Die Region Dresden als attraktiver Standort für Hightech-Unternehmen
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Die Region Dresden als attraktiver Standort für Hightech-Unternehmen (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: keine, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Als eine der kulturell und historisch renommiertesten Städte Deutschlands und Europas spielt Dresden seit langem in der Tourismusbranche eine wirtschaftlich beachtliche und einträgliche Rolle. Die Frauenkirche, der Zwinger, das Blaue Wunder, die Semperoper, Dresden-Neustadt und Schlosspark Pillnitz sind nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die jahrjährlich von deutschen und ausländischen Besuchern besichtigt werden. Unter den sächsischen Reisezielen war die Stadt Dresden 2004 mit 260 Besuchern je 100 Einwohner (SLfpB 2005, S. 116) der Favorit für Tagesausflügler, Wochenendbesucher und Urlauber. Neben dieser Wirtschaftsspate hat die Landeshauptstadt Sachsens jedoch auch zunehmend an der Investionsgüterindustrie , insbesondere Hochtechnologie (high-tech), Bedeutung gefunden ¿ nicht zuletzt, weil dieser Wirtschaftsstandort als Geburtsstätte vieler technolo-gisch relevanten Entdeckungen und Erfindungen eine günstige Voraussetzung für zukünf-tige Investitionen und Firmengründungen, vor allem in der Mikroelektronik, Bio- und In-formationstechnologie, bildete. Die Erfindung des ersten europäischen Hartporzellans (J. F. Böttger, 1708), der ersten deutschen Nähmaschine (C. Müller, 1855), des Mundwassers Odols (K. A. Lingner, 1892), der ersten Kleinbild-Spiegelreflexkamera der Welt (1898) und des Melitta-Kaffeefilters (M. Benz, 1908) stammen allesamt aus der Landeshauptstadt (SLfpB 2005, S. 40). Der Innovationsgeist ist aber nicht über die Zeit verloren gegangen, zumal Dresden sich als bedeutsamen Wissenschaftsstandort behaupten konnte. Neben der Technischen Uni-versität Dresden und Hochschule für Technik und Wirtschaft, sind die Fraunhofer-Gesellschaft, das Max-Planck-Institut, das TechnologieZentrum und 120 weitere For-schungseinrichtungen hier ansässig. Ungefähr 15 Prozent aller Erwerbstätigen besitzen einen Universitäts- oder Hochschulabschluss, während fast 70 Prozent über eine erfolgrei-che Berufsausbildung verfügen (Kirk 2003, S. 10). Dieser Reichtum an qualifizierten Ar-beitskräften ist neben den zahlreichen Wissenschaftseinrichtungen ein weiterer Vorteil, der Dresden zu einem höchstgeeigneten Standort für die Hightech-Industrie macht. Andreas Mittag, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
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Die Region Dresden als attraktiver Standort für Hightech-Unternehmen (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: keine, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Als eine der kulturell und historisch renommiertesten Städte Deutschlands und Europas spielt Dresden seit langem in der Tourismusbranche eine wirtschaftlich beachtliche und einträgliche Rolle. Die Frauenkirche, der Zwinger, das Blaue Wunder, die Semperoper, Dresden-Neustadt und Schlosspark Pillnitz sind nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die jahrjährlich von deutschen und ausländischen Besuchern besichtigt werden. Unter den sächsischen Reisezielen war die Stadt Dresden 2004 mit 260 Besuchern je 100 Einwohner (SLfpB 2005, S. 116) der Favorit für Tagesausflügler, Wochenendbesucher und Urlauber. Neben dieser Wirtschaftsspate hat die Landeshauptstadt Sachsens jedoch auch zunehmend an der Investionsgüterindustrie , insbesondere Hochtechnologie (high-tech), Bedeutung gefunden ¿ nicht zuletzt, weil dieser Wirtschaftsstandort als Geburtsstätte vieler technolo-gisch relevanten Entdeckungen und Erfindungen eine günstige Voraussetzung für zukünf-tige Investitionen und Firmengründungen, vor allem in der Mikroelektronik, Bio- und In-formationstechnologie, bildete. Die Erfindung des ersten europäischen Hartporzellans (J. F. Böttger, 1708), der ersten deutschen Nähmaschine (C. Müller, 1855), des Mundwassers Odols (K. A. Lingner, 1892), der ersten Kleinbild-Spiegelreflexkamera der Welt (1898) und des Melitta-Kaffeefilters (M. Benz, 1908) stammen allesamt aus der Landeshauptstadt (SLfpB 2005, S. 40). Der Innovationsgeist ist aber nicht über die Zeit verloren gegangen, zumal Dresden sich als bedeutsamen Wissenschaftsstandort behaupten konnte. Neben der Technischen Uni-versität Dresden und Hochschule für Technik und Wirtschaft, sind die Fraunhofer-Gesellschaft, das Max-Planck-Institut, das TechnologieZentrum und 120 weitere For-schungseinrichtungen hier ansässig. Ungefähr 15 Prozent aller Erwerbstätigen besitzen einen Universitäts- oder Hochschulabschluss, während fast 70 Prozent über eine erfolgrei-che Berufsausbildung verfügen (Kirk 2003, S. 10). Dieser Reichtum an qualifizierten Ar-beitskräften ist neben den zahlreichen Wissenschaftseinrichtungen ein weiterer Vorteil, der Dresden zu einem höchstgeeigneten Standort für die Hightech-Industrie macht. Andreas Mittag, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Die Region Dresden als attraktiver Standort für Hightech-Unternehmen (2007)

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Die Region Dresden als attraktiver Standort für Hightech-Unternehmen (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, einseitig bedruckt, Note: keine, Universität Potsdam, 4 + 7 online Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Als eine der kulturell und historisch renommiertesten Städte Deutschlands und Europas spielt Dresden seit langem in der Tourismusbranche eine wirtschaftlich beachtliche und einträgliche Rolle. Die Frauenkirche, der Zwinger, das Blaue Wunder, die Semperoper, Dresden-Neustadt und Schlosspark Pillnitz sind nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die jahrjährlich von deutschen und ausländischen Besuchern besichtigt werden. Unter den sächsischen Reisezielen war die Stadt Dresden 2004 mit 260 Besuchern je 100 Einwohner (SLfpB 2005, S. 116) der Favorit für Tagesausflügler, Wochenendbesucher und Urlauber. Neben dieser Wirtschaftsspate hat die Landeshauptstadt Sachsens jedoch auch zunehmend an der Investionsgüterindustrie , insbesondere Hochtechnologie (high-tech), Bedeutung gefunden nicht zuletzt, weil dieser Wirtschaftsstandort als Geburtsstätte vieler technolo-gisch relevanten Entdeckungen und Erfindungen eine günstige Voraussetzung für zukünf-tige Investitionen und Firmengründungen, vor allem in der Mikroelektronik, Bio- und In-formationstechnologie, bildete. Die Erfindung des ersten europäischen Hartporzellans (J. F. Böttger, 1708), der ersten deutschen Nähmaschine (C. Müller, 1855), des Mundwassers Odols (K. A. Lingner, 1892), der ersten Kleinbild-Spiegelreflexkamera der Welt (1898) und des Melitta-Kaffeefilters (M. Benz, 1908) stammen allesamt aus der Landeshauptstadt (SLfpB 2005, S. 40). Der Innovationsgeist ist aber nicht über die Zeit verloren gegangen, zumal Dresden sich als bedeutsamen Wissenschaftsstandort behaupten konnte. Neben der Technischen Uni-versität Dresden und Hochschule für Technik und Wirtschaft, sind die Fraunhofer-Gesellschaft, das Max-Planck-Institut, das TechnologieZentrum und 120 weitere For-schungseinrichtungen hier ansässig. Ungefähr 15 Prozent aller Erwerbstätigen besitzen einen Universitäts- oder Hochschulabschluss, während fast 70 Prozent über eine erfolgrei-che Berufsausbildung verfügen (Kirk 2003, S. 10). Dieser Reichtum an qualifizierten Ar-beitskräften ist neben den zahlreichen Wissenschaftseinrichtungen ein weiterer Vorteil, der Dresden zu einem höchstgeeigneten Standort für die Hightech-Industrie macht. 24 pp. Deutsch.
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Die Region Dresden als attraktiver Standort für Hightech-Unternehmen (2007)

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ISBN: 9783638721844 bzw. 3638721841, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: keine, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungAls eine der kulturell und historisch renommiertesten Städte Deutschlands und Europas spielt Dresden seit langem in der Tourismusbranche eine wirtschaftlich beachtliche und einträgliche Rolle. Die Frauenkirche, der Zwinger, das Blaue Wunder, die Semperoper, Dresden-Neustadt und Schlosspark Pillnitz sind nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die jahrjährlich von deutschen und ausländischen Besuchern besichtigt werden. Unter den sächsischen Reisezielen war die Stadt Dresden 2004 mit 260 Besuchern je 100 Einwohner (SLfpB 2005, S. 116) der Favorit für Tagesausflügler, Wochenendbesucher und Urlauber.Neben dieser Wirtschaftsspate hat die Landeshauptstadt Sachsens jedoch auch zunehmend an der Investionsgüterindustrie , insbesondere Hochtechnologie (high-tech), Bedeutung gefunden - nicht zuletzt, weil dieser Wirtschaftsstandort als Geburtsstätte vieler technolo-gisch relevanten Entdeckungen und Erfindungen eine günstige Voraussetzung für zukünf-tige Investitionen und Firmengründungen, vor allem in der Mikroelektronik, Bio- und In-formationstechnologie, bildete. Die Erfindung des ersten europäischen Hartporzellans (J. F. Böttger, 1708), der ersten deutschen Nähmaschine (C. Müller, 1855), des Mundwassers Odols (K. A. Lingner, 1892), der ersten Kleinbild-Spiegelreflexkamera der Welt (1898) und des Melitta-Kaffeefilters (M. Benz, 1908) stammen allesamt aus der Landeshauptstadt (SLfpB 2005, S. 40). Der Innovationsgeist ist aber nicht über die Zeit verloren gegangen, zumal Dresden sich als bedeutsamen Wissenschaftsstandort behaupten konnte. Neben der Technischen Uni-versität Dresden und Hochschule für Technik und Wirtschaft, sind die Fraunhofer-Gesellschaft, das Max-Planck-Institut, das TechnologieZentrum und 120 weitere For-schungseinrichtungen hier ansässig. Ungefähr 15 Prozent aller Erwerbstätigen besitzen einen Universitäts- oder Hochschulabschluss, während fast 70 Prozent über eine erfolgrei-che Berufsausbildung verfügen (Kirk 2003, S. 10). Dieser Reichtum an qualifizierten Ar-beitskräften ist neben den zahlreichen Wissenschaftseinrichtungen ein weiterer Vorteil, der Dresden zu einem höchstgeeigneten Standort für die Hightech-Industrie macht.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 24.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Region Dresden als attraktiver Standort für Hightech-Unternehmen, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, einseitig bedruckt, Note: keine, Universität Potsdam, 4 + 7 online Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Als eine der kulturell und historisch renommiertesten Städte Deutschlands und Europas spielt Dresden seit langem in der Tourismusbranche eine wirtschaftlich beachtliche und einträgliche Rolle. Die Frauenkirche, der Zwinger, das Blaue Wunder, die Semperoper, Dresden-Neustadt und Schlosspark Pillnitz sind nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die jahrjährlich von deutschen und ausländischen Besuchern besichtigt werden. Unter den sächsischen Reisezielen war die Stadt Dresden 2004 mit 260 Besuchern je 100 Einwohner (SLfpB 2005, S. 116) der Favorit für Tagesausflügler, Wochenendbesucher und Urlauber. Neben dieser Wirtschaftsspate hat die Landeshauptstadt Sachsens jedoch auch zunehmend an der Investionsgüterindustrie , insbesondere Hochtechnologie (high-tech), Bedeutung gefunden nicht zuletzt, weil dieser Wirtschaftsstandort als Geburtsstätte vieler technolo-gisch relevanten Entdeckungen und Erfindungen eine günstige Voraussetzung für zukünf-tige Investitionen und Firmengründungen, vor allem in der Mikroelektronik, Bio- und In-formationstechnologie, bildete. Die Erfindung des ersten europäischen Hartporzellans (J. F. Böttger, 1708), der ersten deutschen Nähmaschine (C. Müller, 1855), des Mundwassers Odols (K. A. Lingner, 1892), der ersten Kleinbild-Spiegelreflexkamera der Welt (1898) und des Melitta-Kaffeefilters (M. Benz, 1908) stammen allesamt aus der Landeshauptstadt (SLfpB 2005, S. 40). Der Innovationsgeist ist aber nicht über die Zeit verloren gegangen, zumal Dresden sich als bedeutsamen Wissenschaftsstandort behaupten konnte. Neben der Technischen Uni-versität Dresden und Hochschule für Technik und Wirtschaft, sind die Fraunhofer-Gesellschaft, das Max-Planck-Institut, das TechnologieZentrum und 120 weitere For-schungseinrichtungen hier ansässig. Ungefähr 15 Prozent aller Erwerbstätigen besitzen einen Universitäts- oder Hochschulabschluss, während fast 70 Prozent über eine erfolgrei-che Berufsausbildung verfügen (Kirk 2003, S. 10). Dieser Reichtum an qualifizierten Ar-beitskräften ist neben den zahlreichen Wissenschaftseinrichtungen ein weiterer Vorteil, der Dresden zu einem höchstgeeigneten Standort für die Hightech-Industrie macht.
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9783638721844 - Andreas Mittag: Die Region Dresden als attraktiver Standort fr Hightech-Unternehmen (German Edition)
Andreas Mittag

Die Region Dresden als attraktiver Standort fr Hightech-Unternehmen (German Edition) (2007)

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9783638721844 - Andreas Mittag: Die Region Dresden ALS Attraktiver Standort Fur HighTech-Unternehmen (Paperback)
Andreas Mittag

Die Region Dresden ALS Attraktiver Standort Fur HighTech-Unternehmen (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783638721844 bzw. 3638721841, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: keine, Universitat Potsdam, 4 + 7 online Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Als eine der kulturell und historisch renommiertesten Stadte Deutschlands und Europas spielt Dresden seit langem in der Tourismusbranche eine wirtschaftlich beachtliche und eintragliche Rolle. Die Frauenkirche, der Zwinger, das Blaue Wunder, die Semperoper, Dresden-Neustadt und Schlosspark Pillnitz sind nur einige der vielen Sehenswurdigkeiten, die jahrjahrlich von deutschen und auslandischen Besuchern besichtigt werden. Unter den sachsischen Reisezielen war die Stadt Dresden 2004 mit 260 Besuchern je 100 Einwohner (SLfpB 2005, S. 116) der Favorit fur Tagesausflugler, Wochenendbesucher und Urlauber. Neben dieser Wirtschaftsspate hat die Landeshauptstadt Sachsens jedoch auch zunehmend an der Investionsguterindustrie, insbesondere Hochtechnologie (high-tech), Bedeutung gefunden - nicht zuletzt, weil dieser Wirtschaftsstandort als Geburtsstatte vieler technolo-gisch relevanten Entdeckungen und Erfindungen eine gunstige Voraussetzung fur zukunf-tige Investitionen und Firmengrundungen, vor allem in der Mikroelektronik, Bio- und In-formationstechnologie, bildete. Die Erfindung des ersten europaischen Hartporzellans (J. F. Bottger, 1708), der ersten deutschen Nahmaschine (C. Muller, 1855), des Mundwassers Odols (K. A. Lingner, 1892), der ersten Kleinbild-Spiegelreflexkamera der Welt (1898) und des Melitta-Kaffeefilters (M. Benz, 1908) stammen allesamt aus der Landeshauptstadt (SLfpB 2005, S. 40). Der Innovationsgeist ist aber nicht uber die Zeit verloren gegangen, zumal Dresden sich als bedeutsamen Wissenschaftsstandort behaupten konnte. Neben der Technischen Uni-versitat Dresden und Hochschule fur Technik und Wirtschaft, sind die Fraunhofer-Gesellschaft, das Max-Planck-Institut, das TechnologieZentrum und 120 weitere For-schungseinrichtungen hie.
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