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Aristoteles Beweisfhrung Ber Existenz Und Eigenschaften Des Quot; Unbewegten Bewegersquot; in Der Quot; Physikvorlesungquot; , Im Vergleich Mit Seiner Darstellung Des Quot; Unbewegten Bewegersquot; in Der Quot; Metaphysikquot
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Aristoteles' Darstellung des 'unbewegten Bewegers' in seiner 'Physikvorlesung' und der 'Metaphysik' (2005)
ISBN: 9783638399722 bzw. 3638399729, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Philosophie des 'unbewegten Bewegers' in Aristoteles' naturphilosophischer Schrift 'Physikvorlesung' und in der 'Metaphysik' innehat. Es wird zunächst eine wissenschaftstheoretische Reflexion erfolgen, die klärt, nach welchen Kriterien Aristoteles zu einer Einteilung der verschiedenen Wissenschaften gelangt, um zu erfahren, welche Wissenschaft sich mit dem 'unbewegten Beweger' befasst. Dabei untersuche ich, welche Anhaltspunkte Aristoteles nennt, um eine Differenzierung zwischen der Metaphysik als Theologie beziehungsweise der Metaphysik als Ontologie vorzunehmen. Ebenso wird die komplexe Sonderrolle der Kosmologie, innerhalb des aristotelischen Wissenschaftsmodells, nicht unerwähnt bleiben. Darüber hinaus muss festgestellt werden, wo genau der 'unbewegte Beweger' zu verorten ist und welches seine charakteristischen Eigenschaften sind, die ihn von allem Anderen, was existiert unterscheiden. Als sekundärliterarische Hilfen sind Klaus Qehlers' Der unbewegte Beweger des Aristoteles' und Bernd Manuwalds 'Studien zum unbewegten Beweger in der Naturphilosophie des Aristoteles' vorgesehen. Der Hauptteil der Hausarbeit besteht aus einem Vergleich der unterschiedlichen Quellenaussagen über den 'Unbewegten Beweger', wie man ihn durch die Gegenüberstellung der Textstellen aus dem achten Buch der 'Physikvorlesung' und ab dem zwölften Buch der 'Metaphysik' konstruieren kann. Dabei sollen auffällige Form- und Argumentationsunterschiede, sowie Abweichungen und Widersprüche in einer möglichst genauen Textanalyse herauskristallisiert werden. Die beiden scheinbar widerspüchlichen Deutungen des 'Unbewegten Bewegers' als einer Wirkursache (causa efficiens) in der 'Physikvorlesung', oder einer Finalursache (causa finalis) in der 'Metaphysik', sollen sich leitmotivisch durch die Studie ziehen.
Aristoteles´ Darstellung des ´unbewegten Bewegers´ in seiner ´Physikvorlesung´ und der ´Metaphysik´ (2005)
ISBN: 9783638399722 bzw. 3638399729, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Philosophie des ´unbewegten Bewegers´ in Aristoteles´ naturphilosophischer Schrift ´Physikvorlesung´ und in der ´Metaphysik´ innehat. Es wird zunächst eine wissenschaftstheoretische Reflexion erfolgen, die klärt, nach welchen Kriterien Aristoteles zu einer Einteilung der verschiedenen Wissenschaften gelangt, um zu erfahren, welche Wissenschaft sich mit dem ´unbewegten Beweger´ befasst. Dabei untersuche ich, welche Anhaltspunkte Aristoteles nennt, um eine Differenzierung zwischen der Metaphysik als Theologie beziehungsweise der Metaphysik als Ontologie vorzunehmen. Ebenso wird die komplexe Sonderrolle der Kosmologie, innerhalb des aristotelischen Wissenschaftsmodells, nicht unerwähnt bleiben. Darüber hinaus muss festgestellt werden, wo genau der ´unbewegte Beweger´ zu verorten ist und welches seine charakteristischen Eigenschaften sind, die ihn von allem Anderen, was existiert unterscheiden. Als sekundärliterarische Hilfen sind Klaus Qehlers´ Der unbewegte Beweger des Aristoteles´ und Bernd Manuwalds ´Studien zum unbewegten Beweger in der Naturphilosophie des Aristoteles´ vorgesehen. Der Hauptteil der Hausarbeit besteht aus einem Vergleich der unterschiedlichen Quellenaussagen über den ´Unbewegten Beweger´, wie man ihn durch die Gegenüberstellung der Textstellen aus dem achten Buch der ´Physikvorlesung´ und ab dem zwölften Buch der ´Metaphysik´ konstruieren kann. Dabei sollen auffällige Form- und Argumentationsunterschiede, sowie Abweichungen und Widersprüche in einer möglichst genauen Textanalyse herauskristallisiert werden. Die beiden scheinbar widerspüchlichen Deutungen des ´Unbewegten Bewegers´ als einer Wirkursache (causa efficiens) in der ´Physikvorlesung´, oder einer Finalursache (causa finalis) in der ´Metaphysik´, sollen sich leitmotivisch durch die Studie ziehen. 19.07.2005, ePUB.
Aristoteles´ Darstellung des ´unbewegten Bewegers´ in seiner ´Physikvorlesung´ und der ´Metaphysik´ (2005)
ISBN: 9783638399722 bzw. 3638399729, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Philosophie des ´unbewegten Bewegers´ in Aristoteles´ naturphilosophischer Schrift ´Physikvorlesung´ und in der ´Metaphysik´ innehat. Es wird zunächst eine wissenschaftstheoretische Reflexion erfolgen, die klärt, nach welchen Kriterien Aristoteles zu einer Einteilung der verschiedenen Wissenschaften gelangt, um zu erfahren, welche Wissenschaft sich mit dem ´unbewegten Beweger´ befasst. Dabei untersuche ich, welche Anhaltspunkte Aristoteles nennt, um eine Differenzierung zwischen der Metaphysik als Theologie beziehungsweise der Metaphysik als Ontologie vorzunehmen. Ebenso wird die komplexe Sonderrolle der Kosmologie, innerhalb des aristotelischen Wissenschaftsmodells, nicht unerwähnt bleiben. Darüber hinaus muss festgestellt werden, wo genau der ´unbewegte Beweger´ zu verorten ist und welches seine charakteristischen Eigenschaften sind, die ihn von allem Anderen, was existiert unterscheiden. Als sekundärliterarische Hilfen sind Klaus Qehlers´ Der unbewegte Beweger des Aristoteles´ und Bernd Manuwalds ´Studien zum unbewegten Beweger in der Naturphilosophie des Aristoteles´ vorgesehen. Der Hauptteil der Hausarbeit besteht aus einem Vergleich der unterschiedlichen Quellenaussagen über den ´Unbewegten Beweger´, wie man ihn durch die Gegenüberstellung der Textstellen aus dem achten Buch der ´Physikvorlesung´ und ab dem zwölften Buch der ´Metaphysik´ konstruieren kann. Dabei sollen auffällige Form- und Argumentationsunterschiede, sowie Abweichungen und Widersprüche in einer möglichst genauen Textanalyse herauskristallisiert werden. Die beiden scheinbar widerspüchlichen Deutungen des ´Unbewegten Bewegers´ als einer Wirkursache (causa efficiens) in der ´Physikvorlesung´, oder einer Finalursache (causa finalis) in der ´Metaphysik´, sollen sich leitmotivisch durch die Studie ziehen. ePUB, 19.07.2005.
Aristoteles Beweisführung Existenz und Eige (2007)
ISBN: 9783638724234 bzw. 3638724239, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 06.08.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aristoteles' Darstellung des 'unbewegten Bewegers' in seiner 'Physikvorlesung' und der 'Metaphysik', Auflage: 5. Auflage von 1970 // 5. Auflage, Autor: Rudolph, Yvonne, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Antike, Seiten: 32, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
Aristoteles Beweisführung Existenz und Eige (2007)
ISBN: 9783638724234 bzw. 3638724239, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 06.08.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aristoteles' Darstellung des 'unbewegten Bewegers' in seiner 'Physikvorlesung' und der 'Metaphysik', Auflage: 5. Auflage von 1970 // 5. Auflage, Autor: Rudolph, Yvonne, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Antike, Seiten: 32, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
Aristoteles' Darstellung des "unbewegten Bewegers" in seiner "Physikvorlesung" und der "Metaphysik" (German Edition) (2007)
ISBN: 9783638724234 bzw. 3638724239, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Philosophie des „unbewegten Bewegers" in Aristoteles' naturphilosophischer Schrift „Physikvorlesung" und in der „Metaphysik" innehat. Es wird zunächst eine wissenschaftstheoretische Reflexion erfolgen, die klärt, nach welchen Kriterien Aristoteles zu einer Einteilung der verschiedenen Wissenschaften gelangt, um zu erfahren, welche Wissenschaft sich mit dem „unbewegten Beweger" befasst. Dabei untersuche ich, welche Anhaltspunkte Aristoteles nennt, um eine Differenzierung zwischen der Metaphysik als Theologie beziehungsweise der Metaphysik als Ontologie vorzunehmen. Ebenso wird die komplexe Sonderrolle der Kosmologie, innerhalb des aristotelischen Wissenschaftsmodells, nicht unerwähnt bleiben. Darüber hinaus muss festgestellt werden, wo genau der „unbewegte Beweger" zu verorten ist und welches seine charakteristischen Eigenschaften sind, die ihn von allem Anderen, was existiert unterscheiden. Als sekundärliterarische Hilfen sind Klaus Qehlers„ Der unbewegte Beweger des Aristoteles" und Bernd Manuwalds „Studien zum unbewegten Beweger in der Naturphilosophie des Aristoteles" vorgesehen. Der Hauptteil der Hausarbeit besteht aus einem Vergleich der unterschiedlichen Quellenaussagen über den „Unbewegten Beweger", wie man ihn durch die Gegenüberstellung der Textstellen aus dem achten Buch der „Physikvorlesung" und ab dem zwölften Buch der „Metaphysik" konstruieren kann. Dabei sollen auffällige Form- und Argumentationsunterschiede, sowie Abweichungen und Widersprüche in einer möglichst genauen Textanalyse herauskristallisiert werden. Die, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08-06, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Aristoteles Beweisführung Existenz und Eigenschaften des unbewegten Bewegers in der Physikvorlesung im Vergleich mit seiner Darstellung des Unbewegten Bewegers in der Metaphysik
ISBN: 9783638399722 bzw. 3638399729, vermutlich in Deutsch, Aristoteles Beweisführung über Existenz und Eigenschaften des unbewegten Bewegers in der Physikvorlesung im Vergleich mit seiner Darstellung des U... neu, E-Book, elektronischer Download.
Aristoteles' Darstellung des "unbewegten Bewegers" in seiner "Physikvorlesung" und der "Metaphysik"
ISBN: 9783638724234 bzw. 3638724239, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Aristoteles' Darstellung des "unbewegten Bewegers" in seiner "Physikvorlesung" und der "Metaphysik", Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.0Zielsetzung der Studie In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Philosophie des "unbewegten Bewegers" in Aristoteles' naturphilosophischer Schrift "Physikvorlesung" und in der "Metaphysik" innehat. Es wird zunächst eine wissenschaftstheoretische Reflexion erfolgen, die klärt, nach welchen Kriterien Aristoteles zu einer Einteilung der verschiedenen Wissenschaften gelangt, um zu erfahren, welche Wissenschaft sich mit dem "unbewegten Beweger" befasst. Dabei untersuche ich, welche Anhaltspunkte Aristoteles nennt, um eine Differenzierung zwischen der Metaphysik als Theologie beziehungsweise der Metaphysik als Ontologie vorzunehmen.Ebenso wird die komplexe Sonderrolle der Kosmologie, innerhalb des aristotelischen Wissenschaftsmodells, nicht unerwähnt bleiben.Darüber hinaus muss festgestellt werden, wo genau der "unbewegte Beweger" zu verorten ist und welches seine charakteristischen Eigenschaften sind, die ihn von allem Anderen, was existiert unterscheiden. Als sekundärliterarische Hilfen sind Klaus Qehlers" Der unbewegte Beweger des Aristoteles" und Bernd Manuwalds "Studien zum unbewegten Beweger in der Naturphilosophie des Aristoteles" vorgesehen.Der Hauptteil der Hausarbeit besteht aus einem Vergleich der unterschiedlichen Quellenaussagen über den "Unbewegten Beweger", wie man ihn durch die Gegenüberstellung der Textstellen aus dem achten Buch der "Physikvorlesung" und ab dem zwölften Buch der "Metaphysik" konstruieren kann. Dabei sollen auffällige Form- und Argumentationsunterschiede, sowie Abweichungen und Widersprüche in einer möglichst genauen Textanalyse herauskristallisiert werden. Die beiden scheinbar widerspüchlichen Deutungen des "Unbewegten Bewegers" als einer Wirkursache (causa efficiens) in der "Physikvorlesung", oder einer Finalursache (causa finalis) in der "Metaphysik", sollen sich leitmotivisch durch die Studie ziehen.
Aristoteles` Darstellung des unbewegten Bewegers in seiner Physikvorlesung und der Metaphysik (2005)
ISBN: 9783638399722 bzw. 3638399729, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Aristoteles` Darstellung des unbewegten Bewegers in seiner Physikvorlesung und der Metaphysik: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Philosophie des `unbewegten Bewegers` in Aristoteles` naturphilosophischer Schrift `Physikvorlesung` und in der `Metaphysik` innehat. Es wird zunächst eine wissenschaftstheoretische Reflexion erfolgen, die klärt, nach welchen Kriterien Aristoteles zu einer Einteilung der verschiedenen Wissenschaften gelangt, um zu erfahren, welche Wissenschaft sich mit dem `unbewegten Beweger` befasst. Dabei untersuche ich, welche Anhaltspunkte Aristoteles nennt, um eine Differenzierung zwischen der Metaphysik als Theologie beziehungsweise der Metaphysik als Ontologie vorzunehmen. Ebenso wird die komplexe Sonderrolle der Kosmologie, innerhalb des aristotelischen Wissenschaftsmodells, nicht unerwähnt bleiben. Darüber hinaus muss festgestellt werden, wo genau der `unbewegte Beweger` zu verorten ist und welches seine charakteristischen Eigenschaften sind, die ihn von allem Anderen, was existiert unterscheiden. Als sekundärliterarische Hilfen sind Klaus Qehlers` Der unbewegte Beweger des Aristoteles` und Bernd Manuwalds `Studien zum unbewegten Beweger in der Naturphilosophie des Aristoteles` vorgesehen. Der Hauptteil der Hausarbeit besteht aus einem Vergleich der unterschiedlichen Quellenaussagen über den `Unbewegten Beweger`, wie man ihn durch die Gegenüberstellung der Textstellen aus dem achten Buch der `Physikvorlesung` und ab dem zwölften Buch der `Metaphysik` konstruieren kann. Dabei sollen auffällige Form- und Argumentationsunterschiede, sowie Abweichungen und Widersprüche in einer möglichst genauen Textanalyse herauskristallisiert werden. Die beiden scheinbar widerspüchlichen Deutungen des `Unbewegten Bewegers` als einer Wirkursache (causa efficiens) in der `Physikvorlesung`, oder einer Finalursache (causa finalis) in der `Metaphysik`, sollen sich leitmotivisch durch die Studie ziehen. Ebook.
Aristoteles' Darstellung des 'unbewegten Bewegers' in seiner 'Physikvorlesung' und der 'Metaphysik' Yvonne Rudolph Author (2005)
ISBN: 9783638399722 bzw. 3638399729, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Philosophie des 'unbewegten Bewegers' in Aristoteles' naturphilosophischer Schrift 'Physikvorlesung' und in der 'Metaphysik' innehat. Es wird zunächst eine wissenschaftstheoretische Reflexion erfolgen, die klärt, nach welchen Kriterien Aristoteles zu einer Einteilung der verschiedenen Wissenschaften gelangt, um zu erfahren, welche Wissenschaft sich mit dem 'unbewegten Beweger' befasst. Dabei untersuche ich, welche Anhaltspunkte Aristoteles nennt, um eine Differenzierung zwischen der Metaphysik als Theologie beziehungsweise der Metaphysik als Ontologie vorzunehmen. Ebenso wird die komplexe Sonderrolle der Kosmologie, innerhalb des aristotelischen Wissenschaftsmodells, nicht unerwähnt bleiben. Darüber hinaus muss festgestellt werden, wo genau der 'unbewegte Beweger' zu verorten ist und welches seine charakteristischen Eigenschaften sind, die ihn von allem Anderen, was existiert unterscheiden. Als sekundärliterarische Hilfen sind Klaus Qehlers' Der unbewegte Beweger des Aristoteles' und Bernd Manuwalds 'Studien zum unbewegten Beweger in der Naturphilosophie des Aristoteles' vorgesehen. Der Hauptteil der Hausarbeit besteht aus einem Vergleich der unterschiedlichen Quellenaussagen über den 'Unbewegten Beweger', wie man ihn durch die Gegenüberstellung der Textstellen aus dem achten Buch der 'Physikvorlesung' und ab dem zwölften Buch der 'Metaphysik' konstruieren kann. Dabei sollen auffällige Form- und Argumentationsunterschiede, sowie Abweichungen und Widersprüche in einer möglichst genauen Textanalyse herauskristallisiert werden. Die beiden scheinbar widerspüchlichen Deutungen des 'Unbewegten Bewegers' als einer Wirkursache (causa efficiens) in der 'Physikvorlesung', oder einer Finalursache (causa finalis) in der 'Metaphysik', sollen sich leitmotivisch durch die Studie ziehen.