesellschaftlicher Phänomene verbunden war. Des Weiteren werden einige für die Soziobiologie auftretende Probleme diskutiert. ePUB, 23.02.2012.
Hierarchie und Mobilität ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike (2005)
ISBN: 9783638542517 bzw. 3638542513, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hierarchie und Mobilität ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Humangenetik und Anthropologie/Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder übergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit über soziale Phänomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So löste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprägungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natürlichen Selektion unterliegen. Soziale Phänomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenständigen Sphäre, in der nicht-biologische Gesetzmäßigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Anhand des Themas `Hierarchie und Mobilität` werden beide Ansätze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Mal in der europäischen Geschichte das Bewusstsein aufkam, dass gesellschaftliche Ordnungen für den Menschen verfügbare Ordnungen sind. Die zentrale These lautet, dass mit der Geburt der Politik ein Wechsel vom Primat der unreflektierten, `genetischen` Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge zum Primat der reflektierten, geistigen Steuerung gesellschaftlicher Phänomene verbunden war. Des Weiteren werden einige für die Soziobiologie auftretende Probleme diskutiert. Ebook.
Hierarchie Und Mobilitat - Ein Interdisziplinarer Vergleich Mit Schwerpunkt Auf Der Griechischen Antike (2005)
ISBN: 9783638721615 bzw. 3638721612, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, 3, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Institut fr Humangenetik und AnthropologieSeminar fr Alte Geschichte), Veranstaltung: Soziobiologie und Sozialgeschichte, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder bergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit ber soziale Phnomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Die Verwendung eigener Argumente fhrte wegen fehlender Literaturangaben zu Punktabzug sic! , Abstract: Was bestimmt den Menschen und seine Geschichte - die Gene oder bergeordnete geistig-soziale Faktoren Seit den 1970ern beansprucht die Soziobiologie die Deutungshoheit ber soziale Phnomene wie Partnerwahl, Freundschaft, Aggression und die Ausbildung von Hierarchien. So lste Edward O. Wilson mit seinem Buch Sociobiology: The New Synthesis (1975) heftige Kontroversen aus, indem er postulierte, dass neben den tierischen Gesellschaften auch menschliche Gesellschaften in ihren Ausprgungen durch ihre genetische Ausstattung bestimmt seien und dem Prinzip der natrlichen Selektion unterliegen. Soziale Phnomene vollziehen sich demnach nicht in einer eigenstndigen Sphre, in der nicht-biologische Gesetzmigkeiten gelten, sondern sind das Resultat der genetischen Ausstattung des Menschen. Wilson verlangte konsequent, dass die Soziologie in die Soziobiologie einzugliedern sei. In den Sozialwissenschaften wurde diese Herausforderung bisher ignoriert. Zu Unrecht Anhand des Themas Hierarchie und Mobilitt werden beide Anstze verglichen und auf ihre Aussagekraft hin untersucht. Dabei liegt der Fokus auf dem antiken Griechenland. Es ist von besonderem Interesse, da hier zum ersten Ma This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike
ISBN: 9783638542517 bzw. 3638542513, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike
ISBN: 9783638542517 bzw. 3638542513, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Hierarchie-und-Mobilit-t-ein-interdisziplin-rer-Vergleich-mit-Schwerpunkt-auf-der-griechischen-Antike~~Ralf-Bub, Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike, NOOK Book (eBook).
Hierarchie und Mobilität - ein interdisziplinärer Vergleich mit Schwerpunkt auf der griechischen Antike
ISBN: 9783638542517 bzw. 3638542513, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.