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Das persönliche Budget - Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung? (German Edition)
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Das persönliche Budget - Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung?
ISBN: 9783638556163 bzw. 3638556166, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2006, 110 Seiten, Deutsch, Im Bereich der Behindertenhilfe und politik dürfte das Persönliche Budget die in Deutschland zurzeit am meisten diskutierte Innovation darstellen. Beim Persönlichen Budget handelt es sich um eine Geldleistung, die ein Mensch mit Behinderung vom Sozialleistungsträger statt der durch einen anerkannten Träger der Wohlfahrtspflege erbrachten Sachleistung erhält. Mit diesem Geld kann er sich direkt eine Hilfeleistung auf dem sozialen Dienstleistungsmarkt einkaufen oder auf andere Weise selbst organisieren. Das Persönliche Budget, so die in der fachlichen und sozialpolitischen Diskussion überwiegend zum Ausdruck gebrachte Auffassung, stelle zumindest von seiner Grundkonstruktion her ein geeignetes Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung dar und sei damit Inbegriff eines behinderungspolitischen Paradigmenwechsels von fremdbestimmter Fürsorge zu Selbstbestimmung. Anhand der Individualisierungstheorie nach U. Beck und des Wohlfahrtspluralismusansatzes nach A. Ev.
Das Persönliche Budget. Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsm?glichkeiten von Menschen mit Behinderung? (2006)
ISBN: 9783638556163 bzw. 3638556166, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Persönliche Budget. Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsm?glichkeiten von Menschen mit Behinderung?: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: gut, Universität Bielefeld, 78 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich der Behindertenhilfe und -politik dürfte das Persönliche Budget die in Deutschland zur Zeit am meisten diskutierte Innovation darstellen. Beim Persönlichen Budget handelt es sich um eine Geldleistung, die ein Mensch mit Behinderung vom Sozialleistungsträger statt der durch einen anerkannten Träger der Wohlfahrtspflege erbrachten Sachleistung erhält. Mit diesem Geld kann er sich direkt eine Hilfeleistung auf dem sozialen Dienstleistungsmarkt einkaufen oder auf andere Weise selbst organisieren. Das Persönliche Budget, so die in der fachlichen und sozialpolitischen Diskussion überwiegend zum Ausdruck gebrachte Auffassung, stelle zumindest von seiner Grundkonstruktion her ein geeignetes Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsm?glichkeiten von Menschen mit Behinderung dar und sei damit Inbegriff eines behinderungspolitischen Paradigmenwechsels von `fremdbestimmter Fürsorge` zu `Selbstbestimmung`. Anhand der Individualisierungstheorie nach U. Beck und des Wohlfahrtspluralismusansatzes nach A. Evers/T. Olk beschreibt der Autor zunächst den grundlegenden gesellschaftlichen und institutionellen Kontext des Persönlichen Budgets. Am Beispiel des Modellprojekts in Bielefeld wird dann diskutiert, inwiefern das Persönliche Budget die Erwartung erweiterter Selbstbestimmungsm?glichkeiten für Menschen mit Behinderung tatsächlich erfüllen kann. Zum einen kommt der Autor dabei zu dem Ergebnis, dass die Erweiterung von Entscheidungs- und Gestaltungsspielräumen durch das Persönliche Budget aufgrund dessen sozialrechtlicher Konstruktion im spezifischen Kontext des deutschen Wohlfahrtssystems deutlichen Einschränkungen unterliegt. Zum anderen arbeitet er heraus, dass eine Ausweitung des Persönliche Budgets möglicherweise auf Dauer erhebliche strukturelle Risiken für die Lebenslage behinderter Menschen produziert. Neben dem Risiko der Entstehung neuer Abhängigkeitsstrukturen durch eine sich auf den Sozialraum und die Lebenswelt behinderter Menschen ausweitende soziale Kontrolle durch den jeweiligen Kostenträger und dem Risiko einer Verstärkung von Abhängigkeitsstrukturen innerhalb von Familien- und Nachbarschaftskontexten durch eine `Kommerzialisierung` des informellen Sektors der Wohlfahrtsproduktion, dürfte die dem Persönlichen Budget inhärente Ausweitung der Handlungslogik des Marktes mittel- bis langfristig das gräte Risiko für die Lebenslage behinderter Menschen und deren Selbstbestimmungsm?glichkeiten darstellen. Ebook.
Das Personliche Budget. Ein Instrument Zur Erweiterung Der Selbstbestimmungsmoglichkeiten Von Menschen Mit Behinderung? (2006)
ISBN: 9783638725026 bzw. 3638725022, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Paperback. 112 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.4in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritten, Minoritten, Note: gut, Universitt Bielefeld, 78 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich der Behindertenhilfe und -politik drfte das Persnliche Budget die in Deutschland zur Zeit am meisten diskutierte Innovation darstellen. Beim Persnlichen Budget handelt es sich um eine Geldleistung, die ein Mensch mit Behinderung vom Sozialleistungstrger statt der durch einen anerkannten Trger der Wohlfahrtspflege erbrachten Sachleistung erhlt. Mit diesem Geld kann er sich direkt eine Hilfeleistung auf dem sozialen Dienstleistungsmarkt einkaufen oder auf andere Weise selbst organisieren. Das Persnliche Budget, so die in der fachlichen und sozialpolitischen Diskussion berwiegend zum Ausdruck gebrachte Auffassung, stelle zumindest von seiner Grundkonstruktion her ein geeignetes Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmglichkeiten von Menschen mit Behinderung dar und sei damit Inbegriff eines behinderungspolitischen Paradigmenwechsels von fremdbestimmter Frsorge zu Selbstbestimmung. Anhand der Individualisierungstheorie nach U. Beck und des Wohlfahrtspluralismusansatzes nach A. EversT. Olk beschreibt der Autor zunchst den grundlegenden gesellschaftlichen und institutionellen Kontext des Persnlichen Budgets. Am Beispiel des Modellprojekts in Bielefeld wird dann diskutiert, inwiefern das Persnliche Budget die Erwartung erweiterter Selbstbestimmungsmglichkeiten fr Menschen mit Behinderung tatschlich erfllen kann. Zum einen kommt der Autor dabei zu dem Ergebnis, dass die Erweiterung von Entscheidungs- und Gestaltungsspielrumen durch das Persnliche Budget aufgrund dessen sozialrechtlicher Konstruktion im spezifischen Kontext des deutschen Wohlfahrtssystems deutlichen Einschrnkungen unterliegt. Zum anderen arbeitet er heraus, dass eine Ausweitung des Persnliche Budgets mglicherweise auf Dauer erhebliche strukturelle Risiken fr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das persönliche Budget - Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung? (2007)
ISBN: 9783638725026 bzw. 3638725022, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: gut, Universität Bielefeld, 78 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich der Behindertenhilfe und politik dürfte das Persönliche Budget die in Deutschland zurzeit am meisten diskutierte Innovation darstellen. Beim Persönlichen Budget handelt es sich um eine Geldleistung, die ein Mensch mit Behinderung vom Sozialleistungsträger statt der durch einen anerkannten Träger der Wohlfahrtspflege erbrachten Sachleistung erhält. Mit diesem Geld kann er sich direkt eine Hilfeleistung auf dem sozialen Dienstleistungsmarkt einkaufen oder auf andere Weise selbst organisieren. Das Persönliche Budget, so die in der fachlichen und sozialpolitischen Diskussion überwiegend zum Ausdruck gebrachte Auffassung, stelle zumindest von seiner Grundkonstruktion her ein geeignetes Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung dar und sei damit Inbegriff eines behinderungspolitischen Paradigmenwechsels von fremdbestimmter Fürsorge zu Selbstbestimmung . Anhand der Individualisierungstheorie nach U. Beck und des Wohlfahrtspluralismusansatzes nach A. Evers/T. Olk beschreibt der Autor zunächst den grundlegenden gesellschaftlichen und institutionellen Kontext des Persönlichen Budgets. Am Beispiel des Modellprojekts in Bielefeld wird dann diskutiert, inwiefern das Persönliche Budget die Erwartung erweiterter Selbstbestimmungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung tatsächlich erfüllen kann. Zum einen kommt der Autor dabei zu dem Ergebnis, dass die Erweiterung von Entscheidungs- und Gestaltungsspielräumen durch das Persönliche Budget aufgrund dessen sozialrechtlicher Konstruktion im spezifischen Kontext des deutschen Wohlfahrtssystems deutlichen Einschränkungen unterliegt. Zum anderen arbeitet er heraus, dass eine Ausweitung des Persönliche Budgets möglicherweise auf Dauer erhebliche strukturelle Risiken für die Lebenslage behinderter Menschen produziert. Neben dem Risiko der Entstehung neuer Abhängigkeitsstrukturen durch eine sich auf den Sozialraum und die Lebenswelt behinderter Menschen ausweitende soziale Kontrolle durch den jeweiligen Kostenträger und dem Risiko einer Verstärkung von Abhängigkeitsstrukturen innerhalb von Familien- und Nachbarschaftskontexten durch eine Kommerzialisierung des informellen Sektors der Wohlfahrtsproduktion, dürfte die dem Persönlichen Budget inhärente Ausweitung der Handlungslogik des Marktes mittel- bis langfristig das größte Risiko für die Lebenslage behinderter Menschen und deren Selbstbestimmungsmöglichkeiten darstellen. 116 pp. Deutsch.
Das persönliche Budget - Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung?
ISBN: 9783638556163 bzw. 3638556166, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Bereich der Behindertenhilfe und -politik dürfte das Persönliche Budget die in Deutschland zurzeit am meisten diskutierte Innovation darstellen. Beim Persönlichen Budget handelt es sich um eine Geldleistung, die ein Mensch mit Behinderung vom Sozialleistungsträger statt der durch einen anerkannten Träger der Wohlfahrtspflege erbrachten Sachleistung erhält. Mit diesem Geld kann er sich direkt eine Hilfeleistung auf dem sozialen Dienstleistungsmarkt einkaufen oder auf andere Weise selbst organisieren. Das Persönliche Budget, so die in der fachlichen und sozialpolitischen Diskussion überwiegend zum Ausdruck gebrachte Auffassung, stelle zumindest von seiner Grundkonstruktion her ein geeignetes Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung dar und sei damit Inbegriff eines behinderungspolitischen Paradigmenwechsels von fremdbestimmter Fürsorge zu Selbstbestimmung. Anhand der Individualisierungstheorie nach U. Beck und des Wohlfahrtspluralismusansatzes nach A. Evers/T. Olk beschreibt der Autor zunächst den grundlegenden gesellschaftlichen und institutionellen Kontext des Persönlichen Budgets. Am Beispiel des Modellprojekts in Bielefeld wird dann diskutiert, inwiefern das Persönliche Budget die Erwartung erweiterter Selbstbestimmungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung tatsächlich erfüllen kann. Zum einen kommt der Autor dabei zu dem Ergebnis, dass die Erweiterung von Entscheidungs- und Gestaltungsspielräumen durch das Persönliche Budget aufgrund dessen sozialrechtlicher Konstruktion im spezifischen Kontext des deutschen Wohlfahrtssystems deutlichen Einschränkungen unterliegt. Zum anderen arbeitet er heraus, dass eine Ausweitung des Persönliche Budgets möglicherweise auf Dauer erhebliche strukturelle Risiken für die Lebenslage behinderter Menschen produziert. Neben dem Risiko der Entstehung neuer Abhängigkeitsstrukturen durch eine sich auf den Sozialraum und die Lebenswelt behinderter Menschen ausweitende soziale Kontrolle durch den jeweiligen Kostenträger und dem Risiko einer Verstärkung von Abhängigkeitsstrukturen innerhalb von Familien- und Nachbarschaftskontexten durch eine Kommerzialisierung des informellen Sektors der Wohlfahrtsproduktion, dürfte die dem Persönlichen Budget inhärente Ausweitung der Handlungslogik des Marktes mittel- bis langfristig das größte Risiko für die Lebenslage behinderter Menschen und deren Selbstbestimmungsmöglichkeiten darstellen.
Das Persönliche Budget. Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung?: Ein Instr
ISBN: 9783638556163 bzw. 3638556166, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Das-Pers-nliche-Budget-Ein-Instrument-zur-Erweiterung-der-Selbstbestimmungsm-glichkeiten-von-Menschen-mit-Behinderung~~Joachim-Schmidt, Das Persönliche Budget. Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung?: Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung? Das Persönliche Budget. Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung?: Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung? NOOK Book (eBook).
Das persnliche Budget - Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmglichkeiten von Menschen mit Behinderung (German Edition) (2006)
ISBN: 9783638725026 bzw. 3638725022, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritten, Minoritten, Note: gut, Universitt Bielefeld, 78 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich der Behindertenhilfe und -politik drfte das Persnliche Budget die in Deutschland zurzeit am meisten diskutierte Innovation darstellen. Beim Persnlichen Budget handelt es sich um eine Geldleistung, die ein Mensch mit Behinderung vom Sozialleistungstrger statt der durch einen anerkannten Trger der Wohlfahrtspflege erbrachten Sachleistung erhlt. Mit diesem Geld kann er sich direkt eine Hilfeleistung auf dem sozialen Dienstleistungsmarkt einkaufen oder auf andere Weise selbst organisieren. Das Persnliche Budget, so die in der fachlichen und sozialpolitischen Diskussion berwiegend zum Ausdruck gebrachte Auffassung, stelle zumindest von seiner Grundkonstruktion her ein geeignetes Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmglichkeiten von Menschen mit Behinderung dar und sei damit Inbegriff eines behinderungspolitischen Paradigmenwechsels von fremdbestimmter Frsorge zu Selbstbestimmung. Anhand der Individualisierungstheorie nach U. Beck und des Wohlfahrtspluralismusansatzes nach A. EversT. Olk beschreibt der Autor zunchst den grundlegenden gesellschaftlichen und institutionellen Kontext des Persnlichen Budgets. Am Beispiel des Modellprojekts in Bielefeld wird dann diskutiert, inwiefern das Persnliche Budget die Erwartung erweiterter Selbstbestimmungsmglichkeiten fr Menschen mit Behinderung tatschlich erfllen kann. Zum einen kommt der Autor dabei zu dem Ergebnis, dass die Erweiterung von Entscheidungs- und Gestaltungsspielrumen durch das Persnliche Budget aufgrund dessen sozialrechtlicher Konstruktion im spezifischen Kontext des deutschen Wohlfahrtssystems deutlichen Einschrnkungen unterliegt. Zum anderen arbeitet er heraus, dass eine Ausweitung des Persnliche Budgets mglicherweise auf Dauer erhebliche strukturelle Risiken This item ships from La Vergne,TN.
Das persönliche Budget - Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung?
ISBN: 9783638556163 bzw. 3638556166, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Persönliche Budget. Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung? (2006)
ISBN: 9783638556163 bzw. 3638556166, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Persönliche Budget. Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung? (2007)
ISBN: 9783638725026 bzw. 3638725022, in Deutsch, 112 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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