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Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus'100%: Buchholz, Britta: Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus' (ISBN: 9783638724227) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus' - Ein Vergleich100%: Britta Buchholz: Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus' - Ein Vergleich (ISBN: 9783638396974) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus'
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9783638724227 - Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus'

Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus' (2003)

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ISBN: 9783638724227 bzw. 3638724220, in Deutsch, GRIN, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. (Milan Kundera) Für keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Maße zu wie für das Interview. Denn diese außergewöhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview ¿ein Recht auf Antworten¿ erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefüge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern später von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangsläufig öffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lässt das endgültige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prämisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblättern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenüberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Ich werde diese beiden Magazine auf grundsätzliche Unterschiede der Textsorte Interview hin analysieren. Eine erste Analyse soll darlegen, wie die Magazine das Interview jeweils darstellen, beispielsweise durch die Betrachtung von Anzahl, Umfang und Gestaltung der Interviews. Das Ziel dieser Gegenüberstellung ist es, die grundsätzliche Verwendung der Darstellungsform Interview innerhalb der beiden Zeitschriften herauszustellen. Darauf aufbauend wird in einer zweiten Untersuchung eine konkrete Textanalyse durchgeführt, die verschiedene Kategorien der Interviewführung, wie beispielsweise Fragearten, Dynamik der Interviews und die Eröffnungssequenz hervorhebt. Dabei steht in keinem Fall eine detaillierte Analyse einer Kategorie im Vordergrund, sondern durch die Betrachtung verschiedener Aspekte soll die Differenz der dargestellten Interviewführung herausgestellt werden. Britta Buchholz, 21.0 x 14.8 x 1.1 cm, Buch.
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9783638724227 - Buchholz, Britta: Das journalistische Interview in "Der Spiegel" und "Focus" - Ein Vergleich
Buchholz, Britta

Das journalistische Interview in "Der Spiegel" und "Focus" - Ein Vergleich

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist zwar eigentlich für Sprachwissenschaft verfasst - passt aber in vielen Teilen auch zu Medien. , Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. (Milan Kundera) Für keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Maße zu wie für das Interview. Denn diese außergewöhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview "ein Recht auf Antworten" erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefüge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern später von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangsläufig öffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lässt das endgültige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prämisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblättern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenüberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Ich werde diese beiden Magazine auf grundsätzliche Unterschiede der Textsorte Interview hin analysieren. Eine erste Analyse soll darlegen, wie die Magazine das Interview jeweils darstellen, beispielsweise durch die Betrachtung von Anzahl, Umfang und Gestaltung der Interviews. Das Ziel dieser Gegenüberstellung ist es, die grundsätzliche Verwendung der Darstellungsform Interview innerhalb der beiden Zeitschriften herauszustellen. Darauf aufbauend wird in einer zweiten Untersuchung eine konkrete Textanalyse durchgeführt, die verschiedene Kategorien der Interviewführung, wie beispielsweise Fragearten, Dynamik der Interviews und die Eröffnungssequenz hervorhebt. Dabei steht in keinem Fall eine detaillierte Analyse einer Kategorie im Vordergrund, sondern durch die Betrachtung verschiedener Aspekte soll die Differenz der dargestellten Interviewführung herausgestellt werden.2007. 152 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638396974 - Britta Buchholz: Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus' - Ein Vergleich
Britta Buchholz

Das journalistische Interview in 'Der Spiegel' und 'Focus' - Ein Vergleich (2005)

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ISBN: 9783638396974 bzw. 3638396975, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. (Milan Kundera) Für keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Maße zu wie für das Interview. Denn diese außergewöhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview 'ein Recht auf Antworten' erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefüge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern später von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangsläufig öffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lässt das endgültige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prämisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblättern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenüberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Ich werde diese beiden Magazine auf grundsätzliche Unterschiede der Textsorte Interview hin analysieren. Eine erste Analyse soll darlegen, wie die Magazine das Interview jeweils darstellen, beispielsweise durch die Betrachtung von Anzahl, Umfang und Gestaltung der Interviews. Das Ziel dieser Gegenüberstellung ist es, die grundsätzliche Verwendung der Darstellungsform Interview innerhalb der beiden Zeitschriften herauszustellen. Darauf aufbauend wird in einer zweiten Untersuchung eine konkrete Textanalyse durchgeführt, die verschiedene Kategorien der Interviewführung, wie beispielsweise Fragearten, Dynamik der Interviews und die Eröffnungssequenz hervorhebt. Dabei steht in keinem Fall eine detaillierte Analyse einer Kategorie im Vordergrund, sondern durch die Betrachtung verschiedener Aspekte soll die Differenz der dargestellten Interviewführung herausgestellt werden. ePUB, 13.07.2005.
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9783638724227 - Britta Buchholz: Das journalistische Interview in "Der Spiegel" und "Focus"
Symbolbild
Britta Buchholz

Das journalistische Interview in "Der Spiegel" und "Focus" (2007)

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ISBN: 9783638724227 bzw. 3638724220, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. Milan Kundera Für keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Maße zu wie für das Interview. Denn diese außergewöhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview ein Recht auf Antworten erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefüge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern später von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangsläufig öffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lässt das endgültige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prämisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblättern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenüberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Ich werde diese beiden Magazine auf grundsätzliche Unterschiede der Textsorte Interview hin analysieren. Eine erste Analyse soll darlegen, wie die Magazine das Interview jeweils darstellen, beispielsweise durch die Betrachtung von Anzahl, Umfang und Gestaltung der Interviews. Das Ziel dieser Gegenüberstellung ist es, die grundsätzliche Verwendung der Darstellungsform Interview innerhalb der beiden Zeitschriften herauszustellen. Darauf aufbauend wird in einer zweiten Untersuchung eine konkrete Textanalyse durchgeführt, die verschiedene Kategorien der Interviewführung, wie beispielsweise Fragearten, Dynamik der Interviews und die Eröffnungssequenz hervorhebt. Dabei steht in keinem Fall eine detaillierte Analyse einer Kategorie im Vordergrund, sondern durch die Betrachtung verschiedener Aspekte soll die Differenz der dargestellten Interviewführung herausgestellt werden. 152 pp. Deutsch.
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9783638396974 - Britta Buchholz: Das journalistische Interview in ´Der Spiegel´ und ´Focus
Britta Buchholz

Das journalistische Interview in ´Der Spiegel´ und ´Focus (2005)

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ISBN: 9783638396974 bzw. 3638396975, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. (Milan Kundera) Für keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Maße zu wie für das Interview. Denn diese außergewöhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview ein Recht auf Antworten erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefüge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern später von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangsläufig öffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lässt das endgültige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prämisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblättern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenüberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Ich werde diese beiden Magazine auf grundsätzliche Unterschiede der Textsorte Interview hin analysieren. Eine erste Analyse soll darlegen, wie die Magazine das Interview jeweils darstellen, beispielsweise durch die Betrachtung von Anzahl, Umfang und Gestaltung der Interviews. Das Ziel dieser Gegenüberstellung ist es, die grundsätzliche Verwendung der Darstellungsform Interview innerhalb der beiden Zeitschriften herauszustellen. Darauf aufbauend wird in einer zweiten Untersuchung eine konkrete Textanalyse durchgeführt, die verschiedene Kategorien der Interviewführung, wie beispielsweise Fragearten, Dynamik der Interviews und die Eröffnungssequenz hervorhebt. Dabei steht in keinem Fall eine detaillierte Analyse einer Kategorie im Vordergrund, sondern durch die Betrachtung verschiedener Aspekte soll die Differenz der dargestellten Interviewführung herausgestellt werden. 13.07.2005, ePUB.
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9783638396974 - Britta Buchholz: Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich
Britta Buchholz

Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich (2003)

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Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus: Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. (Milan Kundera) Für keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Maße zu wie für das Interview. Denn diese außergewöhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview `ein Recht auf Antworten` erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefüge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern später von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangsläufig öffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lässt das endgültige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prämisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblättern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenüberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen. Ich werde diese beiden Magazine auf grundsätzliche Unterschiede der Textsorte Interview hin analysieren. Eine erste Analyse soll darlegen, wie die Magazine das Interview jeweils darstellen, beispielsweise durch die Betrachtung von Anzahl, Umfang und Gestaltung der Interviews. Das Ziel dieser Gegenüberstellung ist es, die grundsätzliche Verwendung der Darstellungsform Interview innerhalb der beiden Zeitschriften herauszustellen. Darauf aufbauend wird in einer zweiten Untersuchung eine konkrete Textanalyse durchgeführt, die verschiedene Kategorien der Interviewführung, wie beispielsweise Fragearten, Dynamik der Interviews und die Eröffnungssequenz hervorhebt. Dabei steht in keinem Fall eine detaillierte Analyse einer Kategorie im Vordergrund, sondern durch die Betrachtung verschiedener Aspekte soll die Differenz der dargestellten Interviewführung herausgestellt werden. Ebook.
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9783638724227 - Britta Buchholz: Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich (German Edition)
Symbolbild
Britta Buchholz

Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich (German Edition) (2003)

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ISBN: 9783638724227 bzw. 3638724220, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. 156 pages. Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwiss. Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 1, 7, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr deutsche Sprache und Linguistik), 107 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist zwar eigentlich fr Sprachwissenschaft verfasst - passt aber in vielen Teilen auch zu Medien. , Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. Milan Kundera Fr keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Mae zu wie fr das Interview. Denn diese auergewhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview ein Recht auf Antworten erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern spter von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangslufig ffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lsst das endgltige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prmisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblttern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lcke schlieen. Ich wer This item ships from La Vergne,TN.
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9783638724227 - Britta Buchholz: Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich (German Edition)
Symbolbild
Britta Buchholz

Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich (German Edition) (2003)

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This item is printed on demand. Paperback. Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwiss. Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 1, 7, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr deutsche Sprache und Linguistik), 107 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist zwar eigentlich fr Sprachwissenschaft verfasst - passt aber in vielen Teilen auch zu Medien. , Abstract: Die Macht des Journalisten beruht nicht auf seinem Recht, Fragen zu stellen, sondern auf seinem Recht, Antworten zu bekommen. Milan Kundera Fr keine journalistische Darstellungsform trifft das Zitat in dem Mae zu wie fr das Interview. Denn diese auergewhnliche Kommunikationssituation beruht gerade darauf, dass der Fragende allein durch die Verabredung zum Interview ein Recht auf Antworten erwirbt: Der Interviewte gesteht dem Journalisten zu, ihn zu befragen. Genau dort zeigt sich die Macht des Interviewers. In Druckinterviews ist das Machtgefge zwischen dem Interviewer und dem Befragten aber nicht ganz so rigoros: Presseinterviews werden nicht unmittelbar vom Zuschauer mitverfolgt, sondern spter von diesem in einer rekonstruierten Form gelesen. Der Befragte kann sich dadurch gegen Fragen wehren, ohne dass dies zwangslufig ffentlich wird. Erst die Verschriftlichung lsst das endgltige Interview entstehen. Die Frage ist demnach umso mehr, ob Unterschiede in den abgedruckten Interviews der Magazine bestehen bzw. offensichtlich werden. Besonders spannend scheint die Untersuchung zweier Druckschriften, die wirtschaftlich und publizistisch im Wettbewerb stehen. Unter dieser Prmisse stechen die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS hervor. Beide bezeichnen sich selbst als Nachrichtenmagazine. Verschiedene Untersuchungen konnten bisher durchaus Differenzen zwischen den beiden Konkurrenzblttern ausmachen, doch findet sich bisher keine Gegenberstellung der Darstellungsform Interview in SPIEGEL und FOCUS. Die vorliegende Arbeit soll diese Lcke schlieen. Ich wer This item ships from La Vergne,TN.
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9783638396974 - Britta Buchholz: Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich
Britta Buchholz

Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich

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Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich ab 34.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
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9783638396974 - Britta Buchholz: Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich
Britta Buchholz

Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich

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Das journalistische Interview in Der Spiegel und Focus - Ein Vergleich ab 27.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
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