Von dem Buch Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004100%: Kuyumcu, Levent: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (ISBN: 9783638724265) in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 200479%: Levent Kuyumcu: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (ISBN: 9783638406253) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004
14 Angebote vergleichen

Preise20122013201420152022
Schnitt 12,67 15,32 17,28 19,90 18,95
Nachfrage
Bester Preis: 11,99 (vom 19.01.2012)
1
9783638724265 - Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638724265 bzw. 3638724263, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch Subadditivität der Kosten. Ursachen hierfür sind Größenvorteile (economies of scale) und/oder Verbundvorteile (economies of scope). Aber erst mit Kombination dieser Subadditivität und geringem Markteintritt z.B. aufgrund von irreversiblen Kosten wird ein Monopol problematisch. Hohe Markteintrittsbarrieren (MEB) führen dann zur Resistenz der Monopole. Dies führt dann zur Aufrechterhaltung von Ineffizienzen und daraus lässt sich die Regulierungsbedürftigkeit ableiten. Im Gegensatz dazu können bestreitbare Märkte bzw. für potentielle Konkurrenten relativ frei zugängliche Märkte (aufgrund niedriger MEB) nach der Theorie der bestreitbaren Märkte, welche auf Baumol, Panzar, Willig zurückgeht, zu effizienten Monopolen führen. Hierauf wird in dieser Arbeit in Bezug auf monopolistische Engpässe, d.h. auf einzelne nicht bestreitbare (resistente) Bereiche in der Telekommunikationsindustrie eingegangen. Die Notwendigkeit staatlicher Monopole wurde wegen technischem Fortschritt, aber auch Änderungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen immer mehr in Frage gestellt. Mit dem Telekommunikationsgesetz von 1996 wurde dann zum Anfang 1998 das bestehende Monopol aufgehoben und Wettbewerb zugelassen. Europarechtliche Vorgaben vom Jahre 2002 zwangen die Bundesregierung das TKG von 1996 zu reformieren und neu zu gestalten. Das neue TKG sieht im Vergleich zum vorigen deutliche Änderungen des Ordnungsrahmens der TK in Deutschland vor. In erster Linie geht es natürlich um die Regulierung des Ex-Monopolisten der Deutschen Telekom AG. In dieser Arbeit soll die Entgeltregulierung im Teil 2, Abschnitt 3 des TKG 2004 beschrieben und auf die Erreichung der Ziele hin analysiert werden. Dafür sind zu erst im nächsten Kapitel die Ziele der Regulierung auszumachen und zu definieren. Im dritten Kapitel werden die Maßnahmen der Entgeltregulierung nach dem TKG 2004 erläutert. Darauf folgend wird das Price-Cap-Verfahren als Instrument der Entgeltregulierung hinsichtlich der Effektivität analysiert. Weiterhin wird überprüft, ob die Ex-Post-Regulierung für Endkundenentgelt, welche in erster Linie zur Anwendung kommt, ausreichend und geeignet ist. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
2
9783638406253 - Levent Kuyumcu: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004
Levent Kuyumcu

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638406253 bzw. 3638406253, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch Subadditivität der Kosten. Ursachen hierfür sind Größenvorteile (economies of scale) und/oder Verbundvorteile (economies of scope). Aber erst mit Kombination dieser Subadditivität und geringem Markteintritt z.B. aufgrund von irreversiblen Kosten wird ein Monopol problematisch. Hohe Markteintrittsbarrieren (MEB) führen dann zur Resistenz der Monopole. Dies führt dann zur Aufrechterhaltung von Ineffizienzen und daraus lässt sich die Regulierungsbedürftigkeit ableiten. Im Gegensatz dazu können bestreitbare Märkte bzw. für potentielle Konkurrenten relativ frei zugängliche Märkte (aufgrund niedriger MEB) nach der Theorie der bestreitbaren Märkte, welche auf Baumol, Panzar, Willig zurückgeht, zu effizienten Monopolen führen. Hierauf wird in dieser Arbeit in Bezug auf monopolistische Engpässe, d.h. auf einzelne nicht bestreitbare (resistente) Bereiche in der Telekommunikationsindustrie eingegangen. Die Notwendigkeit staatlicher Monopole wurde wegen technischem Fortschritt, aber auch Änderungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen immer mehr in Frage gestellt. Mit dem Telekommunikationsgesetz von 1996 wurde dann zum Anfang 1998 das bestehende Monopol aufgehoben und Wettbewerb zugelassen. Europarechtliche Vorgaben vom Jahre 2002 zwangen die Bundesregierung das TKG von 1996 zu reformieren und neu zu gestalten. Das neue TKG sieht im Vergleich zum vorigen deutliche Änderungen des Ordnungsrahmens der TK in Deutschland vor. In erster Linie geht es natürlich um die Regulierung des Ex-Monopolisten der Deutschen Telekom AG. In dieser Arbeit soll die Entgeltregulierung im Teil 2, Abschnitt 3 des TKG 2004 beschrieben und auf die Erreichung der Ziele hin analysiert werden. Dafür sind zu erst im nächsten Kapitel die Ziele der Regulierung auszumachen und zu definieren. Im dritten Kapitel werden die Maßnahmen der Entgeltregulierung nach dem TKG 2004 erläutert. Darauf folgend wird das Price-Cap-Verfahren als Instrument der Entgeltregulierung hinsichtlich der Effektivität analysiert. Weiterhin wird überprüft, ob die Ex-Post-Regulierung für Endkundenentgelt, welche in erster Linie zur Anwendung kommt, ausreichend und geeignet ist. ePUB, 05.08.2005.
3
9783638724265 - Levent Kuyumcu: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004
Levent Kuyumcu

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783638724265 bzw. 3638724263, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch Subadditivität der Kosten. Ursachen hierfür sind Größenvorteile (economies of scale) und/oder Verbundvorteile (economies of scope). Aber erst mit Kombination dieser Subadditivität und geringem Markteintritt z.B. aufgrund von irreversiblen Kosten wird ein Monopol problematisch. Hohe Markteintrittsbarrieren (MEB) führen dann zur Resistenz der Monopole. Dies führt dann zur Aufrechterhaltung von Ineffizienzen und daraus lässt sich die Regulierungsbedürftigkeit ableiten. Im Gegensatz dazu können bestreitbare Märkte bzw. für potentielle Konkurrenten relativ frei zugängliche Märkte (aufgrund niedriger MEB) nach der Theorie der bestreitbaren Märkte, welche auf Baumol, Panzar, Willig zurückgeht, zu effizienten Monopolen führen. Hierauf wird in dieser Arbeit in Bezug auf monopolistische Engpässe, d.h. auf einzelne nicht bestreitbare (resistente) Bereiche in der Telekommunikationsindustrie eingegangen. Die Notwendigkeit staatlicher Monopole wurde wegen technischem Fortschritt, aber auch Änderungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen immer mehr in Frage gestellt. Mit dem Telekommunikationsgesetz von 1996 wurde dann zum Anfang 1998 das bestehende Monopol aufgehoben und Wettbewerb zugelassen. Europarechtliche Vorgaben vom Jahre 2002 zwangen die Bundesregierung das TKG von 1996 zu reformieren und neu zu gestalten. Das neue TKG sieht im Vergleich zum vorigen deutliche Änderungen des Ordnungsrahmens der TK in Deutschland vor. In erster Linie geht es natürlich um die Regulierung des Ex-Monopolisten der Deutschen Telekom AG. In dieser Arbeit soll die Entgeltregulierung im Teil 2, Abschnitt 3 des TKG 2004 beschrieben und auf die Erreichung der Ziele hin analysiert werden. Dafür sind zu erst im nächsten Kapitel die Ziele der Regulierung auszumachen und zu definieren. Im dritten Kapitel werden die Maßnahmen der Entgeltregulierung nach dem TKG 2004 erläutert. Darauf folgend wird das Price-Cap-Verfahren als Instrument der Entgeltregulierung hinsichtlich der Effektivität analysiert. Weiterhin wird überprüft, ob die Ex-Post-Regulierung für Endkundenentgelt, welche in erster Linie zur Anwendung kommt, ausreichend und geeignet ist. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
4
9783638406253 - Levent Kuyumcu: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004
Levent Kuyumcu

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638406253 bzw. 3638406253, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch Subadditivit?t der Kosten. Ursachen hierfür sind Größenvorteile (economies of scale) und/oder Verbundvorteile (economies of scope). Aber erst mit Kombination dieser Subadditivit?t und geringem Markteintritt z.B. aufgrund von irreversiblen Kosten wird ein Monopol problematisch. Hohe Markteintrittsbarrieren (MEB) fähren dann zur Resistenz der Monopole. Dies fährt dann zur Aufrechterhaltung von Ineffizienzen und daraus lässt sich die Regulierungsbed?rftigkeit ableiten. Im Gegensatz dazu können bestreitbare Märkte bzw. für potentielle Konkurrenten relativ frei zugängliche Märkte (aufgrund niedriger MEB) nach der Theorie der bestreitbaren Märkte, welche auf Baumol, Panzar, Willig zurückgeht, zu effizienten Monopolen fähren. Hierauf wird in dieser Arbeit in Bezug auf monopolistische Engpässe, d.h. auf einzelne nicht bestreitbare (resistente) Bereiche in der Telekommunikationsindustrie eingegangen. Die Notwendigkeit staatlicher Monopole wurde wegen technischem Fortschritt, aber auch Änderungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen immer mehr in Frage gestellt. Mit dem Telekommunikationsgesetz von 1996 wurde dann zum Anfang 1998 das bestehende Monopol aufgehoben und Wettbewerb zugelassen. Europarechtliche Vorgaben vom Jahre 2002 zwangen die Bundesregierung das TKG von 1996 zu reformieren und neu zu gestalten. Das neue TKG sieht im Vergleich zum vorigen deutliche Änderungen des Ordnungsrahmens der TK in Deutschland vor. In erster Linie geht es natürlich um die Regulierung des Ex-Monopolisten der Deutschen Telekom AG. In dieser Arbeit soll die Entgeltregulierung im Teil 2, Abschnitt 3 des TKG 2004 beschrieben und auf die Erreichung der Ziele hin analysiert werden. Dafür sind zu erst im nächsten Kapitel die Ziele der Regulierung auszumachen und zu definieren. Im dritten Kapitel werden die Maßnahmen der Entgeltregulierung nach dem TKG 2004 erläutert. Darauf folgend wird das Price-Cap-Verfahren als Instrument der Entgeltregulierung hinsichtlich der Effektivität analysiert. Weiterhin wird überprüft, ob die Ex-Post-Regulierung für Endkundenentgelt, welche in erster Linie zur Anwendung kommt, ausreichend und geeignet ist. Ebook.
5
9783638724265 - Levent Kuyumcu: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004
Levent Kuyumcu

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638724265 bzw. 3638724263, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

15,99 + Versand: 15,50 = 31,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch Subadditivität der Kosten. Ursachen hierfür sind Größenvorteile (economies of scale) und/oder Verbundvorteile (economies of scope). Aber erst mit Kombination dieser Subadditivität und geringem Markteintritt z.B. aufgrund von irreversiblen Kosten wird ein Monopol problematisch. Hohe Markteintrittsbarrieren (MEB) führen dann zur Resistenz der Monopole. Dies führt dann zur Aufrechterhaltung von Ineffizienzen und daraus lässt sich die Regulierungsbedürftigkeit ableiten. Im Gegensatz dazu können bestreitbare Märkte bzw. für potentielle Konkurrenten relativ frei zugängliche Märkte (aufgrund niedriger MEB) nach der Theorie der bestreitbaren Märkte, welche auf Baumol, Panzar, Willig zurückgeht, zu effizienten Monopolen führen. Hierauf wird in dieser Arbeit in Bezug auf monopolistische Engpässe, d.h. auf einzelne nicht bestreitbare (resistente) Bereiche in der Telekommunikationsindustrie eingegangen. Die Notwendigkeit staatlicher Monopole wurde wegen technischem Fortschritt, aber auch Änderungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen immer mehr in Frage gestellt. Mit dem Telekommunikationsgesetz von 1996 wurde dann zum Anfang 1998 das bestehende Monopol aufgehoben und Wettbewerb zugelassen. Europarechtliche Vorgaben vom Jahre 2002 zwangen die Bundesregierung das TKG von 1996 zu reformieren und neu zu gestalten. Das neue TKG sieht im Vergleich zum vorigen deutliche Änderungen des Ordnungsrahmens der TK in Deutschland vor. In erster Linie geht es natürlich um die Regulierung des Ex-Monopolisten der Deutschen Telekom AG. In dieser Arbeit soll die Entgeltregulierung im Teil 2, Abschnitt 3 des TKG 2004 beschrieben und auf die Erreichung der Ziele hin analysiert werden. Dafür sind zu erst im nächsten Kapitel die Ziele der Regulierung auszumachen und zu definieren. Im dritten Kapitel werden die Maßnahmen der Entgeltregulierung nach dem TKG 2004 erläutert. Darauf folgend wird das Price-Cap-Verfahren als Instrument der Entgeltregulierung hinsichtlich der Effektivität analysiert. Weiterhin wird überprüft, ob die Ex-Post-Regulierung für Endkundenentgelt, welche in erster Linie zur Anwendung kommt, ausreichend und geeignet ist. 60 pp. Deutsch.
6
9783638406253 - Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 Levent Kuyumcu Author

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 Levent Kuyumcu Author (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638406253 bzw. 3638406253, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

6,06 ($ 6,78)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch Subadditivität der Kosten. Ursachen hierfür sind Größenvorteile (economies of scale) und/oder Verbundvorteile (economies of scope). Aber erst mit Kombination dieser Subadditivität und geringem Markteintritt z.B. aufgrund von irreversiblen Kosten wird ein Monopol problematisch. Hohe Markteintrittsbarrieren (MEB) führen dann zur Resistenz der Monopole. Dies führt dann zur Aufrechterhaltung von Ineffizienzen und daraus lässt sich die Regulierungsbedürftigkeit ableiten. Im Gegensatz dazu können bestreitbare Märkte bzw. für potentielle Konkurrenten relativ frei zugängliche Märkte (aufgrund niedriger MEB) nach der Theorie der bestreitbaren Märkte, welche auf Baumol, Panzar, Willig zurückgeht, zu effizienten Monopolen führen. Hierauf wird in dieser Arbeit in Bezug auf monopolistische Engpässe, d.h. auf einzelne nicht bestreitbare (resistente) Bereiche in der Telekommunikationsindustrie eingegangen. Die Notwendigkeit staatlicher Monopole wurde wegen technischem Fortschritt, aber auch Änderungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen immer mehr in Frage gestellt. Mit dem Telekommunikationsgesetz von 1996 wurde dann zum Anfang 1998 das bestehende Monopol aufgehoben und Wettbewerb zugelassen. Europarechtliche Vorgaben vom Jahre 2002 zwangen die Bundesregierung das TKG von 1996 zu reformieren und neu zu gestalten. Das neue TKG sieht im Vergleich zum vorigen deutliche Änderungen des Ordnungsrahmens der TK in Deutschland vor. In erster Linie geht es natürlich um die Regulierung des Ex-Monopolisten der Deutschen Telekom AG. In dieser Arbeit soll die Entgeltregulierung im Teil 2, Abschnitt 3 des TKG 2004 beschrieben und auf die Erreichung der Ziele hin analysiert werden. Dafür sind zu erst im nächsten Kapitel die Ziele der Regulierung auszumachen und zu definieren. Im dritten Kapitel werden die Maßnahmen der Entgeltregulierung nach dem TKG 2004 erläutert. Darauf folgend wird das Price-Cap-Verfahren als Instrument der Entgeltregulierung hinsichtlich der Effektivität analysiert. Weiterhin wird überprüft, ob die Ex-Post-Regulierung für Endkundenentgelt, welche in erster Linie zur Anwendung kommt, ausreichend und geeignet ist.
7
9783638406253 - Levent Kuyumcu: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004
Levent Kuyumcu

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783638406253 bzw. 3638406253, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch Subadditivität der Kosten. Ursachen hierfür sind Größenvorteile (economies of scale) und/oder Verbundvorteile (economies of scope). Aber erst mit Kombination dieser Subadditivität und geringem Markteintritt z.B. aufgrund von irreversiblen Kosten wird ein Monopol problematisch. Hohe Markteintrittsbarrieren (MEB) führen dann zur Resistenz der Monopole. Dies führt dann zur Aufrechterhaltung von Ineffizienzen und daraus lässt sich die Regulierungsbedürftigkeit ableiten. Im Gegensatz dazu können bestreitbare Märkte bzw. für potentielle Konkurrenten relativ frei zugängliche Märkte (aufgrund niedriger MEB) nach der Theorie der bestreitbaren Märkte, welche auf Baumol, Panzar, Willig zurückgeht, zu effizienten Monopolen führen. Hierauf wird in dieser Arbeit in Bezug auf monopolistische Engpässe, d.h. auf einzelne nicht bestreitbare (resistente) Bereiche in der Telekommunikationsindustrie eingegangen. Die Notwendigkeit staatlicher Monopole wurde wegen technischem Fortschritt, aber auch Änderungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen immer mehr in Frage gestellt. Mit dem Telekommunikationsgesetz von 1996 wurde dann zum Anfang 1998 das bestehende Monopol aufgehoben und Wettbewerb zugelassen. Europarechtliche Vorgaben vom Jahre 2002 zwangen die Bundesregierung das TKG von 1996 zu reformieren und neu zu gestalten. Das neue TKG sieht im Vergleich zum vorigen deutliche Änderungen des Ordnungsrahmens der TK in Deutschland vor. In erster Linie geht es natürlich um die Regulierung des Ex-Monopolisten der Deutschen Telekom AG. In dieser Arbeit soll die Entgeltregulierung im Teil 2, Abschnitt 3 des TKG 2004 beschrieben und auf die Erreichung der Ziele hin analysiert werden. Dafür sind zu erst im nächsten Kapitel die Ziele der Regulierung auszumachen und zu definieren. Im dritten Kapitel werden die Maßnahmen der Entgeltregulierung nach dem TKG 2004 erläutert. Darauf folgend wird das Price-Cap-Verfahren als Instrument der Entgeltregulierung hinsichtlich der Effektivität analysiert. Weiterhin wird überprüft, ob die Ex-Post-Regulierung für Endkundenentgelt, welche in erster Linie zur Anwendung kommt, ausreichend und geeignet ist. 05.08.2005, ePUB.
8
9783638406253 - Levent Kuyumcu: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004
Levent Kuyumcu

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783638406253 bzw. 3638406253, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

5,88 (Fr. 6,40)¹ + Versand: 16,55 (Fr. 18,00)¹ = 22,43 (Fr. 24,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Ruhr-Universität Bochum, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde der Regulierungsbedarf für die Telekommunikation aus der Theorie der natürlichen Monopole abgeleitet. Natürliche Monopole sind gekennzeichnet durch Subadditivität der Kosten. Ursachen hierfür sind Grössenvorteile (economies of scale) und/oder Verbundvorteile (economies of scope). Aber erst mit Kombination dieser Subadditivität und geringem Markteintritt z.B. aufgrund von irreversiblen Kosten wird ein Monopol problematisch. Hohe Markteintrittsbarrieren (MEB) führen dann zur Resistenz der Monopole. Dies führt dann zur Aufrechterhaltung von Ineffizienzen und daraus lässt sich die Regulierungsbedürftigkeit ableiten. Im Gegensatz dazu können bestreitbare Märkte bzw. für potentielle Konkurrenten relativ frei zugängliche Märkte (aufgrund niedriger MEB) nach der Theorie der bestreitbaren Märkte, welche auf Baumol, Panzar, Willig zurückgeht, zu effizienten Monopolen führen. Hierauf wird in dieser Arbeit in Bezug auf monopolistische Engpässe, d.h. auf einzelne nicht bestreitbare (resistente) Bereiche in der Telekommunikationsindustrie eingegangen. Die Notwendigkeit staatlicher Monopole wurde wegen technischem Fortschritt, aber auch Änderungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen immer mehr in Frage gestellt. Mit dem Telekommunikationsgesetz von 1996 wurde dann zum Anfang 1998 das bestehende Monopol aufgehoben und Wettbewerb zugelassen. Europarechtliche Vorgaben vom Jahre 2002 zwangen die Bundesregierung das TKG von 1996 zu reformieren und neu zu gestalten. Das neue TKG sieht im Vergleich zum vorigen deutliche Änderungen des Ordnungsrahmens der TK in Deutschland vor. In erster Linie geht es natürlich um die Regulierung des Ex-Monopolisten der Deutschen Telekom AG. In dieser Arbeit soll die Entgeltregulierung im Teil 2, Abschnitt 3 des TKG 2004 beschrieben und auf die Erreichung der Ziele hin analysiert werden. Dafür sind zu erst im nächsten Kapitel die Ziele der Regulierung auszumachen und zu definieren. Im dritten Kapitel werden die Massnahmen der Entgeltregulierung nach dem TKG 2004 erläutert. Darauf folgend wird das Price-Cap-Verfahren als Instrument der Entgeltregulierung hinsichtlich der Effektivität analysiert. Weiterhin wird überprüft, ob die Ex-Post-Regulierung für Endkundenentgelt, welche in erster Linie zur Anwendung kommt, ausreichend und geeignet ist. ePUB, 05.08.2005.
9
9783638724265 - Levent Kuyumcu: Regulierung Der Telekommunikationsbranche Nach Dem Tkg 2004 (Paperback)
Levent Kuyumcu

Regulierung Der Telekommunikationsbranche Nach Dem Tkg 2004 (Paperback) (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638724265 bzw. 3638724263, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

19,62 + Versand: 16,28 = 35,90
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Wirtschaft - Wirtschaftspolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Ruhr-Universit t Bochum, 22 Eintragungen im Literaturve.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 60 pages. 0.091.
10
9783638406253 - Levent Kuyumcu: Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004
Levent Kuyumcu

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638406253 bzw. 3638406253, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Regulierung der Telekommunikationsbranche nach dem TKG 2004 ab 4.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
Lade…