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Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens100%: Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (ISBN: 9783638725293) in Deutsch, Taschenbuch.
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Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens61%: Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (ISBN: 9783638604680) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
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9783638725293 - Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens

Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638725293 bzw. 3638725294, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine Unternehmensbewertung erforderlich, steht der Bewertende vor der oftmals schwierigen Entscheidung, welches Bewertungsverfahren heranzuziehen ist. Die Auswahl des Bewertungsverfahrens ist insofern bedeutsam, da sie in der Praxis erheblichen Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben kann. In der Literatur werden zahlreiche Bewertungsmethoden diskutiert, wobei zwischen Gesamtbewertungs-, Einzelbewertungs- und Mischverfahren unterschieden wird. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt in ihrem Standard über die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S1) die den Gesamtbewertungsverfahren zuzurechnenden Ertragswert- sowie Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Das Residualgewinnverfahren, als Variante der Mischverfahren, wird hinge-gen nicht als Bewertungsalternative diskutiert, obwohl es sich in jüngster Vergangenheit zunehmender Beliebtheit in der einschlägigen Literatur erfreut. Die wachsende Bedeutung resultiert nicht zuletzt aus dem vermehrten Einsatz von Residualgewinnen als wertorientierte Steuerungsgröße in Unternehmen, sowie dem Rückgriff auf Größen des Rechnungswesens. Man denke in diesem Zusammenhang an den Economic Value Added (EVA). Trotz allem wird das Residualgewinnmodell bisher in der Praxis zum Zweck der Unternehmensbewertung noch selten eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern sich das RIM zur Unternehmensbewertung eignet, bzw. warum das Verfahren bisher durch das IDW noch nicht explizit berücksichtigt worden ist. Dazu ist das RIM darzustellen und sowohl hinsichtlich der theoretischen Konzeption als auch hinsichtlich der empirischen Erklärungskraft mit den Methoden der Gesamtbewertung zu vergleichen. Florian Bielski, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638604680 - Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
Florian Bielski

Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783638604680 bzw. 3638604683, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine Unternehmensbewertung erforderlich, steht der Bewertende vor der oftmals schwierigen Entscheidung, welches Bewertungsverfahren heranzuziehen ist. Die Auswahl des Bewertungsverfahrens ist insofern bedeutsam, da sie in der Praxis erheblichen Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben kann. In der Literatur werden zahlreiche Bewertungsmethoden diskutiert, wobei zwischen Gesamtbewertungs-, Einzelbewertungs- und Mischverfahren unterschieden wird. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt in ihrem Standard über die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S1) die den Gesamtbewertungsverfahren zuzurechnenden Ertragswert- sowie Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Das Residualgewinnverfahren, als Variante der Mischverfahren, wird hinge-gen nicht als Bewertungsalternative diskutiert, obwohl es sich in jüngster Vergangenheit zunehmender Beliebtheit in der einschlägigen Literatur erfreut. Die wachsende Bedeutung resultiert nicht zuletzt aus dem vermehrten Einsatz von Residualgewinnen als wertorientierte Steuerungsgröße in Unternehmen, sowie dem Rückgriff auf Größen des Rechnungswesens. Man denke in diesem Zusammenhang an den Economic Value Added (EVA). Trotz allem wird das Residualgewinnmodell bisher in der Praxis zum Zweck der Unternehmensbewertung noch selten eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern sich das RIM zur Unternehmensbewertung eignet, bzw. warum das Verfahren bisher durch das IDW noch nicht explizit berücksichtigt worden ist. Dazu ist das RIM darzustellen und sowohl hinsichtlich der theoretischen Konzeption als auch hinsichtlich der empirischen Erklärungskraft mit den Methoden der Gesamtbewertung zu vergleichen. 30.01.2007, ePUB.
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9783638604680 - Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
Florian Bielski

Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine Unternehmensbewertung erforderlich, steht der Bewertende vor der oftmals schwierigen Entscheidung, welches Bewertungsverfahren heranzuziehen ist. Die Auswahl des Bewertungsverfahrens ist insofern bedeutsam, da sie in der Praxis erheblichen Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben kann. In der Literatur werden zahlreiche Bewertungsmethoden diskutiert, wobei zwischen Gesamtbewertungs-, Einzelbewertungs- und Mischverfahren unterschieden wird. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt in ihrem Standard über die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S1) die den Gesamtbewertungsverfahren zuzurechnenden Ertragswert- sowie Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Das Residualgewinnverfahren, als Variante der Mischverfahren, wird hinge-gen nicht als Bewertungsalternative diskutiert, obwohl es sich in jüngster Vergangenheit zunehmender Beliebtheit in der einschlägigen Literatur erfreut. Die wachsende Bedeutung resultiert nicht zuletzt aus dem vermehrten Einsatz von Residualgewinnen als wertorientierte Steuerungsgrösse in Unternehmen, sowie dem Rückgriff auf Grössen des Rechnungswesens. Man denke in diesem Zusammenhang an den Economic Value Added (EVA). Trotz allem wird das Residualgewinnmodell bisher in der Praxis zum Zweck der Unternehmensbewertung noch selten eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern sich das RIM zur Unternehmensbewertung eignet, bzw. warum das Verfahren bisher durch das IDW noch nicht explizit berücksichtigt worden ist. Dazu ist das RIM darzustellen und sowohl hinsichtlich der theoretischen Konzeption als auch hinsichtlich der empirischen Erklärungskraft mit den Methoden der Gesamtbewertung zu vergleichen. ePUB, 30.01.2007.
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9783638725293 - Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
Florian Bielski

Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2007)

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ISBN: 9783638725293 bzw. 3638725294, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine Unternehmensbewertung erforderlich, steht der Bewertende vor der oftmals schwierigen Entscheidung, welches Bewertungsverfahren heranzuziehen ist. Die Auswahl des Bewertungsverfahrens ist insofern bedeutsam, da sie in der Praxis erheblichen Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben kann. In der Literatur werden zahlreiche Bewertungsmethoden diskutiert, wobei zwischen Gesamtbewertungs-, Einzelbewertungs- und Mischverfahren unterschieden wird. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt in ihrem Standard über die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S1) die den Gesamtbewertungsverfahren zuzurechnenden Ertragswert- sowie Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Das Residualgewinnverfahren, als Variante der Mischverfahren, wird hinge-gen nicht als Bewertungsalternative diskutiert, obwohl es sich in jüngster Vergangenheit zunehmender Beliebtheit in der einschlägigen Literatur erfreut. Die wachsende Bedeutung resultiert nicht zuletzt aus dem vermehrten Einsatz von Residualgewinnen als wertorientierte Steuerungsgröße in Unternehmen, sowie dem Rückgriff auf Größen des Rechnungswesens. Man denke in diesem Zusammenhang an den Economic Value Added (EVA). Trotz allem wird das Residualgewinnmodell bisher in der Praxis zum Zweck der Unternehmensbewertung noch selten eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern sich das RIM zur Unternehmensbewertung eignet, bzw. warum das Verfahren bisher durch das IDW noch nicht explizit berücksichtigt worden ist. Dazu ist das RIM darzustellen und sowohl hinsichtlich der theoretischen Konzeption als auch hinsichtlich der empirischen Erklärungskraft mit den Methoden der Gesamtbewertung zu vergleichen. 60 pp. Deutsch.
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9783638725293 - Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
Florian Bielski

Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2007)

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Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine Unternehmensbewertung erforderlich, steht der Bewertende vor der oftmals schwierigen Entscheidung, welches Bewertungsverfahren heranzuziehen ist. Die Auswahl des Bewertungsverfahrens ist insofern bedeutsam, da sie in der Praxis erheblichen Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben kann. In der Literatur werden zahlreiche Bewertungsmethoden diskutiert, wobei zwischen Gesamtbewertungs-, Einzelbewertungs- und Mischverfahren unterschieden wird. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt in ihrem Standard über die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S1) die den Gesamtbewertungsverfahren zuzurechnenden Ertragswert- sowie Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Das Residualgewinnverfahren, als Variante der Mischverfahren, wird hinge-gen nicht als Bewertungsalternative diskutiert, obwohl es sich in jüngster Vergangenheit zunehmender Beliebtheit in der einschlägigen Literatur erfreut. Die wachsende Bedeutung resultiert nicht zuletzt aus dem vermehrten Einsatz von Residualgewinnen als wertorientierte Steuerungsgröße in Unternehmen, sowie dem Rückgriff auf Größen des Rechnungswesens. Man denke in diesem Zusammenhang an den Economic Value Added (EVA). Trotz allem wird das Residualgewinnmodell bisher in der Praxis zum Zweck der Unternehmensbewertung noch selten eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern sich das RIM zur Unternehmensbewertung eignet, bzw. warum das Verfahren bisher durch das IDW noch nicht explizit berücksichtigt worden ist. Dazu ist das RIM darzustellen und sowohl hinsichtlich der theoretischen Konzeption als auch hinsichtlich der empirischen Erklärungskraft mit den Methoden der Gesamtbewertung zu vergleichen. 32 pp. Deutsch, Books.
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9783638725293 - Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
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Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2007)

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ISBN: 9783638725293 bzw. 3638725294, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2007)

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9783638604680 - Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
Florian Bielski

Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2007)

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ISBN: 9783638604680 bzw. 3638604683, vermutlich in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine Unternehmensbewertung erforderlich, steht der Bewertende vor der oftmals schwierigen Entscheidung, welches Bewertungsverfahren heranzuziehen ist. Die Auswahl des Bewertungsverfahrens ist insofern bedeutsam, da sie in der Praxis erheblichen Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben kann. In der Literatur werden zahlreiche Bewertungsmethoden diskutiert, wobei zwischen Gesamtbewertungs-, Einzelbewertungs- und Mischverfahren unterschieden wird. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt in ihrem Standard über die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S1) die den Gesamtbewertungsverfahren zuzurechnenden Ertragswert- sowie Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Das Residualgewinnverfahren, als Variante der Mischverfahren, wird hinge-gen nicht als Bewertungsalternative diskutiert, obwohl es sich in jüngster Vergangenheit zunehmender Beliebtheit in der einschlägigen Literatur erfreut. Die wachsende Bedeutung resultiert nicht zuletzt aus dem vermehrten Einsatz von Residualgewinnen als wertorientierte Steuerungsgröße in Unternehmen, sowie dem Rückgriff auf Größen des Rechnungswesens. Man denke in diesem Zusammenhang an den Economic Value Added (EVA). Trotz allem wird das Residualgewinnmodell bisher in der Praxis zum Zweck der Unternehmensbewertung noch selten eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern sich das RIM zur Unternehmensbewertung eignet, bzw. warum das Verfahren bisher durch das IDW noch nicht explizit berücksichtigt worden ist. Dazu ist das RIM darzustellen und sowohl hinsichtlich der theoretischen Konzeption als auch hinsichtlich der empirischen Erklärungskraft mit den Methoden der Gesamtbewertung zu vergleichen.
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9783638604680 - Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
Florian Bielski

Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens

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Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung fähren. Ist eine Unternehmensbewertung erforderlich, steht der Bewertende vor der oftmals schwierigen Entscheidung, welches Bewertungsverfahren heranzuziehen ist. Die Auswahl des Bewertungsverfahrens ist insofern bedeutsam, da sie in der Praxis erheblichen Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben kann. In der Literatur werden zahlreiche Bewertungsmethoden diskutiert, wobei zwischen Gesamtbewertungs-, Einzelbewertungs- und Mischverfahren unterschieden wird. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt in ihrem Standard über die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S1) die den Gesamtbewertungsverfahren zuzurechnenden Ertragswert- sowie Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Das Residualgewinnverfahren, als Variante der Mischverfahren, wird hinge-gen nicht als Bewertungsalternative diskutiert, obwohl es sich in jüngster Vergangenheit zunehmender Beliebtheit in der einschlägigen Literatur erfreut. Die wachsende Bedeutung resultiert nicht zuletzt aus dem vermehrten Einsatz von Residualgewinnen als wertorientierte Steuerungsgröße in Unternehmen, sowie dem Rückgriff auf Größen des Rechnungswesens. Man denke in diesem Zusammenhang an den Economic Value Added (EVA). Trotz allem wird das Residualgewinnmodell bisher in der Praxis zum Zweck der Unternehmensbewertung noch selten eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern sich das RIM zur Unternehmensbewertung eignet, bzw. warum das Verfahren bisher durch das IDW noch nicht explizit berücksichtigt worden ist. Dazu ist das RIM darzustellen und sowohl hinsichtlich der theoretischen Konzeption als auch hinsichtlich der empirischen Erklärungskraft mit den Methoden der Gesamtbewertung zu vergleichen. Ebook.
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9783638604680 - Florian Bielski: Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens
Florian Bielski

Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens (2006)

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Darstellung und Kritik des Residualgewinnverfahrens: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Ereignisse im Lebenszyklus einer Unternehmung können zur Notwendigkeit einer Unternehmensbewertung führen. Ist eine Unternehmensbewertung erforderlich, steht der Bewertende vor der oftmals schwierigen Entscheidung, welches Bewertungsverfahren heranzuziehen ist. Die Auswahl des Bewertungsverfahrens ist insofern bedeutsam, da sie in der Praxis erheblichen Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben kann. In der Literatur werden zahlreiche Bewertungsmethoden diskutiert, wobei zwischen Gesamtbewertungs-, Einzelbewertungs- und Mischverfahren unterschieden wird. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) empfiehlt in ihrem Standard über die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S1) die den Gesamtbewertungsverfahren zuzurechnenden Ertragswert- sowie Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren). Das Residualgewinnverfahren, als Variante der Mischverfahren, wird hinge-gen nicht als Bewertungsalternative diskutiert, obwohl es sich in jüngster Vergangenheit zunehmender Beliebtheit in der einschlägigen Literatur erfreut. Die wachsende Bedeutung resultiert nicht zuletzt aus dem vermehrten Einsatz von Residualgewinnen als wertorientierte Steuerungsgröße in Unternehmen, sowie dem Rückgriff auf Größen des Rechnungswesens. Man denke in diesem Zusammenhang an den Economic Value Added (EVA). Trotz allem wird das Residualgewinnmodell bisher in der Praxis zum Zweck der Unternehmensbewertung noch selten eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern sich das RIM zur Unternehmensbewertung eignet, bzw. warum das Verfahren bisher durch das IDW noch nicht explizit berücksichtigt worden ist. Dazu ist das RIM darzustellen und sowohl hinsichtlich der theoretischen Konzeption als auch hinsichtlich der empirischen Erklärungskraft mit den Methoden der Gesamtbewertung zu vergleichen. Ebook.
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